Blackout: Auswirkungen & Vorsorge

  • Wobei letzteres in für eine durchschnittlich genährt, gesunde Person grundsätzlich nicht möglich ist (ja, die Person wird danach nur noch ein Gerippe sein und zwischenzeitlich mehrere Schwächeanfälle gehabt haben, aber in der Regel nicht gestorben sein) und für die meisten Deutschen (mich immer noch eingeschlossen) wären zwei Wochen "hungern müssen" endlich mal eine Gelegenheit, um von den unnötigen Pfunden runterzukommen.

    14 Tage.......... ich würde sagen, LÄNGER !!!

    Wir könnten es auch zwanghaftes Länderübergreifendes Heilfasten nennen.........


    Das schlimmste wäre wirklich das Hungergefühl. Wenn ich Hunger habe, werde ich auch zur DIva.

  • Wenn diese Sorge bestünde, dann wäre es doch umso dringlicher angebracht, bevorzugt solche Pakete anzubieten. Jeder nur ein Kreuz... äh... Paket und man hätte bestimmt 80% der Menschen sicher versorgt, 80% von den restlichen 20% nach einer nachdrücklichen Erinnerung sich wenigstens dieses Paket abholen und man hätte auf diese Weise "nur" noch rund 4% der Bevölkerung, die über die Tischkante fallen würde. Kann man dann sehen als "isso-Schwund" oder man kann versuchen, über öffentliche Mittel diesen letzten Rest doch noch mit aufzufangen. Aber zumindest hier im Forum sind sich die meisten wahrscheinlich darüber im Klaren, dass so ein echter Blackout Wochen andauern würde und eine ziemlich unschöne Angelegenheit werden würde.

    Grundsätzlich gebe ich dir Recht.......

    aber ich kann dir auf Anhieb 50% in meinen Umfeld benennen, die so ein Paket nicht KAUFEN würden.

    Man müßte es ihnen schon schenken.


    Bliebe aber immer noch die Idee, das dies z.B. Supermärkte anbieten könnten.

    Andererseits, wer sich darüber Gedanken macht, der hat doch sowieso schon "etwas aufgestockt"


    Unterm Strich sind wir wieder bei

    Wer will findet Wege,

    wer nicht will, findet Ausreden !

  • Eine Bekannte von mir hat ein Schwerbehindertes Kind das zuhause voll gepflegt wird und

    so für den Notfall 2 Sauerstoffgeräte - falls eins ausfällt und eine Akku versorung - wenn sie z.B. ins KH müssen, haben.

    Das mit dem Akku funktioniert aber auch nur einige Stunden.


    Zwischen Pflegebett und Rollstuhl gibt es elektrische Hebeeinrichtungen um die Pflege beim heben der Menschen zu unterstützen.

    Heb einen 100kg Mann vom Bett raus. Nicht lebensnotwendig, aber sicher unangenehm.


    Es gibt auch Menschen die Heimdialyse haben.


    Wer als Diabetiker sein Gerät im Arm hat und dann am Handy über App seine Werte ablesen kann um

    entsprechend Insulin zu spritzen......

    Ob das dann noch geht ?

    auf einer seite habe ich gelesen, man sollte immer noch normales Butzuckermess- zeugs zuhause haben, falls das System mal ausfällt.

  • Wie schätzt ihr die Lage bezüglich Nahverkehr in Ballungsgebieten ein bei Brownouts? Mich interessiert insbesondere U- und S-Bahn und außerhalb der Großstädte der Bahnverkehr. Was davon läuft bei Brownouts noch?


    Es gibt ja grundsätzlich das Bahnstromnetz: https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstromnetz


    Da dies in McPom und in Teilen Brandeburgs nicht existent ist sind die Gebiete schon mal anders zu behandeln. Nun stellt sich die Frage wie wird denn der Strom im Bahnstromnetz herhestellt mit was für einer Art von Karaftwerken?


    Zitat: "Das Bahnstromnetz mit zentraler Versorgung wird aus Kraftwerken gespeist, die speziell für den Bahnstrom konstruiert sind und in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine vom übrigen Stromnetz abweichende Frequenz aufweisen.…..Aus Gründen der Netzverfügbarkeit und der Betriebssicherheit werden die Bahnstromversorgung für die Traktion und für die Nebenanlagen in der Regel getrennt geführt. Zudem ist das europäisch weitgehend einheitliche Netz mit der Frequenz von 50 Hertz nicht mit allen Netzen der Traktionsversorgung und deren verschiedenen Frequenzen kompatibel……….Zur Bereitstellung von Bahnstrom werden durch manche Bahngesellschaften oder durch mit ihnen kooperierende Stromerzeuger spezielle Kraftwerke betrieben. Die Bahnstromgeneratoren für Wechselstrom mit verminderter Frequenz sind erheblich größer als die für das öffentliche Stromnetz, die zugehörigen Turbinen sind Sonderanfertigungen."


    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrom#Zentrale_Versorgung


    Folgende Fragen hab ich:


    1. Welche Kraftwerkstypen (Gas?) nutzt die Bahn zur Stromherstellung

    2. sind die Bahnstrecken für U- und S-Bahn an das Bahnstromnetz angeschlossen oder läuft hier die Versorgung über das normale Stadtnetz

    4. fiktives Beispiel Berlin: gäbe es Brownouts die bezirksweise rollierend erfolgen, was wären bei einem Zugstillstand (sofern dann notwendig) die Konsequenzen, ich hätte ja dann einen Stau in Bezirken ohne Strom der sich aber nicht auflöst, da wenn dann dort wieder Strom vorhanden ist der nächste Bezirk mit einer Abschaltung dran wäre

    5. über welche Stromnetze laufen die Signalanlagen? Über was die Bahnhöfe (Beleuchtung, Aufzüge für Behinderte etc.)?


    Gibt es unter euch irgendwelche Eisenbahn-Freaks die sich da besser auskennen und die Auswirkungen abschätzen können, gerade auch im Hinblick auf Trennung "Bahnnetz" und "Normalnetz".

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • früher ging es auch ohne Strom: Zahnarztbohrer mit Kurbelantrieb, und betäubt wurde mit Nelkenöl (Cousin meiner Großmutter hat so seine Patienten im Feld behandelt)

    Dass es früher auch ohne Strom ging ist klar, aber heute hat eine normale Praxis keine manuellen Geräte dieser Art mehr und die Ärzte müssten auch erst lernen und üben damit zu arbeiten, wenn sie irgendwo eins auftreiben können. Die findest du maximal noch in Museen und in einigen Universitäten. Nelkenöl ist sicher besser als nichts . Aber ich bin davon ausgegangen, dass sich die Frage hier auf die normalen Arztpraxen bezieht.

  • Moin

    Ich bin da jetzt nicht so tief in der Werbepsychologie, aber die angebotenen Pakete hätten sicher bei manchen Kunden eine positive Auswirkung auf das Kaufverhalten (wie ein schön dekorierter Picknickkorb :)) Vielleicht nicht beim Typ, der eisern nach seinem Einkaufszettel kauft. Aber beim Typ „Schlendern“ und „Bummeln“ würde das im Hinterkopf doch vielleicht für einen etwas volleren Einkaufswagen sorgen.

    Der Bürger bekommt derzeit in den Medien jede Menge mögliche Kriesenszenarien präsentiert. So ein Paket im Supermarkt wäre dann für viele ein erster handfester Berührungspunkt. Das würde sicherlich Menschen erreichen, zumal es nicht so „komplizier“ dargestellt ist, wie die Liste vom BKK.

    Die Menschen, die anschließend überall rummaulen, dass in den Supermärkten jetzt auch mit der Panik Geld verdient wird, sensibilisieren sicher auch weitere Menschen.


    Gruß

    Witness

  • Dass es früher auch ohne Strom ging ist klar, aber heute hat eine normale Praxis keine manuellen Geräte dieser Art mehr

    Bevor der Zahnarzt mit dem Handkurbelbohrer kommt, wird der Zahn gezogen. Siehe USA, da gibt es reglmäßig kostenlose "Zahnziehaktionen" in Gemeindehäusern oder Turnhallen für die knapp 50 Mio. Bürger ohne Krankenversicherungen. Und Zahnextraktion geht stromlos... Ist auch Standard bei MSF/Ärzte ohne Grenzen.

  • Manchmal schwirren die Gedanken ja ein wenig freier im Kopf. So hatte ich heut morgen in den Nachrichten einen Beitrag über die kommende Weihnachtsbeleuchtung in der Energiekrise gesehen und es hat mich echt ein wenig hoffnungslos gemacht (vielleicht waren es aber auch nur meine Hormone):


    Sämtliche Aussagen, ob Privatmensch oder Stadtangestellter, bezogen sich rein auf die Kostenfrage, dass Strom jetzt teurer wird und man deshalb überlegt, ob und wieviel man sich leisten kann und will. Mir scheint, man hat es immer noch nicht begriffen, dass es weniger um die Kosten geht, sondern um die Tatsache, dass eventuell(sehr wahrscheinlich?) zu wenig Strom da sein wird diesen Winter. Ich muss zugeben, aktuell sehe ich ein wenig schwarz...

    there's no harm in hoping for the best as long as you're prepared for the worst.

    -stephen king-

    Einmal editiert, zuletzt von PreppaPig ()

  • Im Zweifel ein rotes Explosions-Schild mit dem fetten Aufdruck "Schnäppchen", "Angebot" oder "Aktion" draufpappen. So kaufen viele Menschen allen möglichen Scheiß, nur das dieser tatsächlich mal nützlich wäre. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    there's no harm in hoping for the best as long as you're prepared for the worst.

    -stephen king-

  • Vielleicht noch so ein "stylisches" Vorsorge-Logo kreieren.
    Das könnte man noch mit einem markigen Werbespruch wie "besser jetzt günstig kaufen als später teuer benötigen!" oder ähnlich kombinieren.
    Oder man kann an die Mangellage beim Toilettenpapier erinnern. :grinning_squinting_face:

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Bezüglich Energieversorgung der Bahn:


    Vor vielen, vielen Jahren als ich noch zur Schule ging besuchten wir auch mal eine Staustufe. Ich erinnere mich dunkel daran das damals erwähnt wurde, das diese Strom für die Deutsche Bahn produzieren würden. Ob das ganze rein mit Wasserkraft funktioniert ist mir allerdings nicht bekannt.

  • über die kommende Weihnachtsbeleuchtung in der Energiekrise gesehen und es hat mich echt ein wenig hoffnungslos gemacht

    Weihnachtsbeleuchtung im Sinne eines(!) abends mit einer Lichterkette beleuchteten Bäumchens werden wir uns auch diesen Winter leisten. Es muss ja nicht eine komplette Lichtinstallation vom Gartentor bis zum Dachfirst sein. Und auch eine Stumpenkerze in einer Dekolaterne vor dem Haus.


    Sämtliche Aussagen, ob Privatmensch oder Stadtangestellter, bezogen sich rein auf die Kostenfrage, dass Strom jetzt teurer wird und man deshalb überlegt, ob und wieviel man sich leisten kann und will. Mir scheint, man hat es immer noch nicht begriffen, dass es weniger um die Kosten geht, sondern um die Tatsache, dass eventuell(sehr wahrscheinlich?) zu wenig Strom da sein wird diesen Winter.

    Wenn man Experten, die schon lange Befürworter einer Energiewende sind hört, oder auch Fachleute, die versuchen, Lösungen zum Umgang mit der akut drohenden Gasmangellage zu finden, dann fällt eines auf: sie sind gar nicht traurig über die krass hohen Energiepreise.

    Sie sagen, dieser Preisschock ändert das Verbrauchsverhalten wesentlich schneller und effektiver als es jedes Gesetz oder jedes Förderprogramm je schaffen könnte. Und damit ergibt sich auch die dringend nötige Einsparung von 20% im Energiesektor.

  • Chuck Noland

    PreppaPig

    - ich sehe schon unsere glänzende Zukunft in der Werbebranche :)


    Vielleicht noch so ein "stylisches" Vorsorge-Logo kreieren.
    Das könnte man noch mit einem markigen Werbespruch wie "besser jetzt günstig kaufen als später teuer benötigen!" oder ähnlich kombinieren.
    Oder man kann an die Mangellage beim Toilettenpapier erinnern. :grinning_squinting_face:

    (Das neue Trend-Fun-Shirt: „Hockst du bei Regen zwischen Tannenzweigen und Zecken, hast du das Kriesenpaket vergessen)

    Ev könnte Ben ja einen Fanshop ins Leben rufen?


    Sämtliche Aussagen, ob Privatmensch oder Stadtangestellter, bezogen sich rein auf die Kostenfrage, dass Strom jetzt teurer wird und man deshalb überlegt, ob und wieviel man sich leisten kann und will. Mir scheint, man hat es immer noch nicht begriffen, dass es weniger um die Kosten geht, sondern um die Tatsache, dass eventuell(sehr wahrscheinlich?) zu wenig Strom da sein wird diesen Winter. Ich muss zugeben, aktuell sehe ich ein wenig schwarz...

    Es könnte zumindest bei den Privaten am Format (wenn es so ist wie vermutet) gelegen haben: auf offener Straße spontan drauf angesprochen fällt den meisten dann nur der hohe Strompreis auf die Schnelle ein. Alle anderen Antworten und Möglichkeiten in Bezug auf Mangellagen haben die wenigsten spontan auf der Pfanne und auch sicher Angst, durch Nachfragen des Reporters unangenehm dazustehen.


    Einem Stadtangestellten geht’s e.v. schnell ähnlich, wenn er nicht ordentlich gebrieft wurde.

    In beiden Fällen schade um die vertane Möglichkeit :frowning_face:


    Gruß

    Witness

  • Weihnachtsbeleuchtung im Sinne eines(!) abends mit einer Lichterkette beleuchteten Bäumchens werden wir uns auch diesen Winter leisten. Es muss ja nicht eine komplette Lichtinstallation vom Gartentor bis zum Dachfirst sein. Und auch eine Stumpenkerze in einer Dekolaterne vor dem Haus.

    Um genau eben diese und um Lichtinstallationen in der Öffentlichkeit ging es halt in dem Beitrag. Nicht um einzelne (LED)Lichterketten.
    Bedenkt man den teilweise hohen Stromverbrauch solcher Installationen, fand ich es eben doch sehr bedenklich, dass der Fokus mehr auf dem monetären Bereich als auf die Menge des vorhandenen Stroms gelegt wurde.


    Wenn man Experten, die schon lange Befürworter einer Energiewende sind hört, oder auch Fachleute, die versuchen, Lösungen zum Umgang mit der akut drohenden Gasmangellage zu finden, dann fällt eines auf: sie sind gar nicht traurig über die krass hohen Energiepreise.

    Sie sagen, dieser Preisschock ändert das Verbrauchsverhalten wesentlich schneller und effektiver als es jedes Gesetz oder jedes Förderprogramm je schaffen könnte. Und damit ergibt sich auch die dringend nötige Einsparung von 20% im Energiesektor.

    Dein Wort in die richtigen Gehörgänge, aber die Reaktionen derer, die ihren Focus auf den Preis und nicht auf evt Strommangellagen legen, scheinen dann diese Kosten anderswo einsparen zu wollen. Ich lese/höre es immer wieder: O-Ton, dass lässt man sich nicht nehmen, dann wird woanders gespart. Das meinte ich mit dem nicht begreifen. Es wird ja nicht mehr Strom da sein, nur weil er teurer wird. Es bleibt halt abzuwarten, ob es tatsächlich dadurch zu genug Einsparungen kommt, ich bin da allerdings eher pessimistisch.


    (Sollten meine Beiträge heute etwas wirr klingen, möge man es mir verzeihen. Ich hab heute Sonntag und iwie will mein Kopf mir nicht wirklich helfen, mich präzise auszudrücken :grinning_squinting_face: )

    there's no harm in hoping for the best as long as you're prepared for the worst.

    -stephen king-

  • Sämtliche Aussagen, ob Privatmensch oder Stadtangestellter, bezogen sich rein auf die Kostenfrage, dass Strom jetzt teurer wird und man deshalb überlegt, ob und wieviel man sich leisten kann und will. Mir scheint, man hat es immer noch nicht begriffen, dass es weniger um die Kosten geht, sondern um die Tatsache, dass eventuell(sehr wahrscheinlich?) zu wenig Strom da sein wird diesen Winter. Ich muss zugeben, aktuell sehe ich ein wenig schwarz...


    Genau deswegen bin ich strikt gegen die Deckelung von Energiepreisen - weil viel zu viele Menschen wie von Dir beschrieben ticken und das als Freifahrtsschein sehen würden. Das gleiche gilt übrigens für Flugreisen und Wegwerf-Konsum - da bringen alle Apelle der Welt nichts, es geht leider nur über das Portemonnaie.

  • Ich bin auch für einen Deckel bis zu einem gewissen Verbrauch. Alles drüber könnte dann ungedeckelt sein und die Unbelehrbaren auf Kurs bringen. Das wäre fairer als die unteren Einkommensklassen, die nicht mehr sparen können mit dem preistreibenden Überkonsum der anderen zu belasten, die sich nicht einschränken wollen.

    Die Kommunen sind eigentlich derart kostenmäßig gebeutelt durch die aktuelle Lage, dass ich mir üppige Weihnachtsbeleuchtung gar nicht vorstellen kann. Ich denke, die wird schon reduzierter ausfallen als sonst. Gibt ja auch Lichterketten mit Solarzellen? Sind aber wahrscheinlich in der Anschaffung erst einmal zu teuer. Was meine eigene Weihnachtsbeleuchtung angeht wird da auch reduziert. In die Fenster kommen dann Laternen mit echten Kerzen oder eben welche die mit Solarzellen funktionieren. Aber den psychologischen Effekt finde ich auch wichtig, dass es eben nicht so düster aussieht, wie es sich eh gerade anfühlt.

  • Gibt ja auch Lichterketten mit Solarzellen?

    Für den Heim- und Gartengebrauch in jedem Baumarkt und Gartencentern oder Läden wie Action, Woolworth, Tedi etc. Ob sie leistungstechnisch an die Bedürfnisse heranreichen, ist immer ein Glückspiel. Ich hab 2 außen verbaut, dass gibt im Sommer grad mal genug Dämmerlicht, um zu sehen, wohin man tritt. Ein Freund von mir hat eine verbaut und ist hochzufrieden mit der Helligkeit. Eine zu empfehlende Marke/Sorte kann ich aber nicht nennen.

    there's no harm in hoping for the best as long as you're prepared for the worst.

    -stephen king-

  • Weihnachtsbeleuchtung im Sinne eines(!) abends mit einer Lichterkette beleuchteten Bäumchens werden wir uns auch diesen Winter leisten. Es muss ja nicht eine komplette Lichtinstallation vom Gartentor bis zum Dachfirst sein. Und auch eine Stumpenkerze in einer Dekolaterne vor dem Haus.



    sollte day gas ausfallen, dann kam ich ja mit teelichtern oder schwippbogen mit kerzen gleich heizen und bekeuchten :winking_face_with_tongue:

    aus DE gesendet....