Mein Paradies

  • Irgendwie kam es mir in den Sinn, nachdem ich welche nachbestellen wollte, Hartkekse "Panzerplatten" zu backen. Ich fand ein Rezept im Netz und meine BEVA hat es sofort nachgebacken, da ich in der Küche solche Schweinereinen nicht veranstalten darf. Aber ok, das Ergebniss ist hart, wirklich hart, aber es schmeckt. wenn sie völlig ausgetrocknet sind werde ich sie einvakumieren. nun brauche ich keine mehr kaufen.

    Beim Bestellvorgang las ich zufällig die Zutatenliste, das reichte mir um selber welche herzustellen. Zudem sind sie viel billiger, und Spass hat es auch gemacht. Wir haben von allem nur die Hälfte genommen, um zu sehen ob es sich lohnt, oder ob wir die Schafe damit füttern müssen. Es hat sich gelohnt.


    https://www.urban-growing.net/hardtack-dauerkekse/

  • Wir sind dann auch auf deine Erfahrungen in ein paar Jahren gespannt. :)

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Wenn ich dann alle Zähne auch die Künstlichen irgendwo in den Keksen gelassen habe, gibt es ja immer noch die Einweichmethode. dann wird geschlürft.:grinning_squinting_face::winking_face_with_tongue:

  • Da es einige Unstimmigkeiten, was den Aufbau der Inselsolaranlage betrifft, bei uns gegeben hat, ich aber alle , oder fast alle Komponeneten zusammen hatte, habe ich mich erstmal entschlossen mit den Komponenten meine MISAs neu aufzubauen. Die sind ja nun auch schon 3 manche sogar 5 jahre alt.

    Dafür werde ich die LiFePo4 Batterien verwenden. Das war auch ursprünglich mein Ziel, weil ich die Anordnung der einelnen Zellen besser verteilen kann. Ich habe da mehrere Möglichkeiten sie zusammenzubauen, so das sie platzsparen in einer Kiste untergebracht werden können.

    Dazu kommen nun Laderegler von Viktron, da man sie besser mit dem Handy auslesen kann. Ich wollte zuerst auf Epever umsteigen. Nur leider sind , selbst die kleinste Größe noch zu groß für die Kästen. Viktron ist da bedeutend kleiner und gibt auch noch mehr und besser an Daten.

    Die erste Batterie ist nun im Rohzustand zusammengebaut. Es fehlt nur noch das BMS, was warscheinlich noch auf dem Sueskanal schwimmt. Diese Batterie besteht aus 80 Zellen mit 123 Ah. Die krumme Ah kam weil manche Zellen mehr als die angegebenen 6000mA Kapazität hatten.




  • Das Gartenjahr hat bei mir etwas holprig angefangen und daher bin ich immer noch dabei einiges nachzuholen. Das Wetter ist nicht ganz unschuldig daran, aber mein Rücken macht mir größere Probleme, so das ich nur langsam voran komme.

    Trotzdem habe ich so einiges geschafft. Noch rechtzeitig die Bäume geschnitten, ja da wurde dieses Jahr richtig Luft gemacht. Nicht nur bei den Obstbäumen, nein auch im sonstigen Garten musste einiges weichen, so das wir nun richtig Luft bekommen haben. Man kommt sich vor wie in einem anderen Garten. Aber das musste sein. Auch Hecken wurden auf ihr ursprüngliches Mass zurückgestutzt, so das man nun den ganzen Garten überblicken kann. Am schlimmsten waren die Kletterrosen, da fehlt noch eine mächtige, die es sich in der Eiche gemütlich gemacht hat. Das wird im Herbst nachgehoilt.

    Viel werde ich im Gemüsegarten dieses Jahr nicht anbauen, zumindest was die Vielfalt betrifft. ich sähe dieses Jahr lieber Sorten wo ich etwas mehr einlagern kann. Dafür kommt nächstes Jahr das dran was dieses jahr langsam im Lager zur Neige geht.

    Dieses Jahr sind es hauptsächlich Bohnen, Zwiebeln, Möhren, Tomaten natürlich, Amarant als Getreide. zwei Sorten Soja, und natürlich Blumen, Rosen, Rot, Wirsing, und Spitzkohl. Ach ja Kürbis und Zucchini selbstverständlich.

    Kartoffeln fehlte mir zuerst die Zeit um das Kartoffelbeet umzugraben und Mist einzuarbeiten. Durch Zufall bin ich auf eine Methode gekommen wo man die Kartoffeln unter Stroh, Heu, oder Laub legt, also auf die blanke Erde und mit Material überdeckt. Ich hatte noch einen alten Großballen Stroh, der Nass geworden war und der nun als Abdeckung für meine Kartoffeln dient. Ich habe sowas noch nie gemacht, und bin gespannt ob es da einigermaßen Erträge gibt. Aber egal, ich hätte das Beet sonst mit nicht nutzen können weil die Zeit für Kartoffeln recht knapp würde, zudem hätte ich das Umgraben und Mist einbringen auch nicht mehr geschafft.

    Trotzdem hinke ich noch hinterher und einige Beete sind zwar gelockert, müssen aber mit der Mantis noch bearbeitet werden damit man entweder Sähen oder pflanzen kann.

    Das war es erstmal aus meinem kleinen Garten.


    Meine neuen MISAs machen langsam Fortschritte, ich habe jetzt für drei MISAs die LiFePo4 Batterien gebaut und schon für die 74 Ah und die 120 Ah Batterien die BMS bekommen. Bei der 74 Ah Batterie ist das BMS auch schon angeschlossen. Nun fehlt nur noch der kleine Wechselrichter mit 600 Watt. Einen größeren will ich hier nicht einbauen, dafür habe ich die beiden anderen mit 1000 Watt und 1500 Watt. Wenn die kleine MISA mit 74 Ah umgebaut ist, da kommt noch der Viktron 75/15 mit rein, dann ist diese für längere Fahrten gedacht oder wenn wir uns mit Freunden treffen, um Musik oder Licht zu haben. Dazu käme dann noch ein 100 Watt Modul.


    Das Kartoffelbeet


    Der noch nicht ganz fertige Garten, aber es wird langsam.


    Am besten stehen die Zwieben, dazwischen sieht man schon die Karotten


    Die 120 Ah Batterie nach dem Zusammenbau.


    Die 74 Ah Batterie mit BMS fertig zum Einbau.


    Zum Schluss ein kleies Schnee-Frühling Intermezzo

  • Durch Zufall bin ich auf eine Methode gekommen wo man die Kartoffeln unter Stroh, Heu, oder Laub legt, also auf die blanke Erde und mit Material überdeckt. Ich hatte noch einen alten Großballen Stroh, der Nass geworden war und der nun als Abdeckung für meine Kartoffeln dient. Ich habe sowas noch nie gemacht, und bin gespannt ob es da einigermaßen Erträge gibt.

    Davon habe ich auch schon gehört. Die Kartoffeln sollen eher kleiner bleiben, aber Drillingskartoffeln sind ja auch was Nettes. Berichte bitte mal, wie es funktioniert hat.

  • Bei Youtube habe ich einige gesehen die haben richtg dicke rausbekommen. Na mal sehen was es wird.

  • Ich probiere heuer erstmals aus Platzgründen Kartoffeln im Jutesack hochzuziehen. Bin schon gespannt, ob der Ertrag wirklich so gut ist wie behauptet wird. Jedenfalls klingt es praktisch: Am Ende Sack ausleeren et voilà: Kartoffeln!

  • Kartoffeln fehlte mir zuerst die Zeit um das Kartoffelbeet umzugraben und Mist einzuarbeiten. Durch Zufall bin ich auf eine Methode gekommen wo man die Kartoffeln unter Stroh, Heu, oder Laub legt, also auf die blanke Erde und mit Material überdeckt. Ich hatte noch einen alten Großballen Stroh, der Nass geworden war und der nun als Abdeckung für meine Kartoffeln dient.


    Keine Panik, es gibt Frühkartoffeln mit 90-100 Tage Reifezeit, die kann man auch noch Ende Juli legen.

    Und Mittelfrühe Sorten ein paar Wochen eher.


    Bei Deinen Strohkartoffeln passe auf, das das kein Licht durch kommt (also richtig dick Material drauf), sonst hast Du jede Menge grüne Kartoffeln.

  • Ich denke ich kann durchaus schon ein Abschlussbericht liefern, was das Gartenjahr betrifft.

    Ja es war ein komisches Gartenjahr, aber nicht so wie ich erwartet habe. Da ich dieses Jahr nicht so viele Arten und Sorten gezogen habe, viel es auch nicht so krass auf wie bei vielen anderen. Zudem muss ich sagen das große Unterschiede bei den selben Pflanzen eintrafen.


    Kartoffeln: ihr erinnert euch noch das ich es durch das nasse Frühjahr nicht mehr das Feld bearbeiten konnte und die Kartoffeln unter Stroh und Heu angebaut habe. War eine Notlösung und sollte zeigen ob es was bringt. Nun ja, ich würde sagen es war zwar kein Totalverlust aber doch so das sich der Aufwand nicht lohnte. Viel zu viele Kartoffeln waren zu klein, mache sind überhaupt nicht weitergekeimt, obwohl schon angekeimt. Einige haben nur Grünes geschossen aber keine Kartoffeln. Ja es waren auch welche dabei die richtig groß wurden, dann aber angefressen oder hatten Schorf. Nach einer Woche wurden sie zu dem matschig oder braun. Ja gut die Braunfäule hatte ja auch die Kartoffeln erreicht, und vorzeitig absterben lassen.

    Schnecken und Mäuse taten ihr übriges.

    Trotzdem werde ich nächstes Jahr noch einmal in einem Hochbeet die Heuabdeckung versuchen. Aber nur als Versuch. Sonst wird wieder wie üblich in Reihen und gehäufelt angebaut.


    Bohnen: Dieses Jahr hatte ich keine Probleme mit den Bohnen. Stangen wie Buschbohnen. Trotzdem das Wetter zeitweise nass und kalt war sind die Erträge überdurchschnittlich geworden. Allerdings haben die Buschbohnen nach dem zweiten Erntedurchgang den Geist aufgegeben. Ich habe jetzt nur noch die Ausgereiften drangelassen für die nächste Saat. Die Stangenbohnen kamen zuerst auch nicht in Gang. Aber mittlerweile habe ich den 5 Durchgang und werde mindestens noch zwei Durchgänge haben. Da ich dieses jahr mehr auf einfrieren gegangen bin, musste ich bei der Schwemme an Bohnen doch auf Gläser wieder ausweichen.


    Paprika: Eine Frucht mit der ich jedes Jahr haderte. Zumindest bis letztes Jahr. Da hatte ich die Hälfte draußen ins Hochbeet gepflanzt. Das Ergebniss war das die im Gewächshaus auch wuchsen, aber kaum Früchte ansetzten. dagegen die im Hochbeet wie wild blühten und Früchte trugen.

    Dieses Jahr alle ins Hochbeet geplanzt. Zuerst mickerten sie so dahin und ich dachte schon das das nichts mehr wird. Aber jetzt sind die so dicht und mit Blüten und Früchten überseht das selbst die Verzweigungen abbrechen, so voll sind die Pflanzen. Ich werde mir überlegen wie ich die Mengen verarbeiten kann.


    Zucchini: Hier vier Pflanzen, die alle große Mengen an guten Früchten gebracht haben. Das Wetter hatte keinen Einfluss.


    Tomaten. Hier habe ich große Unterschiede feststellen müssen. Da ich letztes Jahr etwa 10 Pflanzen draußen angebaut hatte und auch gute Erträge hatte, wurden sie dieses jahr durch die Krautfäule dahingerafft. Andere die an einer Südwand wuchsen wurden nur zwei Pflanzen befallen. Der Rest ist heute noch schön grün und zeigt keine Anzeichen. Auch meine Tomaten für Soßen, die recht früh reifen sind nun befallen. da sie aber zu 90% abgeerntet sind macht das auch nichts aus. Im Gewächshaus haben sie die Tomaten bis letzte Woche gehalten. Dort zeigte eine Pflanze Krautschäden. Vermutlich habe ich aber einen Fehler gemacht und eine Pflanze im Küber, die sonst draußen Stand, ins Gewächshaus gebracht. Dort hat sie die andere angesteckt.

    Fazit: Auch wenn die Krautfäule gewütet hat so ist sie nicht überall aufgetreten, obwohl nur ein paar Meter die Pflanzen auseinanderstanden.


    Kohl, Winter wie Sommer: Im großen und Ganzen weniger wie letztes Jahr. Kann aber durch mehr Pflanzen aufgefangen werden. Hier vorallem bei Rosen und Grünkohl. Spitzkohl kommt in drei Wochen raus und wird zu Sauerkraut verarbeitet. Blumenkohl nur einen geerntet, der Rest ist ausgeschossen.

    Rotkohl, drei mittlere Köpfe der Rest (3) mickerte wurden rausgerissen. Wirsing sieht nicht schlecht aus, wird aber vermutlich auch nicht viel (die Köpfe zu klein).


    Karotten: Sind und waren sehr gut. Die Lagerkarotten sind noch im Beet, der Rest der Sommermöhren sind eingeweckt.


    Knoblauch: Dieses Jahr haben sie Luftzwiebelchen gebildet. Sind demnach auch nicht so groß geworden. Aber für uns reicht es dieses Jahr.


    Sellerie und Lauch: Beides steht gut und bringt durchschnittliche Ernten.


    Getreideamarant: Dieses Jahr etwas mehr angebaut, nur leider zu dicht gesäht. kam dann mit dem verziehen nicht mehr nach. Zu dünne Stiele, die bis zu 2 Meter werden und umbiegen oder brechen. Da werde ich mir was fürs nächste Jahr überlegen müssen. Jedenfalls in Reihen wird das nichts, oder weiter auseinander, so das sie einzelnd stehen. Zu sehen wie der Im Hochbeet, der hatte sich von letztem Jahr selber ausgesahmt.


    Soja: Auch hier muss ich mir was überlegen und sehen das die Pflanzen nicht umfallen können. Vielleicht eine Art Spalier. Jedenfalls hat der Starkregen und Wind die Pflanzen auf die Erde gedrückt. Nur die die am Zaun standen kamen hoch.


    Kürbis: Hokaido, den ich nur anbaue steht sehr gut. Habe unter dem Blätterdach schon einige dicke Kürbisse gesichtet.


    Stangenbohnen, davor Buschbohnen.

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    Paprika über Paprika

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    Spitzkohl sogenanntes Filderkraut für Sauerkraut.

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    Getreideamarant einzelnd und in Reihen

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    Kürbis, Soja und Amarant

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    Hmm, hab ich noch was vergessen, kann sein. Wenn wird es nachgeliefert.

    Alles in allem war es ein gutes jahr, auch wenn so manche Sorten die Grätsche machten. Obst gibt es kaum oder in Hülle und Fülle. Leider konnte ich dieses Jahr kein Apfelsaft machen, da ich mir die Sehne des linken kleines Finger abgerissen habe und das jetzt erst anfängt zu heilen nach einer Operation.

    Einiges habe ich nicht fotografiert weil es wirklich nicht schön aussah, wie die Tomaten, auch wenn sie guten Ertrag gebracht haben, trotz der Braunfäule. Immerhin konnte ich 40 Gläser Tomatensoße einwecken. Lag aber auch daran das ich dieses Jahr mehr Pflanzen hatte, sonst wäre es schief gegangen.

    Wenn ich mit dem was ich erzeugte dieses Jahr auskommen müsste, wäre ich in einer Notlage nicht weit gekommen. Ich schätze bis Januar, eventuell Februar. Ich werde also meine Vorräte weiter aufstocken, so das ich zur Not ein Jahr überbrücken kann. Zumindest wo nichts wächst.

  • Arwed51 Bist du sicher, dass es Kraut-/Braunfäule war und nicht Blütenendfäule? Meine Tomaten hatten am Anfang der Saison Blütenendfäule, die ich durch Zugabe von Kalzium (in Form von Brausetabletten im Gießwasser) in den Griff bekommen habe.

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Nein die hatte ich letztes Jahr, das sieht man ja an den Tomaten selber, das sie an der Frucht anfangen braun zu werden. Das war eindeutig Braunfäule.

  • Meine Tomaten hatten am Anfang der Saison Blütenendfäule, die ich durch Zugabe von Kalzium (in Form von Brausetabletten im Gießwasser) in den Griff bekommen habe.

    Eine meiner Tomaten hatte das dieses Jahr. Gute Idee mit den Brausetabletten!

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Nein die hatte ich letztes Jahr, das sieht man ja an den Tomaten selber, das sie an der Frucht anfangen braun zu werden. Das war eindeutig Braunfäule.

    Bei Blütenendfäule werden die Früchte vom unteren Ende her auch braun. :winking_face:

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Wenn ich mich recht erinnere, erkennt man Blütenendfäule auch durch die "vergammelten" Kerne im Inneren

    der Tomate. Das Fruchtfleisch "drumherum" ist essbar, weist aber wenig Aroma auf und ist nicht saftig sondern

    eher trocken.

  • Die Krautfäule (Phytophthora infestans) braucht zur Übertragung nasse Blätter, weshalb man Tomaten (und auch Kartoffeln) unter Dach ziehen kann, ist halt Aufwand. Deshalb hätte bei diesem Jahr vermutlich auch die traditionelle Anbaumethode der Kartoffeln mit Häufeln wenig bewirkt.

    Bei mir waren die Kartoffeln dieses Jahr ein Totalausfall, ausser in der Höhe (ich habe ein paar auf 1500m über Meer). Dort schiffte es noch mehr als hier, aber die stehen noch prächtig, ich glaube sie mögen die kühlen Nächte. Die Kartoffel kommt ja ursprünglich aus dem Hochgebirge von Peru, wo es nachts empfindlich kühl werden kann.

  • Bei Blütenendfäule werden die Früchte vom unteren Ende her auch braun. :winking_face:

    Genau, und bei mir sind die Blätter zuerst braun geworden und abgestorben. Dann hat es sich über die Stielblätter bis hin zu den Tomaten ausgebreitet. nach und nach wurden alle Tomaten braun. Besonders bei den Rispentomaten zu beobachten.

    Ich denke man kann durchaus im freien Tomaten anbauen, blöd ist nur da man nicht weiß ob es ein verregneter Sommer wird oder nicht. Ja die Tomaten mögen von oben wenig bis kein Wasser. Aber letztes jahr hat es prima geklappt. Ich hatte dieses jahr aber soviele Tomatenpflanzen über und wenig Zeit ihnen auch noch ein Dach zu spendieren das ich es gelassen habe.

  • Heute meine neue MISA ferig geworden. Ich denke damit kann man schon was anfangen.

    Die dritte MISA werde ich erstmal nicht fertigmachen, es sei den einer will sie haben, da ich erstmal mich ganz auf Accugeräte konzentrieren will. Alles gleichzeitig geht nicht, und mein Zimmer muss mal wieder vom Dunst der Werkstatt befreit werden.


    Die Misa hat eine 120Ah LiFePo4 Batterie mit einem Daly BMS, welches ich über das Handy ablesen kann. Ein Viktron Laderegler, ebenfalls mit Handy zum ablesen und einstellen. Der 100/30 ist etwas groß geraten, aber ich denke wenn genug Module dran kommen sollte das gehen.

    Der Wechselrichter ist mein alter Voltronik mit 1500-3000 Watt. Je ein Ausschalter an der Kiste rechts und Links, mit dem ich die Batterie und die 12 Volt Versorger kappen kann.


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  • Arwed51 Was ist eine MISA?

    Google hat leider nichts Passendes ausgespuckt.

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Eine Mobile Insel Solar Anlage.


    Ich bringe die MISA zu den Verbrauchern und nicht wie sonst den Strom über Kabel. Für die Module habe ich zusätzliche Leitungen, die dann eben verlängert werden können.