COVID-19: News & Informationen

  • In China hat sich von gestern auf heute die Zahl neu nachgewiesener Todesopfer durch das Coronavirus in der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei im Vergleich zum Vortag mehr als verdoppelt. Die Zahl der neu nachgewiesenen Infektionen verneunfachte sich dort sogar.


    https://orf.at/stories/3154195/


    Wenn das Virus es irgendwie schafft in Thailand oder einem anderen Urlaubsland auszubrechen, dann sehe ich schwarz für Europa. Denn dann ist es durch die Urlauberströme auch bei uns angekommen!

  • Meinte natürlich den direkt geposteten erklärenden Link von tesa - Danke - mit meinem "gefällt mir"

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Habe ich auch gerade gelesen bzw. darüber hinaus, dass wohl auch verschiedene Personen in den Chinesischen Behörden ausgetauscht wurden:

    Zitat

    Wie der Staatssender CCTV berichtete, ist der Parteisekretär der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei ersetzt worden. Jiang Chaoliang wurde demnach von Ying Yong, dem bisherigen Bürgermeister von Shanghai, abgelöst. Bereits am Dienstag waren die Chefs der Gesundheitskommission in der Provinz entlassen worden.

    https://www.zeit.de/wissen/ges…tzung-anstieg-todesfaelle


    Was ich mich frage, bzw. seit langem nicht mehr gelesen habe, wie die Verteilung der Todesfälle ist?!.
    Am Anfang hieß es, primäre "Ältere" Leute und/oder Leute, die Vorerkrankungen haben.


    Hat da wer was mitbekommen?


    VG

    Wer bei der Planung versagt, plant sein Versagen.

  • Ich verstehe jetzt zwar nicht, was das mit billig zu tun hat, aber Antibiosen wirken nicht gegen Viren oder Pilze sondern nur gegen Bakterien.

    wenn du den verlinkten Artikel mal liest dann wirst du verstehen was ich damit meinte - und das betrifft dann nicht nur Medikamente. In ein paar Wochen werden wir ja sehen wo was nicht mehr funktioniert/still steht weil nix mehr von China ausgeliefert wird.


    Das Antibiotika nicht gegen Viren hilft das weiß sogar ich.

    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • Also kurz ,mal zu den Zahlen. Ich verfolge das seit 18. Jänner recht aufmerksam.


    Seit 4.02. habe ich einen deutlichen Rückgang der Verbreitungsgeschwindigkeit (gemeldete, bestätigte Neuinfektionen in China) bemerkt. Die Infektionsrate ging innerhalb von 2 Tagen von 20% Steigerung pro Tag auf 7% Steigerung pro Tag zurück.

    Das fiel natürlich auch den Westmedien auf und ein dpa Reporter stellte am 10.02. beim WHO Press Briefing die Frage ob die Chinesen die Zählweise geändert hätten. Die WHO wusste nichts davon, wollte dem aber nachgehen.

    Am 11.02. gibt das chinesische National Healt commitee bekannt, es habe die Definition geändert, wer als infiziert gilt.

    Es gelten nur noch Menschen als infiziert, die

    a) positiv getestet wurden und

    b) Eindeutig Symptome zeigen


    Davor reichte ein positiver Test.


    Gestern Abend kam dann der Paukenschlag. Erneute Prüfung der Testergebnisse und Fallzahlen, Entlassungen im Health commitee und Korrektur der Zahlen nach oben. Anstieg der Infizierten um 35% und Anstieg der Todesfälle um 20% auf jeweils 60.328 und 1.368 (Mortalitätsrate wieder bei 2,3%)


    Experten gehen davon aus, dass auch diese Zahlen zu nieder sind und nicht die tatsächliche Lage reflektieren.


    Ausserhalb Chinas ist es weiterhin ruhig.

    523 infizierte (11% Steigerung pro Tag) und weiterhin nur 2 Todesfälle (Mortalitätsrate 0,4%).

  • wenn du den verlinkten Artikel mal liest dann wirst du verstehen was ich damit meinte - und das betrifft dann nicht nur Medikamente. In ein paar Wochen werden wir ja sehen wo was nicht mehr funktioniert/still steht weil nix mehr von China ausgeliefert wird.


    Das Antibiotika nicht gegen Viren hilft das weiß sogar ich.

    Bei uns auf Arbeit (Zulieferer Automobil) schlägt das schon durch. Die meisten Teilelieferanten sitzen in China und da wird jetzt fieberhaft in verschiedenen Task Forces (ich liebe diese Bezeichnung :nauseated_face:) nach Ersatz gesucht. Die Produktionsausfälle sind zeitlich schon vorhersehbar, deshalb brennt hier teilweise die Hütte.

    Die wir beliefern, wissen das auch und machen es sich schon in der Hängematte bequem. Das ist eine super Ausrede um sich wegen der geringeren Nachfrage raus winden zu können.

    "Wir konnten nicht mehr produzieren, es gab jede Menge Lieferschwierigkeiten bei den Zuliefern"

  • In Vietnam wurde das erste Dorf abgeriegelt ...


    Code
    While small compared to lockdowns in China, this is the first one in another country. The lockdown will last for 20 days. https://t.co/iNBQM6YCu3
    Dies ist zwar klein im Vergleich zu Sperren in China, aber das erste in einem anderen Land. Die Sperre dauert 20 Tage. https://t.co/iNBQM6YCu3
    Code
    @MartaZeng There are 15 cases in Vietnam 5 of them in Sơn Lôi
    @MartaZeng Es gibt 15 Fälle in Vietnam, 5 davon in Sơn Lôi


    Zudem...


    Code
    There are a number of cases in which people with coronavirus initially test negative. In Tianjin, health officials say a woman developed symptoms on January 25. Her tests on Feb. 5, 8, and 10 came back as negative. The test on Feb. 12 was positive for coronavirus.
    Es gibt eine Reihe von Fällen, in denen Menschen mit Coronavirus anfänglich negativ getestet werden. In Tianjin berichteten Gesundheitsbeamte, dass am 25. Januar bei einer Frau Symptome auftraten. Ihre Tests am 5., 8. und 10. Februar fielen negativ aus. Der Test am 12. Februar war positiv für das Coronavirus.


    Kommt von Intel bzw BNO


    Ich hatte mal was gelesen das ein "Berliner"/ Deutscher Wissenschaftler auch einen Test entwickelt hat ...


    Weiss jemand etwas darüber ob es der gleiche Test ist den die Chinesen nutzen?


    Link Weltkarte : -> https://www.google.com/maps/d/…2C-24.411816370872657&z=2

  • Ich hatte mal was gelesen das ein "Berliner"/ Deutscher Wissenschaftler auch einen Test entwickelt hat ...


    Weiss jemand etwas darüber ob es der gleiche Test ist den die Chinesen nutzen?

    Der Wissenschaftler ist Prof. Dr. Christan Dorsten von der Charité Berlin: https://virologie-ccm.charite.…n/address_detail/drosten/


    Ich habe keine "seriöse" Quelle für finden können, aber so wie es zumindest hier klingt, sind die auch für China & Co. entwickelt wurden. Bzw. bei Menschen aus den Risikogebieten zum Einsatz kommen (Wobei unklar ist, ob eben die Tests nach China geschickt werden oder eben nur, wenn der Verdacht hier bei uns auftritt und die Person zuvor im Risikogebiet war).


    Was auch noch recht interessant ist, sie dieser Artikel der New York Times, der u.a. beschreibt, dass in den Staaten wohl einige Testkits Fehlerhaft/Mängelbehaftet waren. Hier wurden aber wohl Testkits auch in andere Länder verschickt (oder sollten zumindest).


    Und das Chinesische Ärzte wohl einen "dringenden Bedarf an einfacheren und schnelleren Test haben"


    Ob es sich bei den Testkits in den Staaten um die von der Charité entwickelten handelt, geht aus dem Artikel nicht hervor.


    https://www.nytimes.com/2020/0…avirus-test-kits-cdc.html


    VG

    Wer bei der Planung versagt, plant sein Versagen.

  • Nudnik


    Die von dir angesprochene Zählweise wurde inzwischen geändert, dass heisst auch "konventionell" diagnostizierte Fälle fliessen wieder in die offizielle Statistik ein.


    https://www.scmp.com/news/chin…sharp-spike-new-confirmed


    "...“From today on, we will include the number of clinically diagnosed cases into the number of confirmed cases so that patients could receive timely treatment,” the health authority said. Previously, patients could only be diagnosed by test kits, which has seen a shortage of supply across the country..."



    Das trotzdem noch viele Menschen aufgrund der Überlastung der Infrastruktur und der Krankenhäuser nicht erfasst werden ist noch eine andere Sache.


    ----------------------------------


    Edith sagt : es steht sogar in dem von Tesa geposteten Orf-Link,



    "Diagnoseergebnisse „überarbeitet“

    Wie die Gesundheitskommission der Provinz Hubei mitteilte, seien die Diagnoseergebnisse nach einer Untersuchung „überarbeitet“ worden. Patienten seien gemäß der neuen Klassifikation hinzugefügt worden. Es würden seit Donnerstag auch Fälle „klinischer Diagnosen“ in die Zahl der bestätigten Diagnosen aufgenommen.

    Wie die Zeitung „China Daily“ unter Berufung auf chinesische Experten berichtete, können Ärzte jetzt eine offizielle Diagnose stellen, die auf einer Kombination von Faktoren wie Lungenbildern, dem physischen Zustand und epidemiologischer Vorgeschichte beruht. Bisher war nur ein Testverfahren über Nukleinsäuren zugelassen, das aber viele eindeutige Erkrankungen erst nach drei oder vier Tests erkannt habe.

    Vor zwei Tagen war bekanntgeworden, dass die Behörden von Peking angewiesen worden waren, Infektionen ohne Symptome erst als bestätigte Fälle zu klassifizieren, wenn Symptome vorliegen. In den Tagen davor war die von China gemeldete Zahl von Neuinfektionen deutlich langsamer gestiegen als noch in der Vorwoche."

    “Du kannst die Realität verleugnen, aber du kannst nicht die Konsequenzen der Verleugnung der Realität ignorieren” – Ayn Rand

  • Bei uns auf Arbeit schlägt das schon durch. "

    Dito.
    Wir können nun kein Exportholz (Rundholz, welches in Container geladen wird und per Schiff nach China transportiert wird) mehr verkaufen.

    Da scheinbar mindestens 1 Hafen geschlossen wurde und bis auf Weiteres keine weiteren Fuhren angeleiert werden.


    Da der Export derzeit das einzige große Ventil für die Massen an Käferfichten ist/war, stehen wir dementsprechend ratlos da und dürfen Waldbesitzer bis auf Weiteres vertrösten.

  • OT:

    Stickstoff: warum macht man nicht Pellets aus dem unverkäuflichen Exportholz? Ausgehend vom momentanen Festmeterpreis von ca. 70€ ergibt sich für Fichtenholz rechnerisch ein Tonnenpreis von ca. 110€ sägefrisch. Die Tonne Pellets (getrocknet) liegt momentan bei 230-240€. Das müsste sich doch gerade so ausgehen, dass bei Pelletierung noch was verdient wird. Mit dem absehbaren Ende der Ölheizungen (der Einbau neuer Ölkessel soll ab 2025 verboten sein), dürften Pelletkessel einen Boom erleben und damit auch die Nachfrage nach Pellets erheblich steigen und damit auch die Preise für Pellets.


    on topic:


    Generell wird nun deutlich, dass Produkte "Made in China" Lieferengpässe verzeichnen, weil dort die Produktion und Logistik ins Stocken gerät. Das kann noch richtig "lustig" werden. Nicht nur weil uns neben Tand und Plunder auch wichtige Dinge ausgehen (Grundstoffe für die Pharmaindustrie, Rohstahl etc.), sondern auch, weil Chinas Wirtschaft abstürzen kann, was zum einen die weltweiten Finanzmärkte erschüttern dürfte und zum anderen China als Staat erschüttern dürfte.


    Grüsse

    Tom

  • OT:

    Festmeterpreis von ca. 70€ ergibt sich für Fichtenholz

    OT: Ich bitte um eine PN über Namen und Sägewerke (in Norddeutschland), welche 70 € für Käferfichte bezahlen :winking_face: Dann könnte ich dort noch einige hundert oder tausend Fm loswerden...


    Wir verkaufen derzeit Stammholz für 35-38 €/Fm an heimische Säger, Export teilweise noch für 40 €/Fm, Industrieholz geht für 16-20 €/Fm in die Spanplatte.

    Pellets werden meines Wissens nach hauptsächlich aus Sägeresthölzern und Kuppelprodukten (Nebenprodukte in der Sägeindustrie) hergestellt, es wird in der Regel kein Rundholz als Ganzes zu Pellets verarbeitet, da es sich einfach nicht lohnt.

    Was hin und wieder vorkommt ist, dass Rundhölzer zu Hackschnitzeln verarbeitet werden (Hackschnitzel hoher Güte, da wenig Rinden- und Astanteil), aber auch hier, obwohl ein Verarbeitungschritt weniger, muss man am Ende drauf zahlen.

    Es werden zwischen 1 und 4 €/Srm ausgezahlt. Das macht 2-8 €/Fm. Bei durchschnittlichen Aufarbeitungskosten von 20 €/Fm zahlt man somit ordentlich drauf. Städte, Gemeinden und Gartenbesitzer machen dies hin und wieder bei Verkehrssicherungsmaßnahmen. Im Wald werden wenn überhaupt nur Waldresthölzer gehackt um Restbestände zu retten (kaum mehr möglich) oder Platz für Neuanpflanzungen zu schaffen. Hierbei wird bei 20 cm gezopft, damit es für den Hacker überhaupt interessant und wirtschaftlich ist anzurücken.


    Es gibt Versuche Käferholz in Kohlekraftwerken zu verstromen, aber auch das lohnt sich scheinbar ohne Subventionen nicht, da Transport und Logistik zu teuer sind.


    Ich würde mich freuen, wenn Pellet- oder Hackschnitzelheizungen einen Boom erleben werden, glaube dies aber erst, wenn es soweit ist. In der ganzen CO2- und Feinstaubdebatte wurden Biomasseheizungen bei politischen Forderungen häufig ebenso wenig verschont, wie Verbrennermotoren. Aber wenn der Boom kommt, dann ist es vielleicht schon zu spät, denn zumindest in Nord- und Mitteldeutschland wird sich die Fichte wohl auf 300-400 m auf vielen Standorten in den nächsten 2 Jahren verabschieden und ob dann noch jemand sein wertvolles Holz bei vermutlichen Preisen von über 100 €/Fm noch hacken und verbrennen lässt...

    Einmal editiert, zuletzt von Stickstoff ()

  • canuck

    Hat den Titel des Themas von „COVID-19 Ausbruch in China“ zu „COVID-19 (die Krankheit) & Sars-CoV-2 (der Virus)“ geändert.
  • Angesichts der möglichen Verwerfungen der Weltwirtschaft: was wären sinnvolle Schritte und Einkäufe, die man heute noch erledigen kann, bevor sich die Lage ändert?

    Was sollte man sinnvollerweise bevorraten (außer Lebensmittel und Wasser)?

  • Was sollte man sinnvollerweise bevorraten (außer Lebensmittel und Wasser)?

    Kurzfristig würde ich eine Quarantäne-Anordnung als mögliches Szenario einstufen. Also 2-3 Wochen "Hausarrest". Das sollte man überbrücken können. Hygienebedarf, Süssigkeiten, ggf. Tierfutter, was gegen Langeweile. An Angehörige denken, die woanders leben und bei der Vorsorgeplanung Unterstützung gebrauchen können.


    Mittelfristig könnten bestimmte Dinge, vor allem "Consumer"-Produkte teurer werden oder ausverkauft sein. Quasi der gesamte Elektronik-Schnickschnack den Amazon&Co. ins Haus liefern. Airpods, Silikonhüllen für Smartphones, USB-Sticks etc.. No-Name-Baumarkt-Krempel. Dann alles, was in Fernost nochmit viel Handarbeit hergestellt wird (Schuhe, Textilien). Wenn man eh mal wieder neue Sneakers braucht, würde ich das nicht auf die allzulange Bank schieben.


    Langfristig pendelt sich das ganze wieder ein. Die globale Wirtschaft ist ein Wanderzirkus. Wenn Chinas Wirtschaft offline geht, dann kommt das Zeug aus Indien oder Brasilien.


    Grüsse

    Tom

  • Die globale Wirtschaft ist ein Wanderzirkus. Wenn Chinas Wirtschaft offline geht, dann kommt das Zeug aus Indien oder Brasilien

    Zumindest Indien ist mittlerweile in Teilen von Vorprodukten aus China abhängig. Sonst stimme ich zu.


    Tiernahrung ist ein wichtiger Punkt. Bei aller Vorbereitung blieb das bei uns immer auf der Strecke, das wurde nun nachgeholt. Notfalls gibt es dann einige Wochen lang Trockenfutter.

    NUNQUAM NON PARATUS

  • Kurzfristig würde ich eine Quarantäne-Anordnung als mögliches Szenario einstufen. Also 2-3 Wochen "Hausarrest". Das sollte man überbrücken können. Hygienebedarf, Süssigkeiten, ggf. Tierfutter, was gegen Langeweile. An Angehörige denken, die woanders leben und bei der Vorsorgeplanung Unterstützung gebrauchen können.

    DITO sehe ich genauso & Danke für den Hinweis vergesse auch gerne unser Hü(h)ndchen bei der Vorsorge und sollte auch mal Fressifressi bestellen und schön, das Du auch aufrufst "nicht nur an sich selbst zu denken" den Viren haben keine Vorurteile !


    Empfehle übrigens BubeckBullyBuskit lach... allein schon wegen dem genialen Namen und locker ZJVH einzulagern sowie im Notnotfall selbst zu konsumieren, hat man ordentlich was zu beißen und sehnt sich dann tatsächlich nach nem NRG5-Riegel :winking_face:


    Ansonsten sind wir auf einen möglichen, vielleicht sogar angeordneten und schön bezeichnet - Hausarrest - soweit gut aufgestellt und Vorbereitet!

    Zu erwartende weitere Versorgungsengpässe sind fast unmöglich abzuschätzen z.B. auftretende Probleme mit der städtischen Wasserversorgung weil Pumpen, Dichtringe, usw. was weiß ich alles noch... nur in Fernost gefertigt und dann nicht mehr zur Verfügung stehen. Hier sehe ich nur die Möglichkeit, getreu meiner Signatur, dann zu improvisieren da halt (noch) nicht Autark genug für Ausgerüstet! Denke aber das tomduly mit seiner Aussage übern WirtschaftsWanderzirkus ebenfalls richtig liegt auch wenn diese Anbieter dann vermutlich nen ordentlichen Aufschlag draufhauen, nennt man im Rheingau auch Kriegsgewinnler dann halt Covidgewinnler als Wortschöpfung für die neue Version dieser Aasgeier...

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Derzeit frage ich mich vor allem, wie die Chinesen, nachdem nCoV überstanden ist, in Zukunft beim nächsten Anlass dieser Art vorgehen werden. Die relativ offene Informationspolitik (vor der die übrigen Staaten weltweit extrem profitiert haben) und die massiven Gegenmaßnahmen haben im aktuellen Fall ja offenbar wenig gebracht außer einem gewissen Zeitgewinn. Die Wirtschaft wird hingegen durch die Gegenmaßnahmen spürbar geschwächt. Da könnte es beim nächten Mal ökonomisch sinnvoller sein, die Krankheit einfach durchlaufen zu lassen und die Schwächung durch die ausfallenden Arbeitskräfte und späte externe Reisebeschränkungen hinzunehmen, aber nicht noch zusätzlichen wirtschaftlichen Schaden durch Quarantäne und massive Bekämpfung zu verursachen. Das würde die Ausbreitung natürlich befördern und beschleunigen.

  • Nudnik


    Die von dir angesprochene Zählweise wurde inzwischen geändert, dass heisst auch "konventionell" diagnostizierte Fälle fliessen wieder in die offizielle Statistik ein.


    Genau, daher schrieb ich:

    Erneute Prüfung der Testergebnisse und Fallzahlen, Entlassungen im Health commitee und Korrektur der Zahlen nach oben. Anstieg der Infizierten um 35% und Anstieg der Todesfälle um 20% auf jeweils 60.328 und 1.368 (Mortalitätsrate wieder bei 2,3%)