Nebenerwerb / Erwerbstätigkeit am Ende eines Finanzcrashs

  • Grüß Gott zusammen,


    was ich hier noch nicht gesehen habe (oder wieder vergessen) ist das Thema: Was für Gelderwerbsquellen gibt es am Ende / nach einem Crash (ausgelöst durch z.B: Blackout von X-Wochen - ist aber hier egal und nicht relevant). Womit kann man seine Mitmenschen beglücken und für sich selbst einen Ertrag erwirtschaften bzw. welche Jobs sind gefragt?


    Tja, die Rahmenbedingungen. Das kann so sein das die BRD-Gesetze vollumfänglich gelten oder auch das aufgrund X-Wochen Blackout - auch z.B. die Polizei ist davon privat betroffen - nur noch sehr eingeschränkt die derzeitigen Gesetze für einen längeren Zeitraum durchgesetzt werden können. Ich gehe einmal von letzterem Punkt aus.


    Die jeweils umsetzbaren Punkte sind natürlich stark von den handelnden Personen abhängig. Wo fast jeder Tabak anbauen könnte (Samen und Platz vorausgesetzt) ist im SHTF-Fall die Beschaffung von (illegalen) Sachen problematisch.


    Für WBKler - Schützen + Jäger:

    - Sicherheitsbereich (z.B. bei Landwirten zum Schutz der Felder/Tiere)

    - Personenschützer

    - Wachdienst allgemein


    Für WBKler - Jäger (+ Schützen eingeschränkt):

    - Ab und an Wild verkaufen g100.gif


    Nicht lebensnotwendig:

    - Tabak anbauen

    - Alkohol destilieren

    - Bier brauen weizenbier-1.gif

    - persönliche Dienstleistungen

    - Transporte durchführen (mit dem 30 Jahre alten H-Diesel der noch fährt)


    Sonstiges/Wichtiges:

    - Gesundheitsdienste (Ärzte ...)

    - Wiederlader -> Munition herstellen wdl_blue.gif


    ??? Was noch ???


    @Admins: Wenn es einen ähnlich gelagerten "Fed" gibt, diesen bitte löschen/schließen - Danke euch!


    Erklärung: Dieser "Fred" / obiges ist ein reines Gedankenspiel um viele Möglichkeiten und Seiten zu betrachten/bewerten. Es ist keine Anstiftung zu illegalen Tätigkeiten/Handlungen.


    Waidmannsheil / 73

    zero (Peter)

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Mir fällt spontan ein, Handwerk jeglicher Art.


    Ich denke nach einem solchen Szenario wird es einiges zu reparieren geben.


    Müller, Bäcker, Metzger usw werden da bestimmt auch gefragt sein.


    meint

    der Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat

  • Tatsächlich gab es schon mal ein Thema mit ähnlicher Ausrichtung: Arbeitseinkommen in einer massiven Finanzkrise


    Was die Rahmenbedingungen betrifft: Beim "Geld" in "Gelderwerb" fängt es schon mal an. Wenn es schon so weit gekommen ist, dass staatliche Organe nicht mehr arbeiten, dann dürfte auch das Geld bald keinen Wert mehr haben. Dann dürfte es schnell in Richtung Tauschhandel gehen.

  • Helfer auf dem Bauernhof, u.a. zum melken, sähen, jäten, ernten... Landwirte haben zwar häufig ein Aggregat, wenn da aber der Sprit zuende ist, ist Handarbeit angesagt.


    Handwerk: Schreiner, Zimmerer, Schlosser etc.


    Es schadet auch sicher nicht, wenn man selbst etwas Nähen (flicken) oder direkt Schneidern kann. Wer kann heute noch Socken stopfen?

    Oder schlimmer noch: ich habs erlebt, dass Leute mit ihren Kleidungsstücken in der Änderungsschneiderei anstanden, weil ein Knopf angenäht werden sollte :loudly_crying_face:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Ah, Danke für den Link.


    @Admins: Dann kann dieser "Fred" hier wech bzw. an den alten dran / wie es euch beliebt!


    Grüße

    Peter

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  • Das Landwirts-Szenario hatten wir schon ein paar Mal. Ich bin sehr skeptisch, ob das insbesondere bei einer schnell eintretenden Krise funktioniert. Die Landwirtschaftsbetriebe sind inzwischen einfach viel zu wenige, viel zu groß in der Fläche und viel zu technisiert, um selbst bei Verfügbarkeit vieler freiwilliger Helfer irgendwas zu organisieren. Da fehlt es schlicht schon an landwirtschaftlichem Handwerkszeug. Das könnte natürlich ein Ansatzpunkt für den gut ausgestatteten Prepper sein, der Mistgabel, Harke und Sense selbst mitbringt.


    Aber auch sonst dürfte es kaum noch organisierbar sein, einen Hof mit vielleicht 200 Hektar im Radius von zehn Kilometern zu bewirtschaften und die hunderte Arbeitkräfte, die dafür nötig wären, strukturiert einzusetzen. Insgesamt dürfte das Arbeitskräftepotenzial in der Landwirtschaft relativ gering sein. Und auch die Bezahlung ist so ein Ding: Ob das wirklich funktioniert, wenn man arbeitet und dann erst mal ein halbes Jahr auf die drei Säcke Getreide wartet, die dafür ausgehandelt sind?


    Letztlich glaube ich, dass alles, was auf irgendeiner Art von Anstellung beruht, bei einem echten Crash sehr schwierig wird. Vielversprecher dürften da alle selbst erzeugten Waren und Dienstleistungen sein, die man direkt per Tauschhandeln veräußern kann.


    Etwas anders könnte es bei einer mehr oder minder langsam aufkommenden, anhaltenden schweren Wirtschaftskrise sein. Da haben die Strukturen etwas mehr Zeit, um sich zu adaptieren, und irgendein System zum Verkauf von arbeitskraft dürfte sich dann herausbilden.

  • [...] der Mistgabel, Harke und Sense selbst mitbringt.

    Ha, das ist alles noch da, in mehrfacher Ausführung. Für die Sensen auch ein Dengelamboss auf seinem Stock nebst -Hämmern, und natürlich Wetzsteine :)


    Stimmt aber natürlich, was du schreibst. Selbst hier bei mir in sehr ländlicher Umgebung sind die paar noch existierenden Landwirte ziemlich auf ihre jeweiligen Bereiche spezialisiert.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Ja, die Menschen mit Erfahrung und Werkzeug können für sich und ihre Familien versorgen. Sofern der miese Nachbar nicht in der Nacht die unreifen Äpfel ... klaut. Aber das passiert wenn seine Kinder hungern und er befürchten muss, dass morgen die Äpfel durch den richtigen Eigentümer gepflückt werden.


    Also haben wir ein großes Problem bei den Arbeiten in der Landwirtschaft = Lebensmittel.


    Fehlende Werkzeuge

    hungrige Menschen auf Plünderung (Kartoffelkrieg nach dem 1.WK - Solingen)

    keine Erfahrungen

    zu große Entfernungen aufgrund der Urbanisierung der Menschen

    keine Reserven eingelagert

    Die Bundesreserve ist ein Witz (10kg Getreide/Person?)


    Also steht und fällt alles mit der Lebensmittelversorgung die ohne Treibstoff ... nicht gewährleistet ist. Da hilft dann auch der Tabakanbau nicht.


    Tja, falls es wirklich soweit kommt: Alle Liebsten und Freunde einsammeln die wir haben und den Kopf unten halten.


    Nach 4 - X-Wochen dann vorsichtig nachsehen was los ist und wenn es geht dann loslegen:


    - Reparaturen ohne Ende

    - Lebensmittelanbau

    - Tierzucht (Schafe fressen Gras und wir die Schafe)


    Die Tätigkeiten beschränken sich dann wohl auf das nähere Umfeld und werden wohl zu 95-99% handwerklich/produktiv sein.


    Alles andere ist dann nicht so wichtig bzw. erledigt das eine Prozent.


    Grüße


    PS: Danke an alle für obige Beiträge. Diese haben ausgereicht, um meinen Kopf nochmals zu "lüften" und in aller Deutlichkeit zu erkennen, dass wirklich alles mit einer sicheren und umfangreichen Bevorratung + Erfahrungen/Ausbildungen steht und fällt. Ich danke meiner Frau, dass ich 2013 die Jägerprüfung machen konnte und sie mich vom "Tagesgeschäft" befreit hatte. An die Arbeit.gif

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Meiner Oma haben während der schlechten Zeit ihre Kenntnisse im Schneidern, Nähen, Stricken, Kochen, Backen (auch für das gehobene Bürgertum) geholfen.

    Unterrichten wird gefragt sein, gerade wenn es keinen geregelten Schulbesuch gibt. Mein Vater hat während der schlechten Zeit mit Matheunterricht, den er jüngeren Schülern gab, zum Einkommen beigetragen.

    Hochzeits- und Beerdigungsmusiker bekamen mindestens Essen.

    Schmuggeln und Organisieren wird immer seinen Markt haben.

    Sicher gibt es einen Bedarf an primitiven Transporten (Fahrrad mit Anhänger, Bollerwagen usw.), und nicht alle haben sowas bzw. sind fit in der Anwendung. Und wenn man sie auch noch reparieren und in Schuss halten kann :)

    Medizinische Dienstleistungen werden auch gefragt sein. Ich denke da an Wundversorgung, Schmerzlinderung, Geburtshilfe, Durchführen von Abtreibungen. Zahnbehandlungen sind irgendwann auch dran :frowning_face:

    Natürlich haben Bestatter einen krisenfesten Job, aber in Zeiten von Epidemien auch nicht ungefährlich.

    Selbst wenn wir uns jetzt verschiedene Szenarien durchdenken, letztendlich wird die Improvisation und Anpassung an wechselnde Bedingungen auch wichtig sein.

  • Ich gehe davon aus, das alles was Handwerk ist eine gute Chance hat.


    Es muss immer irgendwas repariert oder instand gehalten werden. Insbesondere im Bereich Metall wird es meisten Chancen geben nehme ich an.



    Vermutlich hat man damit die besten Chancen.


    LG Bulli

  • Was sicher nicht schadet, ist außer Fähigkeiten auch die passenden Werkzeuge und Tabellenbücher zu besitzen.

    Beispiel:

    Als gelernter IT-Systemelektroniker kann und darf ich Stromarbeiten bis 1000V ab dem Hausanschluss durchführen. Da meine Ausbildung aber schon ziemlich lange zurück liegt, prüfe ich Berechnungen lieber über die entsprechenden Tabellen nach (Absicherung, Leitungslänge, Kapazität, Biegeradien, usw.). Genauso habe ich da lieber mein eigenes entsprechend nach VDE isoliertes Werkzeug und Messgeräte, als irgendwelche Behelfskrücken (Kumpeltod aka Lügenstift, Klebeband um Schraubenzieher, etc.).

    Ich gehe davon aus, dass das ein Installateur genauso sieht, gerade wenn es um Gasinstallationen geht :winking_face:


    Aber das gilt natürlich für alle Berufe, gerade wenn man in Teilbereichen wenig oder lange nicht arbeitet.


    In einer großflächigen Krise würde wahrscheinlich kein Mangel an menschlicher Arbeitskraft herrschen, da viele Leute "egal was" machen um sich und ihre Familien durchzubringen. An Hilfsarbeitern wie z.B. Erntehelfern oder dergleichen würde wohl kein Mangel bestehen, was die eigenen Chancen damit ein Auskommen zu haben, merklich mindert.


    Was würde also eher nachgefragt?

    -Dienstleistungen die ein Alleinstellungsmerkmal haben. Also bei einem großflächigen Stromausfall das Laden von Powerbanks, Akkus (Akkuschrauber müssen ja auch geladen werden...), Geräten per Generator oder Kühlkapazität

    Oder Nachrichtenübermittlung und Kommunikation über Funk. Dazu bräuchte man natürlich Gegenstellen :winking_face:

    -Dienstleistungen die Spezialwerkzeug und/oder Kompetenz erfordern, z.B. Reparatur von Motoren und Aggregaten, Holzfällarbeiten, Bauarbeiten (z.B. nach Erdbeben Häuser wieder instandsetzen), mit dem Trecker Autos wegziehen (Lawinen) oder Material durch Gelände ziehen, wo mit Autos nichts geht...


    Wach- und Sicherheitsaufgaben könnten wichtig und evtl. profitabel sein, aber natürlich auch extrem riskant. Bei einem "hungrigen Mob" der kaum noch was zu verlieren hat und ggf. mit improvisierten Waffen vorrückt, hat man, gerade wenn man allein ist, einen schweren Stand. Und Rachegelüste gegen "den Typen mit der Flinte, der mich von dem Zeug fernhält, was meine Kinder satt macht" wären in der Geschichte jetzt nichts überraschend neues.


    Da muss sich jeder mal Gedanken machen, was er hat und kann und was man in der "Normalzeit" nebenbei aufbauen kann.


    So long,

    Sam

  • Bei blackout mit Tankstellenausfall : Transporttätigkeiten bei entsprechenden Treibstoffvorräten (Heizöl mit Zusatzstoffen und selbstverständlich Nachversteuerung beim Finanzamt:)) oder mit E-Mobil, wenn man es über eigene PV laden kann.


    Frieder

  • Aufgrund günstiger Voraussetzungen würde ich die Kaninchenzucht deutlich verstärken.

    Die freuen sich schon drauf....

    Lecker Kaninchen kann man gut verkaufen oder tauschen, das hat schon immer funktioniert.


    Tsrohinas

  • Vieles wurde schon angesprochen und ich will die Antwort rein aus meiner Sicht geben.


    Ich würde bei einem solchen Szenario ganz fix (= innerhalb der ersten Tage) einen Brief- und Transportdienst aufziehen und mit dem Fahrrad regelmässig die Nachbardörfer anfahren. Da viele der hiesigen Dörfler Verwandschaft oder Freunde in den umliegenden Orten haben, wollen die bestimmt wissen wie es denen geht. Und die "Oberen" wie z.B. Bürgermeister freuen sich auf eine Möglichkeit, sich mit den anderen Bürgermeistern abzustimmen.


    Handwerklich bin ich auch begabt und kann bei vielen Arbeiten zumindest helfen. Persönlich glaube ich aber nicht, dass da groß was an Arbeit anfällt. Meiner Meinung nach, wird es nur um Reparaturen gehen, die nicht aufgeschoben werden können wie z. B. ein abgedecktes Dach.


    Als Hobbygärtner könnte ich einiges an Gemüse und Obst ziehen - ist halt nur die Frage, wann das Szenario eintritt.

  • Schutz ist auch eine Gute Ware und kann Vermietet werden.

    Natürlich muss die eigene Zufluchtsstätte entsprechend abgesichert sein.


    Auf einmal wird eine Rolle spanischer Reiter und eine Kettensäge zum Bau von

    Absicherungshindernissen sehr sehr wertvoll. Ah und Krampen für den Draht.

  • Ben

    Hat den Titel des Themas von „Nebenerwerb / Erwerrbstätigkeit am Ende eine Finanzcrashes“ zu „Nebenerwerb / Erwerbstätigkeit am Ende eines Finanzcrashs“ geändert.
  • Das provisorische "umstricken" von netzgeführten Photovoltaikanlagen könnte ich anbieten. Alles was man braucht, ist ein kleiner Solarladeregler, den man an ein einzelnes PV-Modul anschließt und damit eine (Auto-)Batterie lädt. Schon gibts wieder Strom "light" zuhause, um 12V-Geräte zu betreiben oder über 12V-USB-Adapter Tablets und Handys aufzuladen. Nen Satz geeigneter Solarregler hab ich schon eingelagert.


    Der Aufbau einer unabhängigen "Dorf-Kommunikations-Infrastruktur" wäre ein weiteres Projekt nach einem blackout-bedingten Crash. Handys, WLAN-Router und DECT-Telefone findet man heute in jeder Wohnung und braucht nur noch öffentliche WLAN-Hotspots einrichten:


    • Im einfachsten Fall genügt ein zu einer Pirate-Box umgeflashter WLAN-Router mit nem USB-Stick als "Massenspeicher" und ner 12V-Stromquelle, schon hat man ein simples Kommunikationssystem mit einfachem Forum, schwarzem Brett für Informationen und "suche/biete"-Anzeigen sowie Dateiablage/Sharing-Funktionen.
    • DECT-Telefone können auch ohne öffentliches Telefonnetz für Interngespräche genutzt werden, sofern die Teilnehmer an der gleichen Basisstation angemeldet sind. Mit longrange DECT-Telefonen, wie dem Motorola O202 hat man im Freien 1.000m Reichweite um die Basisstation. Die auf einem erhöhten Gebäude (Kirchturm) angebracht und schon hat man ein ganzes Viertel oder Dorf abgedeckt, um z.B. Einsatzkräfte oder Dienstleister telefonisch zu koordinieren.
    • Mit WLAN-Richtfunksystemen (WiFi) kann man kilometerweit entfernte Stellen bei vorhandener Sichtverbindung drahtlos mit einer Netztwerkverbindung zusammenkoppeln. Z.B. mit NanoStations von Ubiquiti (15km bei 54Mbit/s). Mit Programmen wie Teamspeak kann man dann VOIP-Telefonverbindungen aufbauen.

    ...das wären so Dinge, die ich als Tätigkeit anbieten könnte/würde: Errichtung/wiederherstellung von Energieversorgung "light" und Aufbau/Betrieb von provisorischen Kommunikationsnetzen, beides vorzugsweise auf vorhandener Technik aufbauend.


    Grüsse

    Tom

  • oder an die "Auto-Batterie" dann ein Ladegerät für 1,5 Volt-Akkus (AAA usw.) anschliessen.


    Dann kann man die geladenen 1,5 Volt-Akkus verkaufen oder vermieten.

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face:

  • Ich kann alles mit Motor reparieren, habe jede Menge Metallbearbeitungsmaschinen und Erdbau Maschinen. Ich gehe davon aus, das auch in einer Krise Kanäle verstopfen, Wasserleitungen bersten und Stromleitungen Defekte aufweisen.


    Gruß Heiko

  • Alles, was bei der Selbstversorgung wichtig ist, z:B. Anleitung zum Anbau von Obst und Gemüse im eigenen Garten. Ich kann mir gut vorstellen, dass in schwierigen Zeiten der gepflegte Englische Rasen einem Gemüsebeet weichen muss. Viele Leute haben gar keine Ahnung, wie man eigenes Gemüse anbaut.


    Anbieten von Kursen zur Wildpflanzenkunde, Vermittlung von Kenntnissen über Heilkräuter, Wildbeeren und deren Verwendung.


    Außerdem waren Pilze im Krieg eine willkommene Nährstoffquelle, also sind Menschen, die sich damit gut (!!) auskennen gefragt.