Tauschgeschäfte mit Nicht-Preppern

  • Schwer zu sagen. Heute kann ich mir für 5 Euro einen 3- Jahres Vorrat davon kaufen und dieser hält sich auch noch mein ganzes Leben lang.

    Dann brauchst du aber nicht viel Zucker :upside_down_face:

    Soweit ich weiß, kostet der Zucker bei euch doch weit über einen Euro das Kilo, oder?

    Zucker braucht man zum Einkochen und auch zum Süßen von Speisen. Da halten 4 bis 5 Kilo nicht lange.


    Mit umgerechnet 5 Euro käme ich auch bei uns nicht weit. Wir bezahlen umgerechnet ca. 50 Cent/kg Zucker. Und 10 Kg Zucker verbrauchen wir rasch.

    Marmeladen, Kompotts, Früchte einkochen.


    Da die meisten Menschen noch nicht einmal minimal vorsorgen, noch nicht einmal für wenige Tage Lebensmittel und Trinkwasser im Haus haben, wird es sicherlich nur ganz kurze Zeit dauern, bis es an ALLEM mangelt.

  • Was mir noch einfällt ist sämtliches Reparaturmaterial.


    - Epoxidharz (der Klassiker aus Waterworld...) ist AFAIK auch dann noch verwendbar wenn der Härter mit der Zeit fest geworden ist. Man kriegt ihn mit Wärme flüssig.

    - Kleb- und Dichtstoffe um irgendwas dicht zu bekommen wo Wasser reinläuft.

    - Standard- Öl für Automotoren (15w40 oder was in der Richtung)

    - WD40

    - Paracord

    - robuster Synthetiknähfaden und paar Packungen Hand- und Maschinennadeln (ca 120er Stärke) dafür. In den meisten Haushalten wird nur irgendwelcher dünner Faden und dünne Nadeln vorhanden sein. Aber es wird genügend Menschen geben deren Rucksäcke usw kaputt gehen.

    Kauft bei Nadeln keinen Scheiss ausn Billigladen; Schmetz, Lambertz, Organ und wie sie alle heissen machen IMHO alle brauchbares Zeug, man kriegt es bei Ebay teils recht günstig.


    Viele Dinge werfen wir heute weg, auch weil sie nicht mehr darauf ausgelegt sind repariert zu werden. In Ernstfall wird man genau sowas reparieren müssen.


    Noch ein Denkansatz: welche Artikel brauchen viel Menschen, aber man kann sie schlecht, oder nahezu nicht improvisieren?

    “Du kannst die Realität verleugnen, aber du kannst nicht die Konsequenzen der Verleugnung der Realität ignorieren” – Ayn Rand

  • Ich denke der/die ein oder andere würde sich über folgende Dinge sehr freuen wenn sie nicht bevoratet sind.

    Lassen wir mal die extrem wichtigen Dinge wie Wasser etc. aussen vor.


    1. Toilettenpapier/Zewa

    2. Ein Stück Seife

    3. Zahnpasta

    4. Ein oder mehrere große Kerzen

    5. Salz/Pfeffer/Zucker/Mehl

    6. Treibstoff für Generatoren

    7. Erste Hilfe (Pflaster, Verbände etc.)

    8. Brandsalbe oder Wundgel, Heilsalbe alg.

    9. Desinfektion für Hände oder Wunden (flüssig)

    10. Vorsorge Krankheit wie heisses Vitamin C Getränke (Pulver)

    11. Brause Tabletten in Röhren Vitamine, A,B,C,D oder Multi Vitamin, Zink, Calcium etc.

    12. Feuerzeug (Aber ein gutes mit B am anfang und C am ende)

    13. Spiritusflaschen (viele Menschen werden Kocher dafür benutzen)

    14. Papier und ordentliche Kullis

    15. Panzertape

    16. Irgentwann wird Alkohol ein Thema (hochprozentig)

  • Ist ja alles schön und gut, aber was soll das bringen? Wenn ihr annehmt, dass ansonsten die Mehrheit über nahezu keine Vorräte verfügt (was ich nicht so sehe), was sollen die euch dann als vernünftige Gegenleistung anbieten? Wollt ihr denen das gute Silberbesteck abluchsen?


    Im Übrigen kommen viele der hier genannten Waren, wie Reparaturmaterial oder Zahnpaste, wohl erst nach mehrwöchigen oder -monatigen Versorgungsunterbrechungen zum Tragen. Deren Eintrittswahrscheinlichkeit scheint mir extrem gering, zumindest wenn man von der derzeitigen Ausgangslage her denkt. Aber das mag jeder verschieden bewerten.

  • Ist ja alles schön und gut, aber was soll das bringen? Wenn ihr annehmt, dass ansonsten die Mehrheit über nahezu keine Vorräte verfügt (was ich nicht so sehe), was sollen die euch dann als vernünftige Gegenleistung anbieten? Wollt ihr denen das gute Silberbesteck abluchsen?


    Im Übrigen kommen viele der hier genannten Waren, wie Reparaturmaterial oder Zahnpaste, wohl erst nach mehrwöchigen oder -monatigen Versorgungsunterbrechungen zum Tragen. Deren Eintrittswahrscheinlichkeit scheint mir extrem gering, zumindest wenn man von der derzeitigen Ausgangslage her denkt. Aber das mag jeder verschieden bewerten.

  • Ja zugegeben einige Dinge werden erst nach einer Zeit wichtig.

    Hier war allerdings die Frage nicht auf Zeit gestellt !


    Und die Gegenleistung ist ja jedem selber überlassen.

    Wenn ich 1Kg Zucker zu viel habe und mein Nachbar hat 1 Kg Mehl zu viel dann sind wir uns doch schon mehr als einig !


    Mein Kind ist krank und mein Nachbar hat Hustensaft den ich drei vier mal beutzen darf dafür kriegt er 2 Liter Diesel für seinen Generator.

    Passt !


    Zugegeben ist relativ weit her geholt aber möglich !

  • Wenn ich 1Kg Zucker zu viel habe und mein Nachbar hat 1 Kg Mehl zu viel dann sind wir uns doch schon mehr als einig !

    Das widerspricht aber der hier häufig gemachten Aussage, dass die Allgemeinheit praktisch keine Vorräte habe.


    Natürlich können Tauschgeschäfte grundsätzlich sinnvoll sein. Ich gebe aber zu bedenken, dass man das ganze Zeug auch einlagern muss. Das Problem hat man ja schon beim Vorrat für den eigenen Hausstand. Okay, den kann man dann durchrotieren, was wir hier ja auch oft genug thematisieren. Notfalls schmeißt man halt ein bisschen was weg.


    Was mache ich aber mit 20 Kilo Zucker, den ich als Tauschware bevorrate? Den kann ich im eigenen Haushalt nicht mehr sinnvoll durchrotieren. Okay, kann man hart werden lassen und dann, wenn auch mit gewissen Schwierigkeiten, immer noch verwenden. Was ist mit den fünf Flaschen Hustensaft? Der ist laut Hersteller vielleicht zwei Jahre haltbar. Gut, nehmen wir an, dass der in Wirklichkeit auch nach vier Jahren noch verwendbar ist. Was mache ich aber nach fünf Jahren ohen Krise? Alles wegkippen und neu kaufen? Da scheint mir persönlich der Geldeinsatz nicht ganz angemessen für die geringe Wahrscheinlichkeit des Einsatzes.

  • Ich will hier nicht all die nützlichen Dinge aufzählen, denn dann müsste ich mir ein riesiges Lager zulegen, für all die praktischen Dinge, die ihr aufgezählt habt. Denn mit dem Angebot wächst auch immer das "haben wollen". Ob es nun wichtig ist oder nicht. Das ist heute so und wird sich in einer Notlage auch nicht ändern. Vielleicht etwas. Aber das liegt immer in der Sichtweise des Betrachters. Da kann ein Lippenstift genau so wichtig sein wie ein Feuerzeug. Aus diesem Grund würde ich auch nie etwas einlagern um es später zu tauschen. Meistens kommt es anders als man denkt. Was nutzen mir 100 Feuerzeuge wenn Toilettenpapier gebraucht wird. Auch weiß ich nie, was der andere gerade so braucht. Bin nun mal kein Laden, wo man aussuchen kann.

    Wir versuchen von allem genug für uns einzulagern, maches auch darüber hinaus. Das war es aber auch.

    Sollte es mal zu einem Tausch kommen kann ich nur das anbieten was ich noch in größeren Mengen habe.

    Vor allem sollte man seine Umgebung sehr genau kennen. Meistens liegt das eine oder andere brauchbare und nötige sprichförmlich auf der Strasse.

  • Ich sehe das nicht ganz so kritisch. Tausch gibt einem eine Option mehr.

    Und Zucker hält sich vakummiert (= kein Feuchtigkeitseintritt) unbegrenzt. Genauso Honig oder Hygienepapiere. Ob man dafür Geld, Zeit und Platz hat, bleibt ja jedem überlassen. Aber das macht die Idee des Tauschhandels nicht grundsätzlich schlecht. :winking_face:

  • ja das mit dem lagern ist bei vielen Leuten ein Thema da ist halt ein Eigenheim schon praktisch da ich imkere habe ich oder brauche ich ein sehr grosses Lager da steht schon ein paar Sachen rum. Wie Zucker etwa 150kg und muss sagen das braucht nicht viel platz.

    Ein tipp für Hustensaft nicht kaufen selber machen Kandiszucker und gehackte Zwibeln gibt super Hustensirup und das noch von unser Natur:winking_face:

  • Ist ja alles schön und gut, aber was soll das bringen? Wenn ihr annehmt, dass ansonsten die Mehrheit über nahezu keine Vorräte verfügt (was ich nicht so sehe), was sollen die euch dann als vernünftige Gegenleistung anbieten? Wollt ihr denen das gute Silberbesteck abluchsen?

    Also wenn ich mir das Einkaufverhalten der Leute an der Kasse vor/hinter/neben mir anschaue, dann wird immer weniger gekauft, auch sehe ich selten Leute mit einem annähernd vollem Einkaufswagen. Da wird immer nur für einen, oder bei bevorstehenden Feiertagen mal 2-3 Tage eingekauft. Da glaube ich nicht, dass in den meissten Haushalten nennenswerte Vorräte vorhanden sind.


    Seit wir in einer mehr ländlichen Gegend wohnen, ist das mit Tauschgeschäften Realität (Beispiel: bei der Ausführung einer Arbeit helfen, gibt eine Ente als Gegenwert). Da wird immer mal was getauscht, auch in normalen Zeiten. Also ist das in Zeiten, wo man auf solche Tauschgeschäfte angewiesen ist, garnicht mal unrealistisch. Irgendwas hat man immer, was man nicht wirklich benötigt, aber jemand anderes schon. Jemand der Abends aus Gewohnheit seine zwei Gläser Vodka trinkt, und keinen mehr hat, wird Dir schon am ersten Tag einer "Krise" was zum Tauschen anbieten.

    NUNQUAM NON PARATUS

  • Da glaube ich nicht, dass in den meissten Haushalten nennenswerte Vorräte vorhanden sind.

    Ich gucke natürlich niemandem in den Vorratskeller, aber in meinem Bekanntenkreis in einer noch halbwegs ländlichen Kleinstadt gehe ich davon aus, dass nahezu alle zwei Wochen ohne externe Versorgung durchhalten könnten - sicher nicht komfortabel, aber sicher auch ohne echte Bedrohung, was die Grundbedürfnisse betrifft. In großstädtischen Single-Haushalten wird das bestimmtanders aussehen, aber insgesamt scheint mir die oft hier im Forum vertretene Meinung zur Durchhaltefähigkeit der breiten Bevölkerung zu pessimistisch.

  • Es geht ja nicht unbedingt darum, dass die Leute sofort verhungern. Klar kann man sich notfalls von einem Brot eine Woche ernähren. Aber wer schaltet bei Auftreten einer Krise in den enstpechenden Einteilungsmodus und rationiert entsprechend? Normalerweise lebt man doch erstmal im gewohnten Komfort und merkt am Ende der Vorräte, dass es irgendwie knapp wird.

    NUNQUAM NON PARATUS

  • Dann brauchst du aber nicht viel Zucker :upside_down_face:

    Soweit ich weiß, kostet der Zucker bei euch doch weit über einen Euro das Kilo, oder?

    Zucker braucht man zum Einkochen und auch zum Süßen von Speisen. Da halten 4 bis 5 Kilo nicht lange.

    Das mache ich halt alles nicht. Ich verwende auch beim Kochen und idR auch für Salate keinen Zucker (ich esse z.B. keine Mehlspeisen). Ich esse auch keine Marmeladen und praktisch keinen Kuchen. Ich süße auch keine Getränke.

    Alle Jubeljahre backe ich mal Plätzchen im Winter.

    Es ist nicht so, dass ich normalerweise keinen Zucker esse, der steckt bei mir halt in den Fertigprodukten wie z.B. Eiscreme oder Schokolade. Beides kann ich nicht selber machen und wird es dann in der Krise halt leider nicht mehr geben, wenn die Vorräte verbraucht sind.

    Mein Zuckervorrat aus ein paar Packungen wird hochgerechnet beim jetzigen Konsum (deutlich weniger als 1kg pro Jahr) 20 Jahre reichen.


    Als Experiment habe ich mal in einer Fastenzeit 40 Tage keinen Zucker gegessen (außer in Obst bzw dort wo es sich in Fertigprodukten nicht vermeiden lassen hat). Eigentlich hatte das nur positive Effekte (und es ist krass wie extrem übersüßt einem viele Sachen dannach vorkommen), aber wie das halt so ist mit Genussmitteln....


    Wer durchs Backen und Marmelade machen o.ä. einen hohen Zuckerverbrauch hat und daran in der Krise auch nichts ändern will, wird dann vermutlich mit "kleinen Tütchen" zum Tee süßen auch nix anfangen können, sondern wird das Zeug dann schon Kiloweise haben wollen.


    Aber was weiß ich, wir spekulieren ja alle nur rum, vielleicht hast Du ja Recht, den Versuch das Zeug aus der Kilopackung heraus dann Grammweise zu verkaufen kann man ja probieren.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Also wenn ich mir das Einkaufverhalten der Leute an der Kasse vor/hinter/neben mir anschaue, dann wird immer weniger gekauft, auch sehe ich selten Leute mit einem annähernd vollem Einkaufswagen. Da wird immer nur für einen, oder bei bevorstehenden Feiertagen mal 2-3 Tage eingekauft. Da glaube ich nicht, dass in den meissten Haushalten nennenswerte Vorräte vorhanden sind.

    Ich kaufe auch 3-4x pro Woche ein, das liegt schon daran, dass ich Brot, Obst und Gemüse nun mal frisch kaufe. Bei anderen käme z.B. noch frischer Fisch, frisches Fleisch/Wurst oder frische Milch dazu. Da ich nicht mit dem PKW einkaufe mache ich auch nur den Rucksack voll, meist tut es mittlerweile sogar ein kleiner.


    Und trotzdem könnte ich mich wohl 3-4 Monate aus meinen Notvorräten ernähren. (davon ist aber nur 1 Monat normales Essen, mehr geht bei mir einfach nicht und ich hab da mittlerweile fast 15 Jahre Erfahrung damit)


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Da bist Du aber sicher in der Minderheit. Vermutlich kaufst Du keine Tiefkühlpizza und auch sonst kein Fast Food ein. "Frisch" ist in Supermärkten ja relativ zu sehen. Aufgrund persönlicher Erfahrung mit Dir wärst Du definitiv nicht in der von mir o.g. Gruppe :winking_face:

    NUNQUAM NON PARATUS

  • Und trotzdem könnte ich mich wohl 3-4 Monate aus meinen Notvorräten ernähren. (davon ist aber nur 1 Monat normales Essen, mehr geht bei mir einfach nicht und ich hab da mittlerweile fast 15 Jahre Erfahrung damit)


    Ich komme auf ca. 3 Monate, esse aber auch alles. Mehr bekomme ich nicht rotiert. Danach gib es nur noch einen Karton NRG5. Ohne Reis, Pasta, Haferflocken, Mehl würde es allerdings dünster aussehen.


    Um beim Thema zu bleiben:


    In extra Tauchgüter sehe ich keinen Sinn. Sachen, wo ich weis, das ich sie benötige, kann ich direkt einlagern.

    Sachen, die man schlecht lagern kann, wird nach 3 Monaten kaum einer haben.

    Muss doch mal getauscht werden, wird sich schon was finden. Sachen, die ich benötige,werden auch andere gebrauchen können.

  • Aber was weiß ich, wir spekulieren ja alle nur rum, vielleicht hast Du ja Recht, den Versuch das Zeug aus der Kilopackung heraus dann Grammweise zu verkaufen kann man ja probieren.

    Ich habe keine Kilopackungen. Weder Zucker, noch Salz, Reis, Nudeln, ect.

    Wir kaufen alles a granel. D.h. lose.

    Da stehen in den Super große Tonnen mit allen möglichen Lebensmitteln, Tierfutter, aber auch Waschpulver.

    Das kommt daher, daß es viele arme Leute gibt, die ihren Lohn tageweise verdienen und deshalb auch jeden Tag einkaufen gehen. Und die könnten sich ein ganzes Kilo von irgendwas entweder nicht leisten oder sie brauchen nicht so viel.

    Die kaufen dann eine Handvoll Nudeln oder Reis, 200 g Mehl, 100 gr Zucker, 50 g Salz und Waschmittel für einmal Wäschewaschen im Eimer.

    Diese Sachen kaufen wir ebenfalls, wenn auch in größeren Mengen, weil sie frischer sind als die abgepackten im Regal. Der Umschlag ist da viel höher.


    In extra Tauschgüter sehe ich keinen Sinn.

    Ich auch nicht.

    Ich würde höchstens mit den Nachbarn irgendwelche Sachen tauschen, die wir übrig haben, aber nicht extra welche einkaufen.

  • Ich gehe davon aus, dass ich irgendwas wieder mal vergessen habe, Da ist es gut ein wenig Tauschzeug zu haben....

    Ja das passiert mir auch immer öffters, hat wohl mit dem Alter zu tun:). Aber wozu schleppe ich meine Denkfabrik mit herum. Dann wird eben improvisiert. Heißt selber machen aus irgendwelchen Dingen die bei mir, auf dem Schrottplatz oder sonst wo rumliegen. Oder bei Lebensmittel auf etwas anderes ausweichen. Fantasie ist da gefragt, kaufen kann jeder.


    Sollte jetzt keine Kritik sein, eher ein Wink mit dem Zaunpfahl.:face_with_tongue: