Tauschgeschäfte mit Nicht-Preppern

  • Der etwas längere Stromausfall in Berlin ist schon eine Weile her, aber ich meine mich daran zu erinnern, dass eins der wichtigsten Anliegen der Stromunterversorgten das Laden ihrer Handies war.


    Das bringt mich auf die Idee, dass für Nicht-Prepper ganz andere Dinge wertvoll sind, als für uns Prepper. Was wir in der Krise für wertvoll halten, könnte von einem Nicht-Prepper leicht im Tausch zu haben sein, das wir nicht brauchen.


    Deshalb mal die Frage: Was würdet ihr als Tauschmittel für nicht-Prepper bevorraten? Ist es überhaupt sinnvoll, von Nicht-Preppern irgend etwas nützliches im Gegenzug erhalten zu können?


    Das offensichtlichste ist: Wucher. Ich gebe Nahrung, und bekomme dafür viele viele Scheinchen, von denen ich hoffe, dass sie nach der Krise wieder etwas wert sind.

    Da ist aber mein Gewissen... ich wurde einfach nicht zum Arschloch erzogen. Wucher scheidet aus.


    1. Information: Die Leute werden vermutlich dankbar sein, zu erfahren, wie es in der Umgebung aussieht, und wie die größere Lage aussieht.

    2. Strom: So viel, dass ich die Handies von einigen Nachbarn laden kann, tut nun wirklich nicht weh, und bringt auch wieder Gegenleistung.


    Nahrung würde ich nicht als Tausch bevorraten, nur im Notfall etwas von meiner abgeben.


    Werkzeug? Klamotten? Benzin?


    Habt ihr außer meiner Idee mit etwas Strom und Werkzeuge zur Informationsbeschaffung, das man billig, platzsparend und haltbar bevorraten kann, gezielt mit dem Blick auf "Das findet ein Nicht-Prepper sicher wertvoll?"




    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Während des Krieges waren Spirituosen im Schleich ein beliebtes Tauschmittel. Das Zeug ist in normalen Zeiten günstig, leicht zu bevorraten und ewig haltbar. Die Nachfrage ist grade in schlechten Zeiten garantiert.

    Rauchutensilien wie Zigaretten, Tabak, Zigarettenpapier etc. wären auch in der Kategorie, sind allerdings schwieriger zu lagern. Die müsste man vakuumieren oder in Schutzgas einlagern.


    LG. Nudnik

  • Hm, was den Strom betrifft, ist das vermutlich nur ein kurzes Zeitfenster. Wenn die Krise länger anhält, wird mit den Handys relativ schnell nichts mehr anzufangen sein. Wenn das Datennetz fehlt, dann kann man die vielleicht noch als Taschenlampe, Fotoapparat, digitales Notizbuch, UKW-Radio und vielleicht als Medienträger nutzen, falls Musik oder E-Books lokal darauf gespeichert sind, als Navi auch nur mit Offline-Karten. Insofern dürfte der Wert des Handys und damit seiner Ladung recht schnell nachlassen, wenn man von einer zumindest regionalen und länger als ein, zwei Tage anhaltenden Krisenlage ausgeht.


    Informationen sind natürlich auch wichtig, aber ich stelle mir das etwas komisch vor: "Gib mir XY, dann verrate ich dir, was mir meine Funk-Kumpels gesagt haben." Das müssten ja erstens Dinge sein, die nicht auch über einen allgemein empfangbaren Notrundfunk oder per Aushang verbreitet werden. Und zweitens müssten die Fakten so exklusiv sein, dass es sie nirgendwo sonst gibt bzw. müsstest du deine "Kunden" davon abhalten, sie weiterzuerzählen.


    Als Hilfsmittel, um sich Freunde zu machen, halte ich beides unter den genannten Einschränkungen für sinnvoll. Aber ob sozusagen knallharte Tauschgeschäfts auf der Basis funktionieren, erscheint mir eher zweifelhaft.

  • Hm, was den Strom betrifft, ist das vermutlich nur ein kurzes Zeitfenster. Wenn die Krise länger anhält, wird mit den Handys relativ schnell nichts mehr anzufangen sein. Wenn das Datennetz fehlt, dann kann man die vielleicht noch als Taschenlampe, Fotoapparat, digitales Notizbuch, UKW-Radio und vielleicht als Medienträger nutzen, falls Musik oder E-Books lokal darauf gespeichert sind, als Navi auch nur mit Offline-Karten. Insofern dürfte der Wert des Handys und damit seiner Ladung recht schnell nachlassen, wenn man von einer zumindest regionalen und länger als ein, zwei Tage anhaltenden Krisenlage ausgeht.


    Informationen sind natürlich auch wichtig, aber ich stelle mir das etwas komisch vor: "Gib mir XY, dann verrate ich dir, was mir meine Funk-Kumpels gesagt haben." Das müssten ja erstens Dinge sein, die nicht auch über einen allgemein empfangbaren Notrundfunk oder per Aushang verbreitet werden. Und zweitens müssten die Fakten so exklusiv sein, dass es sie nirgendwo sonst gibt bzw. müsstest du deine "Kunden" davon abhalten, sie weiterzuerzählen.


    Als Hilfsmittel, um sich Freunde zu machen, halte ich beides unter den genannten Einschränkungen für sinnvoll. Aber ob sozusagen knallharte Tauschgeschäfts auf der Basis funktionieren, erscheint mir eher zweifelhaft.


    Es scheint mir eher so, dass so eine Info-Quelle potentielle Kunden anzieht um dort generell eine Plattform für Handel aufzubauen. Biete den Rahmen wie Regeln und Schutz, und du hast ein Einkommen.


    Dafür braucht es aber Infrastruktur, Gleichgesinnte die ihren spezifischen Aufgaben nachgehen und sehr wahrscheinlich auch einhändig bedienbare Sportgeräte, um den o. a. Rahmen zu gewährleisten....


    WENN man das will....


    Ich denke, dass in der Fläche des Radio- und Fernverkehrs eher wenig verwertbare Updates kommen sondern eher Beruhigungspillen von öffentlicher Seite oder unbestätigte Horrormeldungen von privater Seite. Beides wäre nicht zielführend, in jedem seinen kleinen Machtbereich was zu verbessern.....

  • Hm, was den Strom betrifft, ist das vermutlich nur ein kurzes Zeitfenster. Wenn die Krise länger anhält, wird mit den Handys relativ schnell nichts mehr anzufangen sein. Wenn das Datennetz fehlt, dann kann man die vielleicht noch als Taschenlampe, usw......



    Das würde ich so nicht stehen lassen. Es gibt eine Methode um auch ohne Netzbetreiber zu kom­mu­ni­zie­ren. in einem Endzeitzeitroman "Cyber Storm" bin ich darauf gestoßen. Dachte zuerst sowas sei auch nur Fiktion, aber weit gefehlt. Siehe den Link.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Vermaschtes_Netz

  • "Gib mir XY, dann verrate ich dir, was mir meine Funk-Kumpels gesagt haben."

    Das habe ich missverständlich geschrieben. Das Tauschgeschäft sehe ich eher darin: Ich bin eine tolle Informationsquelle, und damit "wertvoll", in dem Sinne, dass man sich tendenziell freundlich nähert. Eher so als Türöffner, nicht wirklich als "Tausch" Infos für Taschentücher. Infos zu haben, bringt Dich einfach in eine bessere Ausgangsposition bei möglichen Tauschgeschäften. Das werden auch die zu schätzen wissen, an die man diese Infos weitergibt. Ich weiss, ist schwer zu erklären, ...


    Das würde ich so nicht stehen lassen. Es gibt eine Methode um auch ohne Netzbetreiber zu kom­mu­ni­zie­ren. in einem Endzeitzeitroman "Cyber Storm" bin ich darauf gestoßen. Dachte zuerst sowas sei auch nur Fiktion, aber weit gefehlt. Siehe den Link.

    Da würde ich konkret "Signal Offline Messenger" empfehlen. Ist zwar nicht supersicher oder super zuverlässig, aber dafür sehr sehr einfach zu bedienen. Wir können damit im Funkloch chatten und Bilder austauschen.


    Für die Sicherheitsbewussteren ist vermutlich "Briar" die beste alternative. (aber die werden eh wissen, was sie wollen :) )

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Das würde ich so nicht stehen lassen. Es gibt eine Methode um auch ohne Netzbetreiber zu kom­mu­ni­zie­ren.


    Aber wie viele potenzielle Stromkunden werden so etwas vorinstalliert haben? Doch praktisch keine. Und wenn das große Netz erst mal fehlt, ist es zu spät, um sowas aufzubauen.


    Grundsätzlich finde ich die Idee von hilfreichem Auftreten in der Umgebung, das mich selbst keine oder kaum Ressourcen kostet, sinnvoll. Als Krämerladen würde ich eher nicht auftreten wollen. Das erregt zu viel Aufmerksamkeit und bindet zu viel Zeit. Wenn überhaupt, würde ich eher einen begrenzten Tauschvorrat bereithalten, den ich persönlich beim Bauern gegen einen Sack Kartoffeln tauschen kann.

  • Wer meint er kann in einer Krise über größere Entfernungen kommunizieren und da auf ein Meshnetz setzt ist auf dem Holzweg. Als Beispiel kann man sich heute die Freifunknetze anschauen. Alles andere als Flächendeckend und bei Stromausfall sofort Tod.

    Wer unabhängig von anderen Kommunizieren möchte muss auf Funk setzen. Auf kurze Distanzen können das PMR und LPD sein. Auf mittlere Distanzen CB Funk und auf längere Distanzen bzw. weltweit führt kein Weg an Amateurfunkausrüstung vorbei.

  • Aber wie viele potenzielle Stromkunden werden so etwas vorinstalliert haben? Doch praktisch keine. Und wenn das große Netz erst mal fehlt, ist es zu spät, um sowas aufzubauen.

    Vielleicht nicht auf dem Lande, da wäre es auch kaum möglich, da die Bereiche einfach zu groß wären. Aber in der Stadt ist das durchaus eine Option. Da sehe ich auch in einem Notfall genug Möglichkeiten solch ein Netz aufzubauen. Werden auch genug Fachleute noch da sein die das können, den man braucht nur einen der das installiert, und gibt das das dann weiter. Die Auswirkungen wären wie ein Schneeballsystem. natürlich wäre es nicht sicher und jeder weiß wo der andere gerade ist. ist eben ein zweischneidiges Schwert. Aber wenn nichts mehr geht ist das immer noch besser wie nichts. Denn nicht jeder hat ein CB oder PMR Gerät bei sich.

  • Und wenn das große Netz erst mal fehlt, ist es zu spät, um sowas aufzubauen.

    Man sollte eine WLAN-Antenne auf dem Kirchturm nicht unterschätzen.

    Also ich würde mir zutrauen, ohne große Klimmzüge einen Accesspoint für die nähere Umgebung mit Wiki und allem drum und dran aufzusetzen, so dass jeder sein Offline-Signal von meinem Server runterladen und installieren kann.


    Andersrum würde ich eher sagen, es ist *vorher* unmöglich. Ich habe schon eine Weile mit fertigen Lösungen rumprobiert und auch selber eine Software dazu geschrieben. Hat *immer* an der Bequemlichkeit der anderen gescheitert. So lange "Das Internet" (=Whatsapp und Google) funktioniert, wirst Du keine Alternative aufbauen können. Geht einfach nicht. Da macht keiner mit.


    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Die Reichweite eines WLAN Signals auf dem Kirchturm ist aber noch in der fußläufigen Entfernung. Kommunikation über Funk wird erst ab 4-5km interessant und ich sehe als wichtige Distanz eher 20 - 200km.

  • So sehe ich das auch. Mit Spezialantenne aber mit Standardrouter kommt man vielleicht auf knapp über hundert Meter.

    Es soll aber auch keine Konkurrenz zu Telekom und co sein, sondern wer Infos will, der soll halt seinen Arsch vom Sofa bewegen.


    Das was mir vorschwebt ist eher ein Informationskiosk, keine Kommunikation über größere Entfernungen.

    Die über größere Entfernung gewonnenen Infos kann man dann lokal in so einem Accesspoint verteilen


    Es ging ja um die Frage, ob Handies in oben angerissenem Szenario noch irgendwie sinnvoll sind, und mit so einem

    Infokiosk hätten Handies dann ihre Daseinsberechtigung.

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Kaffee kann ich mir noch als Tauschmittel gut vorstellen: lässt sich relativ platzsparend lagern, ist ohne funktionierende Lieferwege schwierig zu bekommen, hat ein standardisiertes Packmaß und dürfte nach wenigen Wochen begehrt sein. Da der Wert nicht im Pfennigbereich liegt und es gut transportabel ist, lässt es sich vielleicht auch als Tauschgut auf einem Hof einsetzen.


    Was sicherlich auch eine Idee sein könnte: Akkus ausleihen oder vorhandene laden. Sind die Akkus leer, kommen sie zum Laden automatisch zurück. Gegen irgendetwas Nützliches lässt sich das vielleicht auch tauschen. Was die Gegenseite halt gerade übrig hat.


    Mein Vater erzählte mir, dass es nach dem WKII auf dem Dorf, wo er mit der Familie als Vertriebene untergekommen waren, wenig Geld gab. Fast alles wurde auf Gegenseitigkeit erbracht oder getauscht. Geld brauchte und hatte kaum einer.


    So was wird sich in der bargeldlosen Gesellschaft auch schnell wieder herausbilden: Tauschhandel. Dann spielt es auch keine Rolle, wer "Prepper" und wer "Nicht-Prepper" ist. Die Fähigkeiten Einzelner werden plötzlich wieder sehr wichtig, wenn nicht alles übers Netz bestellt werden kann.

  • Hi,

    ich glaube, dass man im Verlauf einer Krise alle Dinge des täglichen Bedarfs als Tauschmittel hernehmen kann.

    Wer von den "Normalos" hat schon mehr als ein Pfund Salz zu Hause?

    Und ohne Salz schmeckt alles fad.


    Des weiteren glaube ich , dass es in der Krise wichtigere Dinge als "Kommunikation auf große Entfernung " gibt. Nahrung, Wasser, Heizmaterial z.B.

    Natürlich weiss ich das es der jüngeren Generation schwer fällt zwei Std ohne Internet zu überlebenden , aber .....es fühlt sich nur so an.

    Überlebenswichtig ist dann .....anderes.

    In Sarajevo waren es die einfachen Dinge die fehlten, Feuerzeuge, Streichhölzer, Nähgarn........


    Ich halte es für wichtig , ohne Strom klar kommen zu können.


    Aber ist nur MEINE Meinung


    M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • In Sarajevo waren es die einfachen Dinge die fehlten, Feuerzeuge, Streichhölzer, Nähgarn........

    du meinst bestimmt den Bericht dazu:


    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

    Einmal editiert, zuletzt von Ben () aus folgendem Grund: Link entfernt

  • Die Geschichte ist frei erfunden.

    das mag ja sein, aber wenn ich das mit den Erzählungen über den Kosovokrieg eines Arbeitskollegen vergleiche, sind da schon sehr viele Parallelen vorhanden.

    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • hi,

    also MIR ist ed wichtiger das meine Frau und die Kinder was zu essen haben , als die letzten Nachrichten aus dem Netz.

    M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Sehe ich genauso wie mopedstruppi.


    Tauschen kann man alles, natürlich werden

    Alle Formen von Suchtmitteln begehrt sein.


    Alkohol, Tabak, anderes rauchzeug.


    Finde aber man sollte auch Mehl, Zucker, Salz, Nudeln, Reis, Nähzeug, Ausrüstungsgegenstände, Medikamente, verbandmaterial zum tauschen anbieten.


    Hierzu kann man sich kleine Päckchen Vakuumisieren.

    Die alltäglichen Dinge des täglichen Bedarfs werden am wichtigsten sein.


    Mfg Michael

    Einmal editiert, zuletzt von Aga2pro64bit ()

  • n Sarajevo waren es die einfachen Dinge die fehlten, Feuerzeuge, Streichhölzer, Nähgarn.......

    Das Problem neben der von Ben erwähnten "urban legend" Problematik: solche Geschichten erscheinen auf den ersten Blick plausibel und nachvollziehbar und deshalb werden sie geglaubt und verbreitet. Schaut man genauer hin, dann macht die Geschichte wenn überhaupt meist nur in ihrem damalgien Kontext Sinn. Ich glabe nicht, dass wir heute in D/A/CH im Falle ener flächendeckenden Krisenlage , z.B. dringenden Bedarf an Nähgarn haben würden: 1. wer kann damit noch umgehen, um sich z.B. Sachen zu schneidern? Wohl die wenigsten. 2. Wer hat in seinem Alltag bei uns wann zum letzten mal Nähgarn gebraucht (Prepper-Patches oder Klettstreifen auf Rucksäcke oder Westen zu nähen, zähle ich jetzt nicht als lebenswichtigen Bedarf...).

    Oder Streichhölzer/Feuerzeuge: wenn ich nicht gerade Raucher bin, dann reicht mir ein halbes Dutzend Einwegfeuerzeuge im Alltag über Jahre hinaus. Den größten Feuerzeugverbrauch habe ich bei meinem Elektronikbasteleien, wenn ich Kabel und Steckverbinder mit Schrumpfschlauch überziehe. Aber ansonsten: selbst beim regelmäßig genutzten Kaminofen hält ein Stabfeuerzeug mit 1 Nachfüll-Flasche Gas bei uns 2-3 Jahre. Und wenn ich von einem Blackout-Szenario ausgehe: meine Gaskocher haben Piezo-Zündung, die mit Solarstrom geladenen LED-Laternen brauche ich nicht anzuzünden. Das war in den 1980er/90ern in Sarajevo sicherlich anders. Und deshalb sind solche Mythos-Geschichten nichts als Retro-Romantik :)


    Ähnlich ist die Geschichte vom Silver Bear Cafe aus Argentinien während der ersten großen Inflation vor einigen Jahren. Dort war die Erkenntnis, NiCd-Akkus (Mignon) und Papier zu bevorraten, weil beides begehrte Mangel/Tauschwaren gewesen sein sollen. Übeträgt man das auf heute bei uns: die Anwendung von NiCd- oder NiMH-Rundzellen ist stark rückläufig und Papier, nun ja, vielleicht schreibt man sich in einem Blackout mehr Briefe (wenn sie jemand befördert) oder braucht man das Papier fürs WC? Dann kann man sich auch ein paar Großpackungen Klopapier irgendwo auf dem Dachboden mäusesicher in einer Ecke unterbringen. Die Investition ist überschaubar.


    Grüsse

    Tom

    Einmal editiert, zuletzt von tomduly () aus folgendem Grund: Typos...