COVID-19: News & Informationen

  • Risikominimierung

    Und in der Impfung gegen das Coronavirus einen (!) Baustein im Kampf gegen die Pandemie zu sehen.

    Es ist letztlich jedem selbst überlassen, ob man sich impfen lassen möchte oder nicht. Aber wer in der Altenpflege arbeitet, setzt sich selbst wahrscheinlich keinem besonders hohen Risiko aus. Die alten Menschen dafür in Zweifelsfall um so mehr...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Und in der Impfung gegen das Coronavirus einen (!) Baustein im Kampf gegen die Pandemie zu sehen. [...]

    Richtig. Aber ich z.B. komme, wenn ich viel Glück habe, "schon" im Sommer dran. Bis dahin heisst es für mich einfach "weiter wie bisher", also:

    Kontakte kontaktlos pflegen, Eigenschutz, reichlich Abstand, Risikominimierung, Desinfektion.


    Ich mein, hey, meine "lieblingsnachbarin" im Haus ist in der Altenpflege und war im November positiv. Auch weil der Rest der Hausbewohner meine Maßnahmen (lüften, lüften, desinfizieren, lüften) mitgetragen und angewendet haben, die Nachbarin selbst die Wohnung nur mit FFP2 und Einmalhandschuhen in Richtung Mülltonne verlassen hat, ist wenigstens der Rest vom Haus verschont geblieben.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Ich gebe zu, dass ich da in letzter Zeit ein bischen gepennt habe.

    Danke für den Hinweis.

    Unbezahlbar ...

  • Die eventuell etwas "eingerosteten" Eigenschutzmaßnahmen wieder stärker beachten?


    Ich mein so Sachen wie:

    Risikominimierung in punkto Häufigkeit rausgehen/einkaufen; vernünftige FFP2-Maske tragen und sich beizeiten eine neue gönnen; regelmäßige Desinfektion, neben den eigenen Händen insbesondere z.B. Einkaufswagengriffe, aber evtl. auch direkt die Einkäufe selbst, die von vielen angegrabbelt werden, usw. usf.,

    Und halt nicht "die Schlupflöcher suchen" so nach dem Motto: "1 haushaltsfremde Person ist ja erlaubt, heute also der Hans, morgen der Peter...."

    Sehe ich auch so und bin gerade dabei es auszuprobieren. Selber einkaufen ja sowieso nicht, aber statt jede Woche den Rewe-Abholservice zu nutzen möchte ich das nur noch alle 2 Wochen tun.

    Letzter Abholtermin 29. Dezember. Noch bin ich mit "Frischwaren" gut versorgt. Man sollte einfach einen "Plan" im Kopf haben, welche Nahrungsmittel nur eine kurze Haltbarkeit haben und welche man länger nutzen kann. (Ich nehme Gefriergemüse etc mal aus und rede von dem Zeug in Gemüse-Obst-Bereich frisch) Z.B. hält ein Kopfsalat nicht so lange wie ein Eisbergsalat (in beiden wahrscheinlich wenig "verwertbares" drinnen, aber das Auge futtert mit). Weisskohl sieht aktuell noch immer prima aus. Ackersalat wird langsam gelb. Rosenkohl gibts morgen wieder roh als Salat (wird mit warmen "Dressing" übergossen - externes Rezept aus Bayern. Wäre davor nicht auf die Idee gekommen, dass man das auch roh essen kann...gelesen....probiert und für sehr lecker befunden). Würde noch ne Menge mehr geben, was sich auch 2 Wochen hält, solange entsprechend gekühlt. Kann ein Keller sein oder eine Kühlbox draussen. Meine braunen Champignons sahen heute noch super aus.....

    Aber beim Abholservice, ist man, anders als beim selber aussuchen natürlich darauf angewiesen WAS eingepackt wird. Dieses Mal sehr begeistert :)

    Und wenn ich z.B. sehe, dass die Champignons so aussehen, dass sie besser innerhalb von 2 oder 3 Tagen verputzt werden sollten, dann passe ich meinen "Futter-Plan" im Kopf entsprechend an.

    Es gibt Menschen, die futtern, was sie gerade Lust haben. Ich verwende dann trotzdem Sachen (Gemüse/Pilze hauptsächlich) die sonst verrotten würden. Einen Tag was zu futtern, das gerade nicht in das "Befinden" passt ist für mich nichts schlimmes (Kindheit gefühlt 5x die Woche "ekeliges" Wintergemüse essen MÜSSEN).

    Mir gehts wirklich gut damit und ich bin fast froh darüber, nicht mehr zwei mal die Woche Frischwaren kaufen zu "müssen". Denn es geht echt auch anders. Glaube ich werde mir das in die Zukunft mitnehmen. Irgendwann vielleicht dauerhaft nur ein Mal die Woche Futter shoppen? :thumbs_up:

  • dauerhaft nur ein Mal die Woche Futter shoppen? :thumbs_up:

    Mit zwei kleinen Kindern, beide von uns berufstätig, teilweise noch Mitversorgung anderer, ist das unser "bester Standard" derzeit, d. h. in der Regel eine längere Frist. Ist aber auch nicht dramatisch, habe den Kühlschrank auf 4 Grad gestellt, Salat (Romanaherzen) sieht auch nach 10 Tagen vom REWE noch locker knackig aus. Länger muss mal ein Blättlein zu den Würmern in den Kompost, aber das kommt selten vor.


    Im Sommer natürlich easy, da kommt viel Gemüse aus dem Garten/Gewächshaus/Hochbeet... Da herrscht Überschuss....


    LG

  • Sehe ich auch so und bin gerade dabei es auszuprobieren. Selber einkaufen ja sowieso nicht, aber statt jede Woche den Rewe-Abholservice zu nutzen möchte ich das nur noch alle 2 Wochen tun.

    :grinning_face_with_smiling_eyes: :thinking_face: Es gibt einen REWE AbholService, hmmm Aldi hat sowas nicht, zumindest habe ich das noch nicht gesehen.


    Während der Ersten Quarantäne war ich auf grund meiner Bevoratung im Stande gute 4 Monate nicht das haus verlassen zu müssen. Nachdem alles bissl "legerer " wurde" :loudly_crying_face: mit Arbeiten und so wurde auch wieder das wöchentliche Einkaufen fortgesetzt und die Speicher aufgefüllt.


    Nun bin ich leider wieder zuhause (persönliche Gründe) und kann auch nicht raus (nein, habe kein Corona), werde aber noch, so lange es Wasser aus der Leitung gibt überleben für ca 2 Monate :winking_face:.

    Was die Nahrung angeht, was da ist wird gegessen, was aussen nicht gut aussieiet wird geschält , sollte was von selbst laufen, wird es weggeschmissen, Biogasanlage ist leider noch nicht vorhanden, auch keine Kleintierzucht.


    Bei Amazon habe ich mich mittlerweite schon mit einem KellerGewächshaus angefreundet, dort wäre es zumindest möglich Karteoffeln , Möhren usw. zu pflanzen, wer sich mit dem Thema Homegrwowing beschäftigt, wird feststllen, das man das ganze Jahr über eine Ernte einfahren kann, bis zum verzweifelten Überschuss an Nahrungsmitteln, auf kleinem Raum.


    GEWUSST WIE

  • Ist im übrigen jetzt die ideale Situation , um seine Erfahrungen mit den eigenen Vorräten zu machen und sich zu überlegen , wie man das ganze optimieren kann , wenn man mal - wenns richtig "kracht" - ein paar Monate lang gar nicht raus kann oder es draußen einfach nix gibt.

  • :grinning_face_with_smiling_eyes: :thinking_face: Es gibt einen REWE AbholService, hmmm Aldi hat sowas nicht, zumindest habe ich das noch nicht gesehen.

    Möglicherweise auch in Deiner Gegend. Mein Rewe im Ort hat keinen Abholservice (noch nicht......vielleicht wird auch hier irgendwann der Sinn erkannt).

    Ich muss 11 km (juhuu... liegt notfalls im Radius unter 15 km :winking_face_with_tongue: )fahren, dafür gibt es auch 2 (!) reservierte Parkplätze für den separaten Zugang zum Abholservice :)

    Rewe ist meiner Meinung nach inhabergeführt. Daher kein Rewe mit einem anderen vergleichbar. Kein Abholservice - ein Abholservice - schlechter Abholservice bei dem sich die anderen Kunden an denen, die Abholservice nutzen wollen sehr eng vorbeidrängen müssen.....(Rückmeldung von Freunden, denen ich online total begeistert von "meinem" Rewe erzählt hatte. Es kamen mehr Beschwerden als positives zurück. Daher......selbst 1x schauen und eigenes Bild machen)

  • Ist im übrigen jetzt die ideale Situation , um seine Erfahrungen mit den eigenen Vorräten zu machen und sich zu überlegen , wie man das ganze optimieren kann , wenn man mal - wenns richtig "kracht" - ein paar Monate lang gar nicht raus kann oder es draußen einfach nix gibt.

    Ja, das stimmt, nur die Logistik dahinter ist nicht so einfach, wenn man zur Miete wohnt:) Es muß alles durchdacht sein, darf / sollte auch nicht zu teuer werden, und muss in jeder Situation /Szenario funktionieren


    Nachtrag: Zudem soll es der "normalen" Rotation/Einkaufen zuspielen.

    Einmal editiert, zuletzt von AlienTF ()

  • Zwei lesenswerte Artikel:


    "Beginn einer neuen Pandemie: Die Gefahr der Virusmutante wird sträflich unterschätzt" (Berliner Tagesspiegel vom 6.1.2021)


    Zitat daraus:

    "In Deutschland waren Lockdown-Maßnahmen mittleren Grades notwendig, um die Reproduktionszahl R auf den Wert von 1 zu senken und die Ausbreitung des Virus zumindest zu stabilisieren. Das mutierte Virus jedoch weist bei denselben Maßnahmen einen R-Wert auf, der weit über 1 liegt und damit exponentielles Wachstum bewirkt.Die Fallzahlen könnten sich damit wöchentlich verdoppeln, was bis Ende April Dutzende Millionen Infektionsfälle erwarten ließe. Dieses Szenario würde die Impfstrategie sabotieren und den Erfolg der Eindämmungsmaßnahmen zunichte machen, den wir uns 2020 teuer erkauft haben.

    Anders gesagt: Das mutierte Virus ist - mit einiger Wahrscheinlichkeit - ein Game-Changer. Selbst wenn daran erhebliche Zweifel bestünden, müsste das entsprechende Szenario ernst genommen und intensiv diskutiert werden. Alles andere wäre risikopolitisch fahrlässig."



    "Covid19 - den Worst Case im Auge behalten" (Blogbeitrag auf SciLog Relativ einfach vom 30.12.2020 auf spektrum.de)


    Zitat:

    "Insgesamt müssten wir bei unkontrolliertem Laufenlassen also mit mindestens zwischen 500.000 und 1,5 Millionen Toten [für Deutschland] im Laufe des Ausbruchs rechnen, wenn wir an die Grenze unserer Intensivstations-Kapazitäten stoßen, und mit 270.000 bis 600.000 Toten, wenn wir nur ein "flatten the curve" machen, also vermeiden bei der Intensivversorgung an die Grenzen zu stoßen, aber die Pandemie ansonsten laufen lassen.(...)

    Wir müssen schon zu den Weltkriegen zurückgehen, um in Deutschland entsprechend viele Todesfälle aufgrund politischer Entscheidungen zu finden. Die obere Abschätzung mit 1,1 Millionen Toten entspricht offenbar in etwa den Toten unter der deutschen Zivilbevölkerung im zweiten Weltkrieg."




    ...das ist, was uns in den nächsten Monaten erwarten wird. Und wir werden eines Tages diese Diskussion führen müssen, dass politische Entscheidungen (Lockdown "light", abwarten beim Kauf von Impfstoffen und beim Impfstart, kein 24/7-Betrieb der Impfzentren, keine verpflichtenden täglichen Tests bei Schülern, Lehrern, Pflegepersonal und -heimbesuchern, keine Luftreiniger-Systeme in Klassenzimmern, keine Abstandsregelungen und Luftreiniger in Verkehrsmitteln, keine Bereitstellung von wirksamen Aerosol-Schutzmasken sowie keine Verpflichtung zum Tragen solcher, keine Pflicht zum Homeoffice-wo-es-möglich-ist usw. usf.) zu Millionen Toten geführt haben. Und wir werden diese Entscheider zur Verantwortung ziehen müssen.

    Und nicht nur die:

    Bis heute bleibt z.B. der Besuch eines "Superspreaders" in einem Pflegeheim, in dem anschließend Dutzende Menschen _deswegen_ sterben - für den Verursacher folgenlos. Man findet es furchtbar schlimm, aber das war es auch schon. Wenn ich jemanden durch zu schnelles Autofahren tödlich verletze, lande ich im Gefängnis. In einem Seniorenheim kann ich straflos wüten.


    Grüsse

    Tom

  • Selber einkaufen ja sowieso nicht, aber statt jede Woche den Rewe-Abholservice zu nutzen möchte ich das nur noch alle 2 Wochen tun.


    Ich kaufe seit März nur noch alle 5 Wochen ein. Dank Home-Office ist das Brotbacken kein Problem und aus dem Garten kommt immer noch frisches Gemüse. Nur die Wettervorhersage muß ich ständig im Auge haben, bei Frost ernten geht nicht.

  • Wir sind mit unserer Lage auf der Schwäbischen Alb übeer 800m Höhe prädestiniert für leichten Wintersport: kleinere Skilifte, Rodelhänge, Loipen, jede Menge Wanderstrecken für Schneeschuhwanderer. Seit Weihnachten haben wir Schnee, teilweise Traumwetter wie heute mit Sonne und weißen Wäldern.

    Die Folge: wir werden regelrecht von Ausflüglern überrannt. Sowas hab ich in 40 Jahren auf der Alb noch nicht erlebt. An wirklich jedem verfügbaren Parkplatz drängen sich die Autos, jeder halbwegs erreichbare Hügel ist von hunderten Leuten mit Schlitten und Bobs "besetzt". Die Skilifte waren bislang geschlossen, deren Pisten aber proppenvoll mit Rodlern, Snwoboardern und vereinzelten Skifahrern. Seit ein paar Tagen kann man die Lifte exklusiv buchen: ein Hausstand, eine Stunde, 150 Euro. Die LIfte laufen jetzt von morgens bis abends, sogar mit Flutlicht. Einerseits kann ich den Freiheitsdrang der Städter verstehen, aber die Lage eskaliert nun.

    Gestern wurde ein Räumdienstfahrer bei der Vorbeifahrt auf der Bundesstraße an einem unserer Lifte mit Schneebällen gegen die Scheiben des Fahrzeugs beworfen. Der Fahrer erschrak sich so, dass er ins Schlingern geriet, die Gegenfahrbahn brauchte, um den Schneepflug wieder einzufangen. Glücklicherweise ist auf der Straße erst mal nichts weiter passiert. Der Fahrer stoppte und stellte den Schneeballwerfer zur Rede - Resultat: er wurde von diesem und einem weiteren Mann zusammengeschlagen unter anderem mit Tritten gegen den Rücken des am Boden liegenden Fahrer. Die Täter kamen unerkannt davon, die zahlreichen Ausflügler griffen nicht ein. Die Polizei sucht nun Zeugen und ermittelt wegen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.


    Grüsse

    Tom

  • Langsam aber sicher verteilt sich die UK-Mutation in der gesamten Schweiz. Es werden nur ca. 1% aller Proben auf die SA- und UK-Mutationen untersucht. Das Resultat: Heute Freitag bereits mindestens 65 nachgewiesene Fälle der UK-Mutation in der Schweiz. Und dies in allen Regionen und verschiedensten Kantonen, teilweise bei Personen welche nachweislich nicht aus UK eingereist waren oder mit Reisenden aus Grossbritannien verkehrt haben. Die Zahlen verdoppeln sich alle 1-2 Tage, anfangs Woche waren es noch 3-4 Tage. Wenn es so weitergeht haben wir in einer Woche bereits mehrere hundert mutierte Fälle pro Tag.

    Die im europäischen Vergleich laschen Massnahmen (ab morgen sind die Skigebiete in allen Kantonen geöffnet) und die Tatsache, dass in vielen Kantonen bereits diesen Montag die Berufs-, Sekundar- und Primarschulen wieder mit Präsenzunterricht geöffnet haben wird noch einige Überraschungen bringen.

    Seit heute liegt auch der R-Wert im schweizweiten Durchschnitt wieder über 1, welcher bekanntlicherweise die epidemiologische Realität von vor 10 Tagen (noch vor Silvester) abbildet.

  • War ja zu erwarten.



    Solange Kinder unter 12 nicht getestet werden, Schulen offenbleiben, Freier Reise/Grenzverkehr etc........

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • In Österreich sink der R-Wert trotz des Lockdowns seit 26 Dezember noch immer nicht unter 1.
    Sequenzierung soll erhöht werden um erkennen zu können woran das liegt.


    Gruß

    Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • In Österreich sink der R-Wert trotz des Lockdowns seit 26 Dezember noch immer nicht unter 1.
    Sequenzierung soll erhöht werden um erkennen zu können woran das liegt.

    Ich tippe darauf, dass die Antwort B.1.1.7. lautet.

  • In Österreich sink der R-Wert trotz des Lockdowns seit 26 Dezember noch immer nicht unter 1.
    Sequenzierung soll erhöht werden um erkennen zu können woran das liegt.


    Gruß

    Kcco

    Das wird sich aber bald ändern. Schau dir nur mal an wie viele sich am 24.12 bzw. am 31.12 testen haben lassen. Da wollte sich jeder testen lassen damit der mit Familie und Freunden feiern kann. Das haben aber nicht alle so gemacht und deshalb gehen die Zahlen dann eben hinauf. Jetzt wirkt das erst alles ohne die Ausschläge durch die Feiertage. Jetzt werden die Zahlen auch zurückgehen.

    Man kann sich so und so schon darauf einstellen, dass es mit dem Lockdown weitergeht:)

    Wenn man den Sommer nicht nützt und glaubt alles wird durch die Impfung gut, dann haben wir nächsten Winter wieder genau dasselbe Szenario wie diesen Winter.

  • Das wird sich aber bald ändern. Schau dir nur mal an wie viele sich am 24.12 bzw. am 31.12 testen haben lassen. Da wollte sich jeder testen lassen damit der mit Familie und Freunden feiern kann. Das haben aber nicht alle so gemacht und deshalb gehen die Zahlen dann eben hinauf. Jetzt wirkt das erst alles ohne die Ausschläge durch die Feiertage. Jetzt werden die Zahlen auch zurückgehen.

    Man kann sich so und so schon darauf einstellen, dass es mit dem Lockdown weitergeht:)

    Wenn man den Sommer nicht nützt und glaubt alles wird durch die Impfung gut, dann haben wir nächsten Winter wieder genau dasselbe Szenario wie diesen Winter.

    Zum einen zu anderen kenn ich mittlerweile gut zwei Handvoll Menschen welche ca 1 Tag nach dem negativen Antigen Test CoVid19 Symptome entwickelt haben. Diese wurden auch mit PCR Tests bestätigt.
    Somit ist für mich bestätigt, daß der Antigen Test nicht weit in die Zukunft reicht (wenn überhaupt) und eine Momentaufnahme darstellt.


    Viele wiegten sich dabei in falscher Sicherheit.


    Gruß

    Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Zum einen zu anderen kenn ich mittlerweile gut zwei Handvoll Menschen welche ca 1 Tag nach dem negativen Antigen Test CoVid19 Symptome entwickelt haben. Diese wurden auch mit PCR Tests bestätigt.
    Somit ist für mich bestätigt, daß der Antigen Test nicht weit in die Zukunft reicht (wenn überhaupt) und eine Momentaufnahme darstellt.


    Viele wiegten sich dabei in falscher Sicherheit.


    Gruß

    Kcco

    Genauso ist es. Im Prinzip gibt es da keine 100% Sicherheit. Man kann nur zusehen, dass man seine Cluster minimiert. Lieber eine Person öfters sehen, als z.B. jeden Tag fünf andere. Das ist ein geringeres Risiko. Allerdings sobald man Kinder hat, Kita, Schule etc. oder gezwungen ist Bus und Bahn zu fahren oder im Großraumbüro zu arbeiten.... dann kann man das alles auch lassen, meine Meinung nach. Da bleibt nur die Hoffnung, dass es einen nicht schwer erwischt.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-