COVID-19: News & Informationen

  • Sobald dieser Mist näher rückt bleibt die Familie eben zu Hause und der Kontakt zu der hier relativ spärlich vorhandenen restlichen Bevölkerung wird abgebrochen. Dann wird in Ruhe abgewartet wie sich die Sachlage weiter entwickelt. Ist halt wie Grippe anders herum, da bleibt man zu Hause wenn man sie hat.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Das Problem was du bei einer unkontrolierten Durchseuchung hast, ist das deine Krankenhäuser unter der Patientenlast kollabieren, nach jetzigen Erkenntnissen benötigen 15% der Infizierten intensivmedizinische Betreuung. Kannst du die nicht gewährleisten sterben sie weg.


    Jeder Prepper, der draussen in Vollschutz rumläuft, und erst 3 Wochen später infiziert wird, ist einer potentieller Bedarfsfall weniger im Moment wenn alle anderen krank sind.


    Deshalb kotzt mich die Mentalität der Normalos etwas an, die meinen Maske tragen tut man nicht weil "das ist doch nicht normal" obwohl sie so die Zeit bis zu ihrer Infektion herauszögern könnten und das System entlasten würden.


    Die Quarantänemassnahmen können eventuell helfen die Masse von Fällen über einen längeren Zeitraum zu verteilen, wodurch die Krankenhäuser etc eine höhere Chance haben mehr Patienten durchzubringen.


    Zum Stehen kommt die Wirtschaft so oder so. Die Frage ist nur wie viel Chaos und Tote durch Mangelversorgung auftreten.


    Da haben paar Leute gerade harte und weitreichende Entscheidungen zu treffen.

    “Du kannst die Realität verleugnen, aber du kannst nicht die Konsequenzen der Verleugnung der Realität ignorieren” – Ayn Rand

  • Lässt man dem Gedankengut freien Lauf so fragt man sich ob es evtl sogar besser wäre "jetzt" infiziert zu sein und eine voll umgängliche medizinische Versorgung mit allen möglichen verfügbaren Mitteln "zu genießen" als dann später wenn die Versorgungslage von med. Material und Arzneimitteln dramatisch ist.


    Dies entspricht nicht Mal ansatzweise dem Denken eines vorsorgenden Menschen, ich weiß. Wenn es allerdings absehbar ist das eine Durchseuchung der gesamten Bevölkerung unausweichlich ist, wäre dies "eine Option".

  • 1.: Es gibt Leute die eine Pandemie nicht als oberste Prio in Ihrer Liste haben.

    Und 2. viel wichtiger: Genug Leute verdienen nicht genug um sich ein regelmässiges Budget fürs Preppen leisten zu können.

    Und wenn ich mir die Preise für Masken und Desinfektionsmittel in Erinnerung rufe war das Zeug auch vor 4 oder 5 Wochen nicht gerade billig wenn ich für eine Familie Vorrat brauche.

    Gründe warum man nicht vorbereitet ist/war kann man tausende finden, das zeigt jede Krise.


    "Aber ich hab doch nicht gewusst, dass..."

    "Warum hat mir der Staat nicht geholfen..."


    Usw, usf....


    Einfach bei den Nachrichten ein paar Interviews von Betroffenen anschauen, die weinend und ratlos (und wütend) vor der Kamera stehen und nicht verstehen können, dass Ihnen das Schicksal ach so grausam mitgespielt hat...


    Als Wuhan abgeriegelt wurde habe ich nochmal ein paar FFP3 Masken und Desinfektionsmittel für mich und meine Freundin gekauft. Wenn nichts passiert ist es halt Rotation (das meiste von dem was ich hatte war schon einige Jahre "abgelaufen") und wenn doch war man eben den anderen um 3 Wochen voraus. Ich hab für die FFP3 Masken mit Ventil 1,40€/Stück bezahlt.


    Heute(!) ist die Zeit seinen Alltagskram zu überprüfen, Medikamente(!), Nahrungsmittel, Hygienekram, Trinkwasser, Batterien, etc... und morgen(!) ist die Zeit dort nachzukaufen wo man Lücken hat.


    Das ist in meinen Augen preppen und nicht fasziniert im Forum Verschwörungstheorien austauschen, was uns der Staat angeblich alles verheimlicht.


    Was kostet es, sich auf so ein Szenario vorzubereiten? 100 Euro? (den Lebensmittelvorrat für 14 Tage rechne ich nicht ein, das sehe ich als Standard für alle Szenarien)


    Wie macht ihr das, wenn bei uns ein AKW hoch geht?


    Versucht ihr dann auch, wenn die Nachrichten im Liveticker sind mal schnell Kaliumjodidtabletten zu besorgen und Atemnschutzmasken und Schutzkleidung und einen Geigerzähler?


    Die Wahrscheinlichkeit ist immer noch hoch, dass das Ereignis an allen oder den meisten von uns ohne gravierende Konsequezen vorbei geht, aber ich finde es schon erstaunlich, wie gering die Lerneffekte hier sind. Als Fuskushima hoch ging waren hier (ohne jeden Bedarf), schon am nächsten Tag und für 6 Monate alle Geigerzähler ausverkauft, außer man konnte den 3-fachen Betrag bezahlen.

    Bei Überschwemmung oder Strommausfall sind jedesmal alle Generatoren in den Baumärkte ausverkauft.

    Himmel, selbst bei einer Hitzewelle bekommt man meist nach 3 Tagen keine simplen Klimaanlagen mehr.


    Wenn man schon die Strategie fährt, dass man erst dann kauft wenn man einen "wirklichen Bedarf" sieht muss man wenigstens schneller sein als 99% der anderen.


    Wenn ihr das weder auf Vorrat habt noch schnell genug besorgen könnt oder wollt, was genau ist denn Eure Definition von "preppen"?


    Ich bin gespannt über Meldungen aus den jetzt abgeriegelten Ortschaften in Italien wie es mit der Versorgung der Leute dort ausschaut.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Lässt man dem Gedankengut freien Lauf so fragt man sich ob es evtl sogar besser wäre "jetzt" infiziert zu sein und eine voll umgängliche medizinische Versorgung mit allen möglichen verfügbaren Mitteln "zu genießen" als dann später wenn die Versorgungslage von med. Material und Arzneimitteln dramatisch ist.


    Dies entspricht nicht Mal ansatzweise dem Denken eines vorsorgenden Menschen, ich weiß. Wenn es allerdings absehbar ist das eine Durchseuchung der gesamten Bevölkerung unausweichlich ist, wäre dies "eine Option".

    Ist man denn dann sicher immun?


    Falls ja wäre das eine Überlegung einer "Versuchsimmunisierung" bei medizinischem Personal... Die haben in so einem Fall selbstverständlich Priorität vor unbedeutenden Leuten wie mir oder Dir.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Cephalotus


    Amoxi ist ein gutes Breitbandantibiotika. Indes hilft es bei Corona nur gegen etwaige bakterielle Begleiterkrankungen, das Virus selbst kann damit nicht bekämpft werden. Clindamycin ist neben Doxycyclin auch zu empfehlen. Alle drei sind sehr gute Breitbandantibiotika. Allerdings eben wirkungslos gegen Viren.

    Na klar, es dabei ja darum, ggf eine begleitende Lungenentzündung selbst behandeln zu können, falls Krankenhäuser keine Option mehr sind.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Cephalotus


    Ist man nach einer Infektion tatsächlich von Immunität gekrönt? Das ist die große Preisfrage in der Sache; und damit steht oder fällt auch mein o.a. abstraktes Gedankengut.

  • Ich würde von solchen Versuchen eher absehen (Wobei unbedeutende Leute wie du und ich wären die günstigeren Versuchskarnickel :grinning_squinting_face: )


    AFAIK gibt es bei SARS den Effekt das dich gebildete Antikörper ANFÄLLIGER gemacht haben, statt dir zu helfen.

    "antibody-dependent enhancement (ADE)"


    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27627203



    Der genaue Effekt beim SARS Virus, und Berichte von Reinfektionen mit erheblich schwereren Krankheitsverlauf (beim jetzigen SARS CoV2 Virus) sind noch nicht ausreichend untersucht.


    Was wissenschaftlich als gesichert gilt, ist das eine normale Immunisierung durch Impfung mit anschliessender Bildung von Antikörpern bei Versuchtieren dazu führte das eine spätere Infektion erheblich schwerer verlief als ohne die Impfung.

    AFAIK ist das der Grund warum es seit 17 Jahren keine Impfung gegen Sars gibt.

    Und warum mir die Meldung das man plötzlich eine Impfung gegen SARS CoV2 gefunden haben will oder sich sicher ist eine zu finden etwas unglaubwürdig scheint.


    Was für mich zur Folge hat, dass ich versuchen werde mir diese Scheisse NICHT einzufangen, bevor es nicht geklärt ist wie sich dies beim neuen SARS COV2-Virus verhält - auch wenns ja nur " ne fiese Grippe" sein soll.


    " ne fiese Grippe" - wegen der ne 11 Milionenstadt unter Quarantäne gestellt ist und die nebenbei die chinesische Wirtschaft in die Knie zwingt.


    Das Zeug ist mir zu unerforscht um da leichtfertig zu sein.

    “Du kannst die Realität verleugnen, aber du kannst nicht die Konsequenzen der Verleugnung der Realität ignorieren” – Ayn Rand

  • Ich muss nochmal 2 Fragen zu Konkreten Handlungsempfehlungen machen.


    1. An sich heißt es ja, man soll regelmäßig lüften um ggf. vorhanden Viren & Co. aus der Wohnung zu bekommen/Sauerstoff herein zu lassen etc. In China wurden die Straßen ja großzügig mit Desinfektionsmittel "gesäubert", da es zeitweise mal die Theorie gab, dass der Virus aus durch die Luft übertragen wird. Daher die Frage: regelmäßig lüften oder nicht?


    2. Da ich lediglich Mieter einer Wohnung bin, frage ich mich, wie im Falle einer Quarantäne ich mit dem Müll umgehe. Durchs Treppenhaus tragen und in die Mülltonnen bringen, mit dem Risiko im Treppenhaus einem Nachbar zu begegnen? Jedes Mal eine FFP3 "verschwenden" für 3min vor die Tür gehen (Haben nur 20 Stück für 2 Personen). ? Auf dem Balkon lagern bzw. von diesem den Müll abseilen?

    Wie würdet ihr das ganze machen.


    VG

    Wer bei der Planung versagt, plant sein Versagen.

  • Cephalotus  Grübel


    Ich persönlich würde die Variante vorziehen alles mir mögliche zu tun um nicht zu erkranken. Die Problematik mit Viren ist das Sie eine Neigung zur Mutation haben. Daher muß ja auch jedes Jahr die reguläre Grippeschutzimpfung stattfinden. Man ist so gesehen nach einer Erkrankung nur für diese eine Variante des Virus immun. Die Problematik ist nun man weiß nicht ob der Virus sich morgen überlegt eine andere Form anzunehmen. Der Gedankengang die Infektion zu strecken um Ressourcenschonend die Versorgung zu gewährleisten ist natürlich sinnvoll aber meines Erachtens aufgrund der Mutationsneigung von Viren nicht wirklich planbar.

  • Dr.Jay


    Zustimmung! Ich habe auch nicht vor leichtfertig mit meiner Gesundheit umzugehen und es darauf anzulegen mit Corona ein Date zu haben. Es ging dabei eher um das Gedankengut der "Vorteile" und Nachteile des Zeitpunktes einer möglichen Erkrankung. Auch ich werde alles erdenkliche tun um mich davor zu schützen.

  • 2. Da ich lediglich Mieter einer Wohnung bin, frage ich mich, wie im Falle einer Quarantäne ich mit dem Müll umgehe. Durchs Treppenhaus tragen und in die Mülltonnen bringen, mit dem Risiko im Treppenhaus einem Nachbar zu begegnen? Jedes Mal eine FFP3 "verschwenden" für 3min vor die Tür gehen (Haben nur 20 Stück für 2 Personen). ? Auf dem Balkon lagern bzw. von diesem den Müll abseilen?

    Wir sind auch nur Mieter.

    Den Müll würden wir notfalls einfach über Bord werfen.


    Aber was ist, wenn die Toilette verstopft ist und der Hausmeister kommt nicht wegen Quarantäne ?

  • wit4r7


    Zu Punkt 1: abwarten und Tee trinken, denn dazu kann hier und heute noch keiner gesicherte Aussagen treffen.


    Zu Punkt 2: so wie von Dir beschrieben hast Du dann nicht wirklich vor großartig das Haus zu verlassen. Ergo fällt auch weitaus weniger Müll an. Das was tatsächlich anfällt würde ich gut reinigen (frei von biologischem Material damit es nicht anfängt zu stinken) und dann ab in einen Müllsack. Viel Müll bleibt da nicht zum entsorgen. Stell sie auf den Balkon oder lass sie an der Hauswand von außen hängen. Nicht schön aber zweckmäßig.

  • Auf Kurier.at ist ein Bericht über Hamsterkäufe in Italien sowie entsprechende Photos von sehr vollen Einkaufswagen

  • @ wit4r7


    Maske auf, Müll rausschaffen, dabei jeden Griff, oder Klinke als potenziell kontaminiert betrachten.


    Eine Hand bleibt sauber, diese hält den Schlüssel, mit der anderen betätigst du die Klinken und die Mülltonne.


    Diese Hand berührt nicht was sauber bleiben soll, in deiner Wohnung wäschst du dir die Hände und setzt die Maske ab, die Aussenseite der Maske fässt du nur mit deiner "Klinkenhand" an, und steckst sie in nen Gefrierbeutel, Beutelaussenseite muss unbedingt sauber bleiben.


    Hände waschen, Beutel !! dicht !! zumachen, Klebeband mit Datum drauf. und erst nach 10 Tagen wieder nutzen.


    Wichtig ist bei der ganzen Sache dass du mit der Hand mit der du Klinken etc angefasst hast, dir beim Absetzen der Maske NICHT in Augen oder Mund fasst, sonst ist alles fürn Schrubber. Der Einsatz von Zähnen um irgendwas zu halten ist auch nicht statthaft.


    --- just my 2 cents


    @ Vollzeitvater


    Katzenstreu und Maurerbottich? (teils auch als "Speiskübel" bezeichnet..)

    “Du kannst die Realität verleugnen, aber du kannst nicht die Konsequenzen der Verleugnung der Realität ignorieren” – Ayn Rand

  • Ich muss nochmal 2 Fragen zu Konkreten Handlungsempfehlungen machen.


    1. ... Daher die Frage: regelmäßig lüften oder nicht?


    2. Da ich lediglich Mieter einer Wohnung bin, frage ich mich, wie im Falle einer Quarantäne ich mit dem Müll umgehe. Durchs Treppenhaus tragen und in die Mülltonnen bringen, mit dem Risiko im Treppenhaus einem Nachbar zu begegnen? ...

    Lüften! Alle 2-3 Stunden für 5 Minuten. So steht es in den Verhaltenshinweisen, die Ben heute weiter oben gepostet hat.


    Das Ziel ist es, die Virenlast zu reduzieren. Du wirst nie eine keimfreie Umgebung haben. Aber dein Immunsystem kann mit den meisten Erregern ganz gut umgehen. Man kann es seiner Immunabwehr aber leichter machen, durch Vitamine, ausreichend Schlaf (!), Händewaschen, gesunde Ernährung und Bewegung an frischer Luft.


    Den Müll würde ich ohne Maske wegbringen, falls die Anzahl an Masken zu gering ist. Oder du verbindest es mit anderen Besorgungsgängen. Sonst auf dem Balkon vor Sonne geschützt lagern. Einmal-Handschuhe könnten allerdings helfen, um eine Schmierinfektion zu verringern.

  • wit4r7

    Dass die Viren aerosol übertragen werden ist mittlerweile nachgewiesen. Die winzigen Tröpfchen halten sich aufgrund des geringen Gewichts sehr lange in der Luft und können sich somit auch bei entsprechender Luftzirkulation über sehr weite Strecken ausbreiten. Das Lüften ist also nur sinnvoll, wenn in deiner Wohnung Viren sind bzw. es eine Annahme dafür gibt, sonst läuft man Meinung eher Gefahr, dass welche aus der näheren Umgebung reinkommen, wobei ich diese Gefahr auch nicht so hoch einschätze. Das Lüften ist eher sinnvoll, wenn ein Mitbewohner infiziert ist um die Virenlast zu senken und damit die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung zu reduzieren.

  • Heute(!) ist die Zeit seinen Alltagskram zu überprüfen, Medikamente(!), Nahrungsmittel, Hygienekram, Trinkwasser, Batterien, etc... und morgen(!) ist die Zeit dort nachzukaufen wo man Lücken hat.


    Das ist in meinen Augen preppen und nicht fasziniert im Forum Verschwörungstheorien austauschen, was uns der Staat angeblich alles verheimlicht.

    Man kann das eine tun, ohne das andere zu lassen. :winking_face:


    Und: Informationsaustausch gehört in einer sich entwickelnden Lage auch zur Vorbereitung. Ich für meinen Teil habe alle Vorbereitungen weitgehend abgeschlossen und sitze nun an einem Sonntag, an dem die Geschäfte ohnehin geschlossen sind, gerne um das virtuelle Lagerfeuer „Forum“ und tausche Geschichten aus.


    Entspannt das Leben zu genießen gehört für mich auch zur Krisenvorbereitung.

  • Toilette in der Wohnung: Torftoilette


    Müll: Was für ein Müll denn?

    Habt ihr euch jemals ernsthaft mit so einem Szenario befasst??

    Wer holt den Müll denn ab?

    Warum sollte ich die Wohnung verlassen, wenn keine Notwendigkeit gegeben ist?

    Welche Mengen Müll entstehen denn?


    Gruß


    Tid

  • Danke für euren - ja doch sehr unterschiedlichen - Meinungen.



    Zitat

    Müll: Was für ein Müll denn?

    Habt ihr euch jemals ernsthaft mit so einem Szenario befasst??

    Wer holt den Müll denn ab?

    Warum sollte ich die Wohnung verlassen, wenn keine Notwendigkeit gegeben ist?

    Welche Mengen Müll entstehen denn?


    Noch nicht in der Tiefe, da bin ich gerade bei :winking_face:

    Mir ging es ja auch nicht um die Abholung, sondern wie ich den Spaß aus der Wohnung los werde. Ob sich Müllberge vorne am riesigen Parkplatz stappeln ist erst "später" ein Problem.


    Müll entsteht m.E. in jeder Situation.

    - Nahrungsmittel sind eingepackt in Plastik, Papier o.Ä.

    - Ich habe einen gewissen Hygienischen Müll (z.B. bei Kindern/Babys (aka Windeln), bei Frauen wenn sie Ihre Regel haben, etc.) - Einmaltaschentücher wenn wirklich wer krank ist.

    - Wenn die Toilette nicht mehr will und ich auf mein Campingklo umsteigen muss, habe ich auch hier einen gewissen "Müll".


    Bei aktuellen Temperaturen weniger ein Problem, als im Hochsommer, aber dennoch sammelt sich da doch ein wenig an. Zumindest denke ich das.


    @Vollzeitvater 
    wie geschrieben haben wir ein Campingklo, welches mit Müllbeutel "bestückt" wird. Dort kommt dann z.B. Katzenstreu oder Superabsorber rein :)


    VG

    Wer bei der Planung versagt, plant sein Versagen.