Budget rechtfertigen?

  • Hallo,


    So wie vermutlich einige andere auch habe ich das Problem meiner Partnerin zu erklären das ich Geld ausgeben will für Ausrüstung von der ich hoffe das ich sie nie brauche. Ihr merkt schon, sie ist keine Prepperin. Bei uns ist nicht viel Geld und die Wohnung ist auch nicht groß. Habt ihr Anregungen wie ich es rechtfertigen kann das ich Ausrüstung und Versorgungsgüter kaufe und Regalweise einlager, die wir aktuell nicht brauchen und eigentlich auch gar nicht brauchen wollen? Durch den Stromausfall vor ein paar Monaten habe ich das Thema ein bisschen rechtfertigen können, doch ich werde immer noch mit Statistik geschlagen:" wie oft kommt den so was vor? Das betrifft uns doch gar nicht. ..."

    Kennt ihr das auch?

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Wie habt ihr denn euer Budget geregelt? Bei mir ist das ähnlich, aber da wir gemeinsam nur das Verrechnungskonto für die Haushaltskosten haben, hat der/die andere nicht mitzureden, was man mit seinem eigenen Geld macht. Das erspart viel Stress.


    Wenn es eher um den belegten Raum geht, ist es natürlich etwas schwieriger. Da wird es letztlich wahrscheinlich nur mit einem Kompromiss gehen, etwa dass du einen Schrank oder ein Regal komplett für dein Zeug nutzt, aber sonstwo nichts davon hinkommt, auch wenn du dann nicht den Umfang bevorraten kannst, den du für sinnvoll hältst.

  • Wenn bei dir in der Gegend mal was mit Evakuierung ist, wie Bombenentschärfung usw., lass sie doch interessehalber mal 3 Stunden oder so hingehen und in der Turnhalle oder so wohnen. Vielleicht ist ihre Schlussfolgerung, dass sie sowas lieber nicht für längere Zeit möchte.

  • Wir haben ein gemeinsames Konto wo auch nicht viel drauf ist. Es ist schwer einen Gaskocher zu begründen wenn von dem Geld das Auto in die Werkstatt soll. Und wenn der dann auch noch nur ungenutzt im Schrank steht weil wir nicht Campen wird es auch nicht leichter. Wir wohnen in einer recht "sicheren" Gegend: keine Fliegerbomben mehr, kein Hochwasser und keine Erdbeben. Katastrophen kennen wir bisher nur aus den Medien. :face_with_tongue:

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    lutra incognita aus DE B/BB

  • In dem Fall wäre ich eher auf der Seite deiner Partnerin. Der Gaskocher bringt wirklich wenig, wenn das Auto repariert werden muss und ihr darauf angewiesen seid.

  • Mhnm im Prinzip ist Preppen eigentlich nicht billig. Die Austattungen kosten, da gibts nichts zu rütteln. Jede Form der Vorbereitung wird immer gern kritisch hinterfragt. z.B. braucht die Firma überhaupt einen Notstromdiesel, den haben wir doch nie gebraucht.... die Diskussion findet sich in allen Facetten überall, wo es um sowas geht. Ein Campingkocher, der kaum genutzt wird, ist solange ein unnützer Gegenstand, bis er doch gebraucht wird.


    Trinkwasservorrat wird solange belächelt, bis Wasser verunreinigt oder aufgrund einer Trockenheit kurz mal nicht zur Verfügung steht. Natürlich trifft es nicht immer alle und jeden, aber in Hessen gab es letztes und dieses Jahr hier und da kleine Ausfälle.


    Man muss sehen, wie man jede Art von Investition rechtfertigt. Es ist immer besonders kompliziert, wenn eigentlich kaum ein Betrag zur Verfügung steht.


    In Prinzip hilft eine Prepperkasse. Jeden Monat 25€ in die Kasse und ein Plan, was man so alles braucht. Und dass dann ganz allmählich durchziehen. Es braucht ja keinen Hightechkocher. Es gibt Campingkocher für 20€ mit Kartuschen. Da hat man dann länger Zeit genau zu überlegen, was man sich besorgt. Vorratsschrank bauen oder kaufen kostet ja auch. Dann befüllen...

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Versuch es ihr doch mal mit einer Art Versicherung nahezubringen. Wurde hier auch schon des öffters angeregt. Aber es bleibt ein schwieriges Thema, wenn man den Partner/Frau/Mann überzeugen will.

    Zwar zieht meine Partnerin in manchen Dingen mit und sieht auch ein das man dies oder jenes brauchen kann, aber sie fällt auch gerne in alte Gewohnheiten zurück, wo es dann heißt, brauchen wir das wirklich. Dann fange auch ich an zu grübeln und überlege es mir ein paar Tage. Wenn ich zu der Meinung gekommen bin das es notwendig ist, weil es anders nicht geht, dann trage ich es ihr auch so vor. In den meisten Fällen kommen wir auf einen Nenner, aber nicht immer. In dem Fall verzichte ich lieber und gehe das Thema ein anderes Mal an wenn die Situation dafür günstig ist, sprich: eine Notsituation sich ergibt wo man das Teil gut gebrachen könnte, aber nun umständlich was anderes sich zurechtbasteln muss.

    Ich habe aber auch das Glück das sich Platzmangel nun mal nicht ergibt, aber finanziell sieht es da schon anders aus. Deshalb muss ich mir genau Überlegen was gebraucht werden könnte oder nicht.

    Mittlerweile habe ich mich auf das Alltagstaugliche zurückgezogen. kaufe nur noch bedingt für eine Vorsorge ein.

    Auch in einer Notsituation läuft das Leben weiter und ich denke für mich wird sich da nicht viel ändern. Die Arbeit bleibt die selbe, nur einige Änderungen im Kaufverhalten würden sich ändern. Aber deshalb ja auch die Vorräte. Alles andere müsste die Zeit zeigen.

    Aber bei mir sieht das auch etwas anders aus. Als fast Selbstversorger sieht das schon anders aus, und ist mit deiner Situation nicht zu vergleichen, deshalb könnte ich dir auch keine weiteren Ratschläge geben, außer der mit der Versicherung.

  • Gaskocher ist vielleicht schwieriger, aber ein rotierender Vorrat hat verschiedene Vorteile, grade auch wenn Geld knapp ist, und ist ein sanfter Eindtieg ins Preppen. Ich versuchs mal:

    -Mit rot. Vorrat sparst Du Geld, weil Du Dinge nur kaufst, wenn sie reduziert sind.

    -Du hast immer etwas im Haus ( auch wenn mal jemand unangemeldet vorbeikommt oder jemand ein paar Tage krank ist)

    -Du sparst Zeit, wenn Du nur einmal pro Woche gross einkaufen gehst. .und nicht jeden Tag klein. Der Schritt zum Notvorrat ist dann relativ klein.



    Ich würd auch empfehlen, sämtliche Ausgaben genau anzuschauen (gemeinsam nicht gegeneinander). Häufig stell ich bei uns fest, geben wir Geld für sinnlosere Dinge aus...

  • Das sind schon mal ein paar gute Vorlagen für die nächste Verhandlung. :winking_face:



    Danke.

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    lutra incognita aus DE B/BB

  • Hallo,


    die Vorsorge-Basics kosten ja nicht die Welt. Teuer wird es erst dann, wenn man anfängt, Marken-Survival-Gear aus Leidenschaft zu sammeln. Teure Taschenlampen, Messer, Kocher, Laternen etc.


    Überlebensnotwendig ist das aber nich, eine LED-Taschenlampe aus dem Discounter leuchtet auch, Taschenmesser und Multitools etc. gibts bei den Discountern regelmäßig preiswert und mittlerweile in recht guter Gebrauchsqualität. Immer dann, wenn die Outdoor-Saison losgeht gibts Camping-Gear (== Survival Equipment), dito wenn die Zeit der Sommer-Festivals kommt. Ist nen "Auto-Zubehör-Woche" angekündigt, dann gibts LED-Akku-Scheinwerfer, Werkzeug usw. Da kann man immer wieder was beim normalen Wochen- oder Monatseinkauf in den Einkaufswagen einfließen lassen.


    Ich hab für die Eltern von meiner Frau und mir jeweils "Stromausfall-Koffer" zusammengestellt, mit Kocher, LED-Laterne, Kurbelradio, Ersatzbatterien und Gaskartuschen. Wurde anfangs spöttisch belächelt, nach dem ersten mehrstündigen Stromausfall dann aber in den höchsten Tönen gelobt ("Es hat sogar funktioniert!"). Sowas in der Art würde ich auch als Einstieg in die Notfallvorsorge wählen, wenn meine Partnerin skeptisch wäre. Gerade, wenn man von einer Krisenlage ausgeht, die man zuhause in der Wohnung überstehen will/muss.


    Einen Gaskartuschenkocher im Koffer mit 4 Kartuschen dazu gibts heute für unter 20 Euro inkl. Versand. Eine brauchbare LED-Laterne mit langer Leuchtdauer (LiteXpress oder div. Nachbauten) bekommt man ab 25 Euro. Bei Lebensmittelvorräten würde ich zunächst einfach mal nur die ohnehin genutzten länger haltbaren Dinge nach und nach aufstocken (Nudeln, Reis, Konserven, Tütensuppen, Soßenpulver, Brühwürfel). Das Zeug hält zum einen jahrelang (auch über das MHD hinaus) und nimmt eigentlich wenig Platz weg: irgendwann hat man halt 8 Packungen Spaghetti im Vorrat statt nur 1 oder 2. dito bei Reis usw.


    Irgendwann kann man dann die "exotischeren" Vorräte angehen, aber auch die sind über 2-3 Jahre gerechnet, auch nicht unbedingt teuer: z.B. Milchpulver, Eipulver (hat bei uns schon so manchen Teig gerettet, wenn alle Zutaten schon zusammengerührt waren, dann aber festgestellt wurde, dass keine Eier mehr da sind...). Und bei Spezialnahrung würde ich vorher eh einen Akzeptanztest machen (NRG/BP-5 und so was). Da gibts bei den Anbietern meist "Probiersets", die nicht teuer sind.


    Wichtig ist, dass man überhaupt was macht und wenn es erst mal kleine Schritte sind: frische Batterien in die Taschenlampen im Haushalt, mal nen neuen Feuerlöscher, Check der Rauchmelder. Und dann Stück für Stück weiter. Man muss nicht mit (ohnehin überteuerten) GoalZero-Solar-Akku-Inverter-Komplett-Sets und 120-Tages-Spezialvorrat anfangen. Bei den Spezialanbietern ist ohnehin meist ein kräftiger Paranoia-Zuschlag drauf (und oft die Qualität unterirdisch (vgl. "BW-Panzerplattenkekse") und am Ende sind es nämlich doch die 30-Cent-Spaghetti vom Lidl und eine stromlose Kochmöglichkeit dafür, die das Wochenende ohne Strom retten...


    Grüsse

    Tom

  • Es gibt durchaus genügend Gründe eine Minimalvorsorge zu betreiben. Wenn man nicht so viel Geld hat ist es natürlich schwierig. Dass das Auto vor dem Gaskocher steht ist für mich auch nachvollziehbar.


    Aber eine Grundausstattung muss nicht zwangsläufig viel Geld kosten. Einen Gasbrenner bekommst du z.B. sehr günstig auch direkt in China für wenige Euro. Nur mal als Beispiel.


    Als Diskussionsgrundlage findest du hier


    >> Publikationen & Broschüren in Deutschland <<


    einige offizielle Empfehlungen vom BBK und ähnlichen Einrichtungen.

    I feel a disturbance in the force...

  • Bei meiner Frau die am Anfang auch nix damit zu tun haben wollte,hat es geholfen, sich mit anderen zu unterhalten. Sie ist dann nach und nach zu der Überzeugung gekommen, das es vielleicht doch nicht so viel Quatsch ist, wie sie anfangs dachte.



    Bezüglich des Gaskochers einfach Mal abwarten. Ich habe z.b. Mal sehr günstig einen bei Action bekommen. Mit 2 Kartuschen unter 10 Euro soweit ich mich erinnern kann. Ist natürlich nicht die top Qualität, aber um damit eine Dose warm zu bekommen alle Mal ausreichend.


    Solche Angebote gibt es immer Mal wieder bei diversen Anbietern.


    LG Bulli

  • Geld ist auch bei mir nicht im Überfluß vorhanden, also achte ich immer auf Angebote.


    Campingkocher (die flachen im Koffer) gabs z.B. ab Frühjahr und den Sommer über im Action-Markt für 19,95 Euro, die passende MSF1a-Kartusche für 1,19 Euro/Stück.


    Manche Dinge kann ich, da wir gerne auf Festivals fahren und dort dann auch Campen, gut damit begründen.

    So haben wir z.B. dieses und letztes Jahr auf jeweils drei Festivals einfach mal nur mitgebrachte Nahrungsmittel gekocht, gegrillt und gefuttert - wenn man bedenkt, dass der Durchschnittspreis für eine vor Ort gekaufte Essensportion etwa 6 Euro beträgt :winking_face:


    Generell schaue ich ausserdem immer, ob man Ausrüstung nicht auch gebraucht z.B. bei eBay oder via eBay-Kleinanzeigen bekommen kann. Gibt viele Leute, die unter anderem altersbedingt ihre Campingaktivitäten einstellen und dann irgendwann anfangen, die Ausrüstung zu verkaufen. So habe ich z.B. vor knapp 2 Monaten einen Spiritusofen/Kocher gebraucht ersteigert - der war auf dem diesjährig letzten Festival bei nur 5° Celsius im Zelt schon sehr nützlich. Im Falle eines länger andauernden Stromausfalles könnte ich den aber auch an meine Nachbarin verleihen so dass ihre Bude nicht ganz auskühlt (ich selbst kann mit Holz heizen und kochen).


    Um die Futtervorräte zuhause aufzustocken, habe ich zu Beginn immer ein, zwei Packungen/Dosen/Verkaufseinheiten mehr gekauft als geplant, das macht sich dann auch von Woche zu Woche in der Speisekammer bemerkbar und geht nicht übermäßig aufs Budget. Oder halt bei Angeboten zuschlagen. Aber genau sowas hat mich und BEVA "gerettet", als wir beide gleichzeitig mit hohem Fieber schachmatt waren und keiner von uns "mal eben" zum Supermarkt fahren konnte.


    Wenns um den Platz geht:

    Einfach mal mit offenen Augen durch die Wohnung gehen. Nimmt man z.B. bei vielen Küchenzeilen unten das Bodenabschlussbrett weg, ist dahinter oft Platz für so einige Raviolidosen, bei mir passen von der Höhe her sogar 0,5er Bierdosen mitsamt Umkarton :face_with_tongue:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Da wir neben Vorbereitern auch noch leidenschaftliche Camper sind, konnte ich so manche Anschaffung auf "Camping" verbuchen. Selbst das mit dem Yeti 1000 und Solarmodul wurde meiner Holden so schmackhaft gemacht, da die Batterie im Wohnwagen tot ist und ersetzt werden musste.


    Einzig mit den Vorräten und der notwendigen Rotation kommt sie nicht klar, deshalb habe ich das großteils in eine Garage ausgelagert und behellige sie nicht damit. Aus den Augen - aus dem Sinn.

  • Wenns um den Platz geht:

    Einfach mal mit offenen Augen durch die Wohnung gehen. Nimmt man z.B. bei vielen Küchenzeilen unten das Bodenabschlussbrett weg, ist dahinter oft Platz für so einige Raviolidosen, bei mir passen von der Höhe her sogar 0,5er Bierdosen mitsamt Umkarton :face_with_tongue:

    Ich glaube darüber könnte man ein eigenes Thema starten. Kreative Raumnutzung. :winking_face:


    Was den Gaskocher angeht so war der nur als Beispiel gemeint. Tatsächlich habe ich meinen auch sehr günstig über Ebay bekommen. :face_with_tongue: Trotzdem danke für die vielen Ratschläge. Das Beispiel sollte nur veranschaulichen wie wir immerwieder gegen Anschaffungen entscheiden müssen weil unser bisschen Geld woanders gebraucht wird.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Ich glaube darüber könnte man ein eigenes Thema starten. Kreative Raumnutzung. :winking_face:

    Wenn es nicht bereits einen derartigen Thread in den untiefen des Forums gibt :winking_face:


    Das Beispiel sollte nur veranschaulichen wie wir immerwieder gegen Anschaffungen entscheiden müssen weil unser bisschen Geld woanders gebraucht wird.

    Ich habe deinem Beitrag ein Like verpasst, aber nicht, weil auch ihr nur ein bischen Geld (wie gut ich das leider selber kenne...) habt - bitte daher nicht falsch verstehen.


    Ich, bzw. wir haben nur den Vorteil, dass sich die Anschaffung der mittlerweile vorhandenen Camping-Ausrüstung tatsächlich über Jahre hingezogen hat.


    Dann gibts auch so Fälle, wo mich z.B. mein Vater gefragt hatte, ob ich einen speziellen Wunsch zum runden Geburtstag haben würde - hatte ich: eine Kühlbox, die mit 230V/12V und Gaskartuschen betrieben werden kann. Antizyklisch im Spätherbst als Vorführmodell gekauft, hat sie (meinen Vater) anstatt ~300 Euro "nur" 180 Euro gekostet...

    Und das kann man durchaus auch im Freundes/Bekanntenkreis so verkünden. Bevor die einem die X-Te Yuccapalme hinstellen, sollen sie zusammenlegen und was vernünftiges schenken :smiling_face_with_sunglasses:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • "Ich glaube darüber könnte man ein eigenes Thema starten. Kreative Raumnutzung..."


    "...Wenn es nicht bereits einen derartigen Thread in den untiefen des Forums gibt"

    ...lach, interessant wie viele hier sowie meinerseits eingeschlossen dabei früheres Tetris spielen als hilfreich erachten!

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

  • Ich will in die gleiche Kerbe hauen wie Lunatikus und Neso.

    Preppen heißt erst mal vorauszuplanen. Und Geld sparen mit Preppen ist nicht schwierig.


    -(Sonder)Angebote Großeinkauf

    -Lagermöglichkeiten vergrößern

    -Dinge kaufen, wenn andere sie grad nicht brauchen, z.B. Sommerschlussverkauf


    Und bezüglich Kocher: Wenn Du wirklich sparsam sein willst, kannst Du gerade einen Spirituskocher auch mit überall verfügbaren Anleitungen aus einer alten Dose (ohne Lack!!!) selber basteln. (Google "Spirituskocher selber bauen")


    Für einen Haushalt mit mindestens einem Menschen, der vermutlich nicht die Lust und Zeit hat, sich mit den Gefahren von brennbaren Flüssigkeiten auseinanderzusetzen, würde ich einen Stapel Esbit hertun. Sicherer gehts nicht außer gar nicht kochen :)



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Vielseitig finde ich auch diese Schwedischen Kochsets (https://www.ebay.de/itm/Schwed…-Essgeschirr/202522417605) Lagerfähig bis in die Ewigkeit. Kann eigentlich nix kaputt gehen. Spritus kostet nix und lagert sich ewig. Kannst auch oben einen anderen Topf draufstellen. Zum Kochen reichts. Auf einer Feuerfestenunterlage, wie z.B. Kochfeld in der Wohnung mit etwas Umsicht oder aufm Balkon kann man damit viel machen. Dosenfutter, Spaghetti kochen. Kartoffeln und so. Benutze das sehr gern im Garten. Klar große Portionen geht damit nicht, aber man will ja nur mal etwas warmes haben. Gibt dann halt 3 Gänge :)

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Da meine Holde mir das Geldliche überlässt :neutral_face:und ich seh , das für Sie vom Sekt bis zum Mehl alles da ist:smiling_face_with_heart_eyes: , was gebraucht wird ist bei uns nur das wohin eine Aufgabe. Zur Zeit ist nur das wohin für 6 Panels 100W im Flur ein Thema.

    Carpe Diem