Internet-Großausfälle werden immer wahrscheinlicher

  • Zitat

    Die wachsende Komplexität des Netzes, unzureichende Sicherheitsmaßnahmen und die zunehmende Monopolisierung des Internetverkehrs machen globale Blackouts immer wahrscheinlicher. Routing-Experte Michael Kafka im Gespräch.


    Quelle: https://fm4.orf.at/stories/2987993/

  • Es ist zu hoffen, dass es vorerst nur kurze und regional begrenzte Blackouts gibt. Das könnte als Warnschuss zur Sensibilisierung dienen.

    Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.

  • Eine Frage ist, ob irgendwann mal "Internet-Blackouts" so gravierend sein werden, wie "Netzstrom-Blackouts"?


    Stichworte Cloud-Dienstleistungen, Streaming-Angebote, Anlagenüberwachung (Industrie 4.0, SmartHome), 5G-Netze.


    Bislang sind zumindest kritische Infrastrukturen mit eigenen Kommunikationsnetzen ausgestattet (Wasserverteilnetze, Stromtrassen, Abwassersysteme, Windkraftanlagen etc.). Aber in der Praxis öffnen z.B. Stromnetzbetreiber momentan z.B. ihre eigenen Glasfaser-Strecken, um darüber Internet-Zugänge zu verkaufen (EnBW-Tocher NetCom BW z.B.). Damit verwischt die Grenze zwischen internem Netzwerk und öffentlichem Internet-Traffic. Keine ungefährliche Entwicklung.

  • Diese Blackouts werden mindestens genauso gravierend sein wie Stromausfälle.

    Vieles funktioniert ja nur noch mittels Internet bzw manche Software lässt sich ja nur noch Starten wenn eine Internetverbindung vorhanden ist. Meist sind es noch PC-Spiele, aber auch Office 365 ist schon ein Schritt in diese Richtung.

    Was dazu kommt wird die Langweile sein. ein Großteil der Unterhaltung funktioniert ja nur noch mit Internet.


    Ich denke das wird genauso interessant werden wie ein Stromausfall, vor allem wenn dann der eine oder andere nicht mehr arbeiten kann bzw nicht mehr weiß was er mit sich selber anfangen soll und wie er denn jetzt seine Freund erreichen soll.

  • Kinder können dann auch nicht mehr draussen spielen, denn ohne Internet können sie nicht googeln, was man draussen machen kann....

    :grinning_squinting_face:

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Ich habe gerüchteweise gehört, dass zum Teil tagtägliche dienstliche Kommunikation im BOS-Bereich via privater Smartphones läuft. Auch sollen wichtige Unterlagen zum Teil in privaten Clouds liegen.


    Das wäre selbstverständlich alles illegal, Gründe seien kurioserweise vermutlich die strengen und nicht praxisgerechten Datenschutzvorgaben.


    Selbst im "nur" Internet-Blackout muss dann z. B. ein Zugführer komplett wieder umstellen und neu lernen, mit ausgedruckten Karten, Feldtelefonen und Meldern zu arbeiten.


    Die Tendenz geht erschreckenderweise von legal-dienstlich-analog zu illegal-privat-digital. Die Problematik wollen die betreffenden Personen oftmals nicht wahrhaben, selbst eine legal-dienstlich-analoge Ausfalllösung für den Notfall wird als zu aufwendig und nicht notwendig erachtet! ... habe ich gerüchteweise gehört.

    Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.

  • Kinder können dann auch nicht mehr draussen spielen, denn ohne Internet können sie nicht googeln, was man draussen machen kann....

    Wie findet man überhaupt den Weg zu diesem "Draußen" ohne Google Maps?


    Spaß bei Seite.

    Grundsätzlich werden sicherlich einige Probleme auftreten, die auch bereits ge-/beschrieben wurden. Allerdings ist es glaube ich was die Auswirkungen mit einem Stromblackout betrifft nicht zu vergleichen. Die Auswirkungen bei letzterem sind m.E. gravierender. Hygiene Probleme, Versorgung mit Lebensmittel/Wasser und die ganzen anderen Auswirkungen.

    Wer bei der Planung versagt, plant sein Versagen.

  • Allerdings ist es glaube ich was die Auswirkungen mit einem Stromblackout betrifft nicht zu vergleichen.

    Das ist sogar sehr mit den Auswirkungen eines Stromausfalls zu vergleichen. Jedes Unternehmen hat heute viele Schnittstellen nach "draußen". Nicht wenige davon werden überlebenswichtig für die Prozesskette sein. Beispiel: Produktionsplanungssysteme die automatisch Bestellungen bei diversen Lieferanten auslösen, die Logistik "just in time" koordinieren usw. usf. Da sprechen zig Systeme miteinander. Es gibt wahrscheinlich kaum noch Prozesse die nicht in irgendeiner Form mit externen Kommunikationspartnern Daten austauschen. Selbst mein aktueller Kunde (macht mit seiner IT gerade einen großen Schritt von 1980 in das Jahr 2005) ist ohne das Internet nicht in der Lage seine Produktion eine längere Zeit aufrecht zu erhalten.


    Wie kommt die Banane ohne Internet von Indien in den deutschen Supermarkt? Genau: gar nicht. Und das gilt auch für alle anderen Dinge des täglichen Überlebens.


    Traditionell allerdings sind diese Schnittstellen in den allermeisten Fällen sehr robust ausgelegt. Es kann immer mal sein, dass ein Kommunikationspartner zeitlich begrenzt nicht verfügbar ist. Aber hier sprechen wir von Minuten und im Extremfall vielleicht von Stunden. Aber auf keinen Fall über einen längeren Zeitraum.


    Zudem würde ein Ausfall viele Millionen Transaktionen Tag für Tag betreffen. Das lässt ich nicht dadurch aufrecht erhalten indem man sich wieder Faxe schickt (die mittlerweile auch über das Internet gesendet werden) oder gar Menschen direkt miteinander telefonisch kommunizieren (was übrigens auch nur noch über das Internet läuft). Auch die Karteikarte fällt aus weil es niemanden mehr gibt der weiß wie man diese sinnvoll organisiert.


    Wer also meint, dass er das Internet ja gar nicht benötigt ist ziemlich naiv.

    Bislang sind zumindest kritische Infrastrukturen mit eigenen Kommunikationsnetzen ausgestattet

    Das ist bestimmt richtig. Und ich denke auch, dass in diesen Bereichen die Prozessqualität überdurchschnittlich ist weil man sich der Verantwortung möglicherweise bewusst ist. Aber es ist für mich fast unvorstellbar, dass nicht irgendwelche, vielleicht auch sekundären, Prozesse auch hier über das normale Internet laufen. Aber vielleicht unterliegen diese Unternehmen auch einer permanenten externen Qualitätskontrolle und es werden zusätzlich diverse Szenarien testet um die Prozesse zu härten. Bei wirtschaftlich orientierten Unternehmen eigentlich fast nicht vorstellbar weil das sehr teuer ist.

    I feel a disturbance in the force...

  • Zu dem Thema empfehle ich ergänzend die Lektüre einiger Artikel, die man mit Google und dem Begriff "Seekabel" erhält. Zum Beispiel den hier oder auch diesen hier. Dabei würde es natürlich kaum eine Rolle spielen, ob die Seekabel auf "natürlichem" Weg zerstört/beschädigt oder schlicht durchtrennt werden würden.

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    Bertold Brecht

  • Grundsätzlich werden sicherlich einige Probleme auftreten, die auch bereits ge-/beschrieben wurden. Allerdings ist es glaube ich was die Auswirkungen mit einem Stromblackout betrifft nicht zu vergleichen. Die Auswirkungen bei letzterem sind m.E. gravierender. Hygiene Probleme, Versorgung mit Lebensmittel/Wasser und die ganzen anderen Auswirkungen.

    Ich denke es ist wie lord_helmchen beschrieben hat.

    Strom wird da sein, Wasser wird da sein und dann hörts aber auch schon auf.

    Viele Supermärkte werden ja inzwischen täglich beliefert. Die Anforderungen hierzu werden Digital bearbeitet. Ohne Internet ist das gar nicht mehr möglich. Sprich der Supermarkt bekommt überhaupt keine Waren mehr geliefert. Da in diesen Bestellketten alles auf einem Datenaustausch übers Internet basiert ist das ein SuperGAU für einen Lebensmittelhändler. Anrufen können die dann in der Regel auch niemanden mehr, da Telefone auch nicht mehr gehen.


    Am ersten Tag ist noch alles da, am 2ten wirds schon weniger und spätestens ab dem 3ten Tag ist nichts mehr vorhanden. Hinzu kommt das die jeweiligen Supermärkte dann auch eine Hundertschaft an Personal brauchen um mit den Kunden klar zu kommen die dann merken das sie nicht mehr mit der Karte zahlen können. Die noch zahlen können müssen dann auf dem Parklatz schauen das sie nicht im ihren Einkauf erleichtert werden.


    Das ist ein nicht zu unterschätzendes Problem.

  • Auch die Bargeldversorgung wird bei einem größeren Internet-Ausfall schnell zusammen brechen, da heutzutage die Anbindung von Geldautomaten und deren Infrastruktur meist über MPLS Netze realisiert wird (https://de.wikipedia.org/wiki/Multiprotocol_Label_Switching). Also im Endeffekt doch wieder über das Internet.


    Auch die Koordinierung von Bargeldversorgern und Technikern läuft heutzutage über das Internet. Die Drittstandorte sind eh über VPN an die Rechenzentren angeschlossen.


    Wenn dann noch Strom da ist kann der Automat aber immerhin noch ein "Außer Betrieb Bild" anzeigen.


    Die Frage ist ja, was genau ein Internet-Blackout ist: Bricht "nur" ein zentraler Knoten wie der DE-CIX in Frankfurt zusammen (https://de.wikipedia.org/wiki/DE-CIX)? Oder fällt beispielsweise das globale DNS aus? Die jeweiligen Auswirkungen können völlig unterschiedlich sein.


    Gruß

    Bilbo3000

  • Bitte nicht zu vergessen: Bei Internetausfall funktioniert sehr schnell der Notruf nicht mehr und die allermeisten Alarmanlagen ebenso wenig. Besonders in Städten kann es ohne massive Polizeipräsenz sehr schnell ungemütlich werden.


    Deshalb gibt es auch Notfallkonzepte die vorsehen, dass Polizei, Rettung, usw. Präsenz auf der Straße zeigen, bei Blackout und Co.


    Wer weiß, dass man in so einem Fall zum nächsten Feuerwehrhaus gehen soll, um per Druckmelder die Sirene auszulösen?

  • Hei,


    Aber das Internet wurde doch aus der Notwendigkeit heraus geboren, ein ausfallsicheres Netz für einen eventuellen Atomangriff zu haben! :winking_face_with_tongue:


    So schlimm wirds das schon nicht. :grinning_squinting_face:

    In "Blackout" hat das Internet auch noch lange nach dem Stromausfall funktioniert.



    Grüße


    Tom

  • Zitat

    Würde auch nur eines der größeren Kabel im Nordatlantik, die Nordamerika und Europa verbinden ganz durchtrennt, hätten die Volkswirtschaften der USA, Kanadas und aller westeuropäischer Länder mit Produktionseinbrüchen und massiven Einbußen zu rechnen.

    Ausschnitt aus einem von PapaHotel verlinkten Artikel:

    https://www.zdf.de/nachrichten…nato-vs-russland-100.html


    Zukünftige Kriegsführung sieht möglicherweise ganz anders aus als wir sie aus dem WKII gewohnt sind. Und in noch viel stärkere Maße wäre die Zivilbevölkerung betroffen. Erschreckende Vorstellung, wenn man die vielfach unkritische Begeisterung für bargeldlosen Zahlungsverkehr, Internet of Things, Just in Time Delivery und vieles mehr betrachtet. Unsere moderne Gesellschaft ist mittlerweile so stark vernetzt, dass die Auswirkungen kaum zu prognostizieren sind.


    Ben Kannst du meinen Nutzernamen bitte in „Kartenhaus“ ändern?

  • Moin Waldi, moin @ll,


    schön, dass Du Gerüchte hörst und glaubst. Noch schöner, dass Du sie verallgemeinerst ...


    Mag ja sein, dass dies in deinem Umfeld so ist. Ich darf für mein direktes dienstliches Umfeld feststellen, dass alle Funktionsträger entweder ein Dienst-Smartphone haben oder es für die jeweilige Funktion entsprechende nicht personenzugeordnete Ausstattungen gibt. Also bitte warum sollte ich mein privates Smartphone nutzen, zumal das dienstlich gestellte sogar noch ein wenig mehr Leistung hat, als mein privates?


    Des weiteren steht uns organisationsweit seit knapp einem Jahr eine Programmumgebung zur Verfügung, die sowohl eine Cloud-Funktionalität mit strukturierbaren Workspaces als auch eine leistungsfähige Chatfunktion bereitstellt. Aktuell wurde uns des weiteren die Möglichkeit eröffnet, gezielt externe Besucher zu speziellen Bereichen einzuladen und so auch den Austausch mit benachbarten Diensten zu ermöglichen.


    Ganz nebenbei wird der gesamte Programm- und Datenbestand in „diesem unseren Lande“ gehostet und nicht bei einem US-Dienstleister!


    Ich finde es immer wieder possierlich, dass jeder glaubt, wir Katastrophenschützer würden debil in der Ecke sitzen, Mullbinden zählen und Pflaster lutschen. Ich darf glaubhaft versichern, dass sogar unsere „oberste Leitung“, um diesen Begriff aus der DIN EN ISO 9001:2015 zu benutzen, mal so an und ab 5 Minuten Zeit investiert und darüber nachdenkt, wie wir unseren Job auch in einer größeren „Lage“ sinnvoll machen können ...


    Um wieder BTT zu kommen:

    Sicherlich sind diese Systeme genauso anfällig für Ausfälle von Elektrizität oder Internet, wie jedes aktuelle Telephon. Aber auch diese Frage wird von den Betreibern „kritischer Infrastrukturen“ ernsthaft diskutiert. Und nur, weil nicht alle Vorkehrungen in der Bild veröffentlicht werden, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt. Aber sorry, wenn wir alles an die berühmte große Glocke hängen, dann sind wir im Fall der Fälle noch angreifbarer!


    Und ja, auch wenn die Kartenkunde heute nicht mehr so gelehrt wird, wie „anno dunnemals“ mit Planzeiger, Kompass und UTM Koordinaten, heißt es nicht, dass wir keine Karten mehr vorhalten. Im übrigen habe ich völlig überrascht festgestellt, dass es sogar noch einen gewissen Vorrat an Papier und Stiften zu dokumentations- und kommunikationszwecken gibt. Lediglich der Ackerschnacker, der ist ausgestorben!


    So mal meine Sicht auf die Dinge. Kann durchaus sein, dass in den letzen 44 Dienstjahren die eine oder andere Entwicklung an mir vorbei gegangen ist. Kann auch sein, dass nicht alles Gold ist, was da so im Bereich der BOS vor sich hin glänzt.

    Aber sicher ist, dass in der Einsatzleitung des Großeinsatzes letze Woche hinter den Computermonitoren noch Lagekarten in Papierform an der Wand der EL hingen und - man höre und staune - der Einsatzplan in Papierform im Aktenordner lag ...


    JMO2Ct


    ksbulli

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Hallo ksbulli,


    vielen Dank für Deine ausführliche Schilderung.


    Das freut und beruhigt mich, dass das bei Dir so gut funktioniert.


    Viele Grüße


    Waldi

    Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.

  • Lediglich der Ackerschnacker, der ist ausgestorben!

    Der kommt wieder...wetten?


    "Mein" DRK-Ortsverband bedauert zwar, dass die Feldtelefone und -kabel auf dem offiziellen KatS-Bestand ausgemustert wurden und stattdessen eine Kiste Handfunkgeräte den OV glücklich machen soll. Aber notfalls könnte ich was aus meinem Fundus bereitstellen (ein paar km Feldkabel, 10er-Vermittlung, Ackerschnacker, Blitzschutzsätze).


    DSL über Feldkabel ist auch eine sehr interessante Option und wurde beim THW auch schon mehrfach erprobt.


    https://www.thw.de/SharedDocs/…dresden_feldkabelbau.html


    https://www.thw-osterode.de/20…wiederstand-ist-zwecklos/


    Hab auch schon damit herumexperimentiert, mit aus Finnland importierten DSL-Modems, die sich wahlweise in Master- oder Slave-Betrieb schalten lassen und mit 12V DC laufen. Ein paar Mbit/s kriegt man da schon rüber. Nur aufgewickelte 800m-Trommeln mögen sie nicht, das Kabel muss schon ausgelegt sein.



    Auch mit WLAN/WiFi-Komponenten lässt sich Kommunikation über längere Distanzen improvisieren.


    https://www.heise.de/ct/artike…eln-221433.html?seite=all


    Know-how zum Aufbau und Betrieb von WiFi-Netzen haben z.B. die vielen Freifunk-Gruppen:


    https://freifunk.net/



    Interessant finde ich die Einrichtung eines lokalen Intranets für die örtliche Bevölkerung, die mit ihren vorhandenen Endgeräten darauf zugreifen kann, um sich zu informieren, sich auszutauschen usw. Im einfachsten Fall kann man das mit einer DiskStation und einem WLAN-Accesspoint lösen, die DiskStations bieten ja u.a. FTP-, Mail- und Web-Server-Funktionen an und können mit relativ vielen Nutzern umgehen:


    Beispiel DS1513+:

    File Sharing Capability

    Max User Account: 2048, Max Group: 256, Max Shared Folder: 256, Max Concurrent CIFS/AFP/FTP Connections: 512

    Auch ganz spannend ist das Konzept der PirateBox, die aus einem handelsüblichen WLAN-Router mit angepasster Firmware besteht und z.B. als Austauschplattform für Informationen und zur Information und Kommunikation genutzt werden kann (inl. Dateiablage, simpler Forensoftware und Chatfunktion)):


    https://piratebox.cc/


    Packt man auf so ein Ding z.B. die Offline-Version von Wikipedia drauf und stellt eine Chat- oder Messenger-Funktion bereit, dann hat man ja schon sowas wie ein primitives Internet für die örtlichen Bedürfnisse.


    Das löst natürlich nicht das Problem, das technische Anlagen haben, die auf Kommunikation per Internet und/oder Cloud-Zugriff angewiesen sind, aber es gibt den Leuten vor Ort die Möglichkeit, sich auszutauschen ("Krisen-WhatsApp"). Das kann auch schon was Wert sein.


    Grüsse

    Tom

  • Hier mal meine Ackerschnacker Ausrüstung.


    pasted-from-clipboard.jpg


    Dazu kommen noch vier 800 Meter Rollen Draht. Plus aller benötigen Kabel. Plus einer kompletten Beschreibung.

    Der damalige Einkaufswert ca. 400€