Erste Hilfe Set - Fazit

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  • Ich habe gerade Erste Hilfe leisten müssen und da hat mir mein selbst zusammen gestelltes Set wirklich sehr gut geholfen.



    Jetzt wo alles vorbei ist, ist mir einiges aufgefallen, was nicht so toll war:

    Ich habe die Verbandspäckchen mit Hansaplast Fixierpflaster Classic festgemacht. Leider klebt das Zeug ziemlich gut, auch auf den Handschuhen.

    Welches Fixierpflaster verwendet ihr? Bzw. gibt es hier Tricks, um das zu vermeiden?


    Ich verwende Nitrilhandschuhe https://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=httpswwwaustr-21 . Spricht etwas gegen die Qualität für die Erste Hilfe, oder braucht es hier spezielle Handschuhe?

    In diesem Fall war es nicht so tragisch, da es ein Familienmitglied war, aber es war wirklich viel Blut im Spiel, da die Person auch Medikamente zur Blutverdünnung nimmt und da hab ich mich gefragt ob diese Handschuhe auch „dicht“ genug wären.


    Auch frag ich mich, ob es Sinn macht, kleine Verbandspäckchen dabei zu haben, ich habe nur große und mittlere verwendet. Ich überlege, ob ich die zwei kleinen nicht gegen ein mittleres und ein großes tauschen soll. Wie seht ihr das?


    Ob ich mir so ein Handhygiene-Gel hineinpacken soll, überlege ich mir auch. Ich habe zwar die Tücher drinnen, aber mit dem Gel, geht es finde ich ein wenig leichter und man hat persönlich ein besseres Gefühl.


    Ansonsten war ich aber mit meiner Leistung und meinem Set sehr zufrieden.

    Jetzt geht’s ans verbessern :)

  • Vielen Dank für den Austausch deiner Erfahrungen! Beim Anwenden lernt man - egal bei was - immer am meisten. Ich hoffe, dass es dem/der Betroffenen besser geht!


    Die Nitril-Handschuhe sollten ausreichen, solange sie dicht sind. Andere nutzen wir bei der FW auch nicht. Leider reißen sie gerne bei stärkerer Beanspruchung. Besser zwei anziehen, falls das Risiko hoch ist oder nicht eingeschätzt werden kann.


    Hast du von Hansaplast schon mal das weiße Klebeband („Sensitive“?) ausprobiert? Das klebt gut, lässt sich aber besser wieder entfernen.


    Das Desinfektionsgel finde ich ebenfalls praktisch(er). Gut aber, dass du alles Notwendige dabei hattest und auch helfen konntest! :thumbs_up:

  • Die Sache mit dem Fixierpflaster ist leider so: Wenn das Pflaster gut klebt, dann meistens überall, wenn es sich gut ablösen lässt, klebt es auch üblicherweise generell nicht so wirklich gut.


    Zu den Handschuhen: Mit Nitril machst du mal grundsätzlich nichts falsch. Wenn viel Blut im Spiel ist, trage ich meistens 2 Paar übereinander, das macht einen Wechsel einfacher: Über einen Handschuh ein zweites Paar drüberziehen ist wesentlich einfacher, als über eine nasse (verschwitzte) Hand. So kann man nach der ersten großen Sauerei wechseln und mit frischen Handschuhen weiter arbeiten.

    Was daran wirklich dran ist, bin ich nicht zu 100% sicher, aber laut meinen Ausbildern ist die Dichtigkeit der Handschuhe auch nur über ca 20 Minuten gegeben, danach werden sie zunehmend durchlässiger.


    @ Verbandspäckchen: Im Nachhinein wird man immer Ideen haben, was anders sein könnte/sollte/müsste. Persönlich habe ich lieber zu große als zu kleine Verbände.


    Bzgl Handdesinfektion: Ob Gel oder Flüssigkeit ist recht egal, beruflich habe ich eigentlich immer Flüssigkeit zur Verfügung, daher würde ich im zweifel eher dazu als zu Tüchern greifen. Mit 100mL Flüssigkeit komme ich jedenfalls weiter, als mit dem gleichen Volumen Tücher... Ob das Resultat ein anderes ist (bei gewissenhafter Anwendung, die ich mal voraussetze), kann ich dir nicht sagen.

  • Smeti

    "Ich habe die Verbandspäckchen mit Hansaplast Fixierpflaster Classic festgemacht. Leider klebt das Zeug ziemlich gut, auch auf den Handschuhen.

    Welches Fixierpflaster verwendet ihr? Bzw. gibt es hier Tricks, um das zu vermeiden?"


    Ich verwende Leukotape zum fixieren, dass lässt sich auch gut abreissen. Verbandspäckchen würde ich aber nicht kleben, sondern das Ende der Rolle einfach irgendwo unterschieben und dadurch fixieren. Evtl. kann man das Ende auch in zwei hälften reissen und dadurch verknoten.


    Ich habe lieber zu große als zu kleine Verbandpäckchen dabei....


    Schöne das du helfen konntest und vor allem, dass du es gemacht hast!


    Tsrohinas

  • Ich habe die Verbandspäckchen mit Hansaplast Fixierpflaster Classic festgemacht. Leider klebt das Zeug ziemlich gut, auch auf den Handschuhen

    Zumindest für den ersten Griff an das Leuko hilft es, wenn Du den Anfang des Tapes (den ersten cm) nach innen faltest bevor Du es einpackst, also gegen die Klebefläche klebst. Damit entsteht eine kleine "Lasche", an der man wunderbar und ohne Papp das Leuko abrollen kann (mache ich übrigens auch mit jedem Paketband so :winking_face:). Leuko-Rolle dabei in die linke Hand, Mittelfinger durch das Loch (*hust) und mit der rechten ziehen. Dann mit dem linken Daumen auf die Stelle, an der Du abreißen willst und gegenläufig abreissen. Zumindest den ersten Streifen bekommt man so problemlos runter. Und vor allem ohne Gefummel oder Sucherei (bspw im Halbdunkel mit Handschuhen). Im besten Fall bleibt noch ein cm Leuko auf der Rolle "nach oben" stehen, dann bekommst den zweiten Streifen auch besser ab.


    Wenn Du Zeit hast, also nicht noch weitere Verletzungen / Verletzte zu versorgen sind, dann kann der Patient auch das Ende des Verbandes selbst festhalten, Du ziehst die Handschuhe aus und pappst dann - auch ne Variante.


    Bin ein alter Knochen, ich befestige Verbandspäckchen meist mit "Knoten". Das Ende auf 15 cm einreißen und verknoten. Funktioniert allerdings bei "kleinen" VP nicht gut, weil da von Haus aus wenig Material dran ist.

    ...

    Auch frag ich mich, ob es Sinn macht, kleine Verbandspäckchen dabei zu haben, ich habe nur große und mittlere verwendet. Ich überlege, ob ich die zwei kleinen nicht gegen ein mittleres und ein großes tauschen soll. Wie seht ihr das?

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    Ein kleines Verbandspäckchen größer machen geht nicht, ein größeres kleiner machen schon :) just my 2 cents.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

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  • Hallo,


    ich hab u.a. med.-Tape bzw. Sport-Tape als "Leukoplast"-Ersatz dabei.

    Klebt super und kann auch für den ursprünglichen Zweck verwendet werden. :)

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face:

  • Ein guter Tip von einem Instruktor habe ich bekommen. Er zieht drei bis vier Paar übereinander an. Er sagt wenn er etwas aus der Tasche nehmen muss kann er ein Paar ausziehen und macht so nicht alles voll Blut in der Tasche und nebenbei ist man auch besser geschützt.


    Ich habe das natürlich umgesetzt und verwende jetzt auch immer drei Paar zum das Kettengerät zu fetten am Lastwagen. Da muss ich zwei mal den Motor laufen lassen um das Kettengerät zu bedienen. Vorher musste ich immer den Anlassknopf und die Kettengerät Bedienung wieder reinigen.

    Draussen zählt nur das Beste

  • [...]

    Was daran wirklich dran ist, bin ich nicht zu 100% sicher, aber laut meinen Ausbildern ist die Dichtigkeit der Handschuhe auch nur über ca 20 Minuten gegeben, danach werden sie zunehmend durchlässiger.


    Grundsätzlich kommt das wohl stark auf die Substanz an, mit der die Handschuhe in Berührung kommen. Weil ich viel mit Isopropanol hantiere, habe ich das vor längerer Zeit mal gegoogelt und folgende Tabelle dazu gefunden (laut der Seite stammen die Werte von der Universität Köln):


    https://www.r-g.de/wiki/Nitrilhandschuhe

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Danke für die vielen Tipps.

    Patientin war gestern beim Arzt. Der war mit dem Verbundenen sehr zufrieden.

    Das einzige was nachgeholt wurde, war die Tetanus Impfung.

    Ich weiß ja warum ich ins Spital fahren wollte…

  • Meine Hausapotheke sieht so aus: Hansaplast "sensibel" als Strips, Pflaster dito zum Abschneiden, Sprühpflaster, Wasserstoffperoxid (u.A. zum Desinfizieren u.v.m.), Mullbinden, elastische Binden, Wärmflasche, Hot-Cold-Packs.

    Kohletabletten, Schmerztabletten normal (Typ Aspirin, Paracetamol) , Buscopan f. Bauchkrämpfe, Imodium, Wick Waporub, Tigerbalsam, Diclac für Gelenke und Bepanthen für offene Wunden. Ansonsten verwende ich die die üblichen Hausmittel (Kräuter, Zwiebeln etc.) und da ist auch ein Buch mit Anleitungen für die Anwendung v. Hausmitteln, eins für Akupressur und ein normales Buch, wo man Krankheiten nachsehen kann - dazu ein Band "Bittere Pillen". Damit komme ich seit Jahrzehnten über die Runden.

    Was wäre noch zu ergänzen?

  • Hallo,


    Ich habe nur noch große Verbandpäckchen in Verwendung. Um größere Blutmengen o.ä. abzuwischen, braucht man noch ne Packung Kompressen 10x10cm, Papiertaschentücher oder Küchenrolle löst sich da zu schnell auf und man hat dann überall Papierfitzel kleben.

    Auch bei Heftpflastersortimenten sind 75% der Pflaster-Strips in der Praxis viel zu klein. Was nützt mir ein rundes 20mm Pflasterchen mit einer Nutzfläche von 5x5mm?


    Als Klebeband nehme ich nach Möglichkeit Leukosilk - fragt mal Krankenhauspersonal, was die bevorzugen.


    Nitrilhandschuhe sind ok, ich würde auch zwei Lagen übereinander anziehen.


    Wichtig ist möglichst vor und sowieso nach dem Einsatz eine gründliche Händedesinfektion, am besten mit einem MIttel wie Sterilium. Gibts in Liter- und Halbliterflaschen für die Desinfektionsmittelspender und als 100ml Fläschchen für unterwegs.


    Grüsse

    Tom

  • Danke für die Tips. Auf meinen Reisen habe ich immer Desinfektionsspray und Papierabdeckungen für Toilettenbrillen dabei. Ausser dem üblichenPflaster habe ich auch noch solches, das man für taping verwendet - zum fixieren.

  • Zum kleben finde ich Leukosilk am besten, das ist aber nicht ganz günstig.

    Hansaplast Sensitive kostet weniger und ist in der Handhabung sehr ähnlich.


    Gruß, Schwarzstart

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-

  • Also, ich kann folgendes zur Diskussion beitragen:


    - Als gutes und starkes med. Klebeband würde ich zu Leukoplast oder Leukosilk raten. Beides hält sehr gut. Eine Alternative ist es Sicherheitsnadeln zu nehmen oder die Enden einfach zu verknoten. Da wird dann kein Klebeband gebraucht.


    - Die Verbandpäckchen evtl. durch eben jene der Bundeswehr ersetzen, also die alten in den oliv-grünen Gewebe-Packungen. Die halten besser und haben direkt die (vorher genannte) Sicherheitsnadel drin. Zusätzlich 1 oder 2 Aluderm Verbandpäckchen für stark nässende Wunden o. Brandverletzungen.


    - Anstatt einem Gel würde ich zu Sterilium oder Sterilium Virugard raten. Ist besser als das günstige Gel aus der Drogerie.


    - Nitril-Handschuhe sind im Rettungsdienst meist Standard, eben weil sie besser sitzen als Vinyl-Handschuhe (bekannt aus KFZ-Verbandkästen) und keine allergischen Reaktionen wie Latex-Handschuhe (aus Naturkautschuk) auslösen, also bestehen bei diesen Handschuhen viele Vorteile (wenn sie dick genug sind). Aber für die medizinische Versorgung sollten die meisten auf dem Markt erhätlichen Handschuhe ausreichen, besonders wenn man bedenkt, dass du nur die erste (qualifizierte) Notversorgung durchführst und somit keinen längerfristigen Kontakt zum Patienten haben wirst.

  • Nachtrag: Im Fall der Fälle würde ich die Handschuhe alle 10 - 15 Minuten wechseln (bei Patientenkontakt, wo das notwendig wäre, denkt man da eh aus praktischen Gründen dran, weil man mit den blutbesudelten Handschuhen nach dem Erstkontakt keinen Verband anlegen will).


    Statt der/Zusätzlich zu den Verbandpäckchen könnte man evtl ein paar Isi- Bandagen einpacken, aber davor sollte man sich mit dem Gebrauch vertraut machen.

  • Wer sich ein eigenes Erste-Hilfe Set zusammenstellen in Sachen Wundversorgung zusammen stellen möchte, macht schon mal nichts verkehrt sich ein gekauftes Set oder einen Auto Verbandkasten anzugucken und zu erweitern. Bei den einfachen fertigen Sets sind die Schwachstellen immer die beiliegenden Handschuhe, das Klebeband und die Schere!


    Das ein Set das Verfallsdatum erreicht hat nicht nur mit der Sterilität zu tun wenn überhaupt. Die Handschuhe und das Klebeband sind dann meist nicht mehr zu gebrauchen. Wie einige es schon geschrieben haben: Immer zwei Paar Handschuhe anziehen. Ich habe aus einem hunderter Pak immer welche dabei. In Mini-Zip-Lock Plastikbeuteln (Manche nehmen auch Ü-Eier Dosen) immer 4 Stück Inhalt. Im Rucksack, in der Jackentasche, im Auto,... Die Handschuhe kann man auch bei arbeiten mit Öl oder Kleber verwenden. (Von der Chemikalientabelle oben hab ich schon mal gehört).


    Die Schere zum aufschneiden von Kleidung oder zuschneiden von Verbandmaterial ist meistens auch unbrauchbar, die könnte man ersetzen.


    Im Auto habe ich sowieso zwei Verbandkästen. Man braucht jetzt nicht wer weiß was an Zubehör wenn man Laie ist. Ich kann aber noch eine Beatmungshilfe-Maske empfehlen, falls man mal ne Herzdruckmassage machen muss.


    Praxisbeispiel: Ein Arbeitskollege hatte schon mal Kammerflimmern bei der Arbeit in einer Auto-Montagehalle. Ist aber alles "perfekt" gelaufen. Ersthelfer, Firemeneigene Ausstattung Ambubeutel und AED, mobile Retter, Notarzt, Krankenhaus, Reha, nach drei Monaten hat er wieder angefangen zu arbeiten.


    Praxisbeispiel für mein Erste Hilfe Set: Bei einer Fahrradtour mitten im nirgendwo in einer Schutzhütte mit fremden menschen ein Gewitter abgewartet. Ein älterer Herr hat sich an einem Holzbalken so heftig den Kopf gestoßen, dass es ziemlich geblutet hat. Ich habe dann an seine Begleitung Wundauflagen rausgegeben und gesagt die soll beobachten ob ihm auch schlecht sei oder so. Hatte aber nur normales Pflaster zum befestigen. Also immer ne Rolle Leukosilk oder so beifügen!


    Desinfekionsmittel: Sterillium

    Gruß David

  • David

    Sterillium ist ein "Hautdesinfektionsmittel". Also zum desinfizieren der Hände....

    Nichts für Wunden oder Schleimhäute, das sollte jedem klar sein und ich erwähne es deshalb ergänzend.


    Tsrohinas

  • Ja ich weiß. Der Themenstarter überlegte aber ob Gel oder was anderes. Man hat ihm bereits Sterillium empfohlen.


    Ein Wunddesinfektionsmittel ist auch für Ersthelfer nicht vorgesehen. Das kann man natürlich dabei haben, aber bitte nur bei Bekannten oder sich selber anwenden.

    Gruß David

  • Hab mir übrigens Sterillium Desinfektionsgel, für mich, bestellt :)


    Zur Wunddesinfektion habe ich in meinem Set - Octenisept

  • ...die Schwachstellen... die Schere!

    Hier kann ich das Platzsparende "LeathermanStyle" oder "VictorinoxAmbassador" empfehlen, die Schere ist zwar klein aber echt gut und oft sind es ja nicht unbedingt die großen Verletzungen die auch eine sofortige Behandlung bedürfen. Ein Holzspan in der Fingerspitze ist zwar nicht Lebensbedrohlich, aber doch sehr unangenehm und kann eine Entzündung zur Folge haben, ebenso wie ein eingerissener Nagel oder eine festgebissene Zecke! Auch hier hat man dann bei Beiden direkt ne Pinzette und obendrauf noch eine sehr scharfe kleine Klinge für ne "DraußenOP" zur Verfügung! Bei mir sowieso immer "AmMann" und bei meinen zwei abenteuerlustigen Jungs oft in Gebrauch...


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    Übrigens, so 2 Meter feste Kordel nehmen nicht viel Platz weg und sind sehr hilfreich für ne Schienung zu improvisieren bei nem Knochenbruch!

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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