COVID-19: News & Informationen

  • Der neuerliche COVID-19 Ausbruch in Peking

    hierbei soll es sich auch um einen neuen Untertyp von covid-19 handeln - warten wir mal ab was da wirklich ans Tageslicht kommt



    https://www.spiegel.de/wissens…b8-43ba-9ffc-c8bdc4e5b9aa


    https://www.merkur.de/welt/cor…covid-19-zr-13794008.html


    https://www.who.int/news-room/…eople-s-republic-of-china

    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • Umso grösser der Impfcocktail umso grösser werden die Nebenwirkungen sein. Mir ist eines klar, wenn die anfangen zu Impfen stelle ich sicher nicht vorne an, ich schaue dann erst mal wie es denen ergeht die sich so was verpassen lassen. Ältere Personen werden eh ein Restrisiko haben, in den Impfversuchen bevorzugt man Leute zwischen 20 bis 50 Jahren.

    Persönlich bin ich kein Impfgegner, ich bin aber sehr vorsichtig gegenüber von Impfstoffen die schnelle eine Zulassung kriegen, vor allem auch bei US Impfstoffen Gates hin oder her.

  • Sehe ich ähnlich wie @Soldat , wobei ich da kein größeres Vertrauen in europäische Impfstoffe habe. Dass da jetzt alles auf Tempo getrimmt wird, verursacht imho neue Risiken.


    Meinen Status bei den bewährten Impfungen halte ich natürlich aktuell, aber bei Corona werde ich mindestens mal ein Jährchen ins Land gehen lassen.

  • Spiegel online, Faktor Mensch bei der Eindämmung, 20. Juni 2020


    Interessant finde ich die Aussage, dass eine Eindämmung der Corona-Pandemie allein basierens auf freiwillige Maßnahmen hätte ausreichend hätte sein können. Aber: die Zahl der Infizierten hätte in Deutschland bei Faktor 100 über dem aktuellen Stand gelegen und die Zahl der Toten in Zusammenhang mit Corona läge bei Faktor 15.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Interessanter Artikel. Danke für den Link.

    Ich habe den Eindruck, die in Deutschland ergriffenen Maßnahmen waren nicht so ganz verkehrt, wenn man unsere Fallzahlen mit denen anderer Länder vergleicht.

    Ich bin allerdings trotzdem froh, wenn solche Dinge wie die Maskenpflicht irgendwann auch wieder weg fallen.


    Gruß , Schwarzstart

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-

  • Ich bin allerdings trotzdem froh, wenn solche Dinge wie die Maskenpflicht irgendwann auch wieder weg fallen.

    Ich denke, darüber wird jeder froh sein. Ich vor allem, weil ich mich einigermaßen gestresst fühle von Personen, die einen MNS falsch tragen (nur Kinn bedeckt, nur den Mund bedeckt und die Nase frei und was es für seltsame Abwandlungen davon gibt), weil ich mir denke: entweder ich trage eine Maske, dann aber richtig, oder ich trage sie gar nicht. Und wenn mir dann so ein Kinn-, Stirn- oder Kehlkopfatmer zu nahe kommt, dann werde ich ziemlich unruhig. Da bin ich dann wohl doch ein wenig freaky und paranoid. :winking_face_with_tongue:

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • Ich denke, darüber wird jeder froh sein. Ich vor allem, weil ich mich einigermaßen gestresst fühle von Personen, die einen MNS falsch tragen (nur Kinn bedeckt, nur den Mund bedeckt und die Nase frei und was es für seltsame Abwandlungen davon gibt), weil ich mir denke: entweder ich trage eine Maske, dann aber richtig, oder ich trage sie gar nicht. Und wenn mir dann so ein Kinn-, Stirn- oder Kehlkopfatmer zu nahe kommt, dann werde ich ziemlich unruhig. Da bin ich dann wohl doch ein wenig freaky und paranoid. :winking_face_with_tongue:


    Ja, das kann ich nachvollziehen, das Gefühl schleicht sich mitunter auch bei mir ein, will daran arbeiten, dass es nicht zur Gewohnheit wird :thinking_face:.


    Dennoch denke ich, diese Leute tragen das vermutlich nur 'weil sie dazu gezwungen werden' und weniger weil sie verstanden haben, oder zumindest vorübergehend akzeptieren, dass es aktuell sinnvoller ist diese zu tragen.


    Mein Eindruck ist, es wird sich häufig nur mit den Regeln und weniger mit der eigentlichen Sinnhaftigkeit auseinander gesetzt. Sinnhaftigkeit hier in Bezug auf: Risikominimierung bis es hinreichende Erkenntnisse gibt, anders zu handeln.

  • Ich könnte mich jetzt ins Auto setzen und wäre in weniger als zwei Stunden in der Schweiz. Dort könnte ich ohne Maske einkaufen und sogar in einen Puff (mit Gummi, aber ohne Maske).
    Und ihr wundert euch, dass die Bevölkerung die Sinnhaftigkeit der Maskenpflichtig anzweifelt?
    Die gleiche Bevölkerung die ohne Maske einkaufen gehen konnte als die Armeelastwagen durch Bergamo gefahren sind?

  • Lockdown im Landkreis Gütersloh


    Nun ist es amtlich, dass der komplette Landkreis Gütersloh auf die Beschränkungen zurückgefahren wird, die im März galten.


    Das dürfte für die nicht betroffenen Familien und Arbeitnehmer ein harter Schlag sein, da sie ja nicht direkt etwas für die Zustände im Schlachtbetrieb Tönnies verantwortlich sind (außer man macht sie dafür verantwortlich, mit dem Kauf der Produkte dieses Unternehmens dazu beigetragen zu haben, aber davon kann sich unterm Strich niemand zu 100% frei machen außer vielleicht Hardcore-Veganer).


    Ob diese Maßnahmen vielleicht zu spät oder zu hart sind oder ob man im Vorfeld in Bezug auf derartige Großbetriebe nicht vorher im Interesse aller hätte besser drauf schauen müssen, mag ich nicht beurteilen wollen.


    Ich hoffe nur, das wird anderen Landkreisen und Betrieben mit einer ähnlichen Beschäftigungslage eine Lehre sein und sie werden künftig besser auf die Einhaltung der Verordnungen achten im Interesse aller. Ich hoffe, die Aluhutträger und Corona-Leugner werden nicht überhand nehmen, weil ansonsten ja "so wenig passiert" sei. Stichwort Präventionsparadoxon.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • Schon ein paar Tage alt diese Meldung, aber in Bezug auf eine Art Frühwarnsystem an Flughäfen, Grenzen, aber auch im Inland sicher spannend:


    Hunde können Covid-19 erschnüffeln! Dass einige Hundearten besonders dazu geeignet sind, Sprengstoffe oder Drogen zu erschnüffeln, ist bekannt. Auch bei Krebserkrankungen und Parkinson können sie mit Trefferraten von über 90 % eine erstaunliche Zuverlässigkeit an den Tag legen.


    Jetzt hat ein finnisches Experiment gezeigt, dass das wohl auch beim neuen Coronavirus möglich ist.


    https://www.dw.com/de/hunde-können-covid-19-erschnüffeln/a-53533702

  • End Coronavirus Länderübersicht


    Eine interessante Übersichtsseite. Ich habe keine Ahnung, wie verlässlich diese Zahlen sind. Aber ich finde es interessant, einzelne Länder mal anzuschauen. Katar hat hiernach zum Beispiel mit rund 90k Coronofällen eine ähnliche Größenordnung wie Deutschland. Aber: Katar hat nur etwas über 2 Mio Einwohner!

    Die Y-Skalierung fehlt bei allen Abbildungen, so dass man sich jedes einzelne Land genauer anschauen muss, um eine genauere Abschätzung machen zu können wie dramatisch die Lage in einem Land tatsächlich ist. Ansonsten aber eine interessante Seite.

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  • Covid-19-Tracker: Zusammenhang zwischen Coronafällen und Reaktionen der jeweiligen Regierungen (englischsprachiger Inhalt)


    Zu sehen sind die Ergebnisse aus dem Stringenzindex (wahlweise pro Land über die Zeit oder als sogenannte Heatmap).

    Die Daten wurden von der Universität Oxford aus öffentlich und frei verfügbaren Daten zusammengetragen.


    Ich muss mich mal die Tage mit diesem Stringenzindex näher befassen. Die Forscher schreiben selber, dass dieser Index nicht dazu geeignet ist, ein Ranking zu ermöglichen.

    Interessant finde ich die Übersicht mit der Heatmap. Je röter/dunkler, desto höher der Index. Je höher der Index, desto inkonistenter sind die staatlichen Maßnahmen im Vergleich zu den Fallzahlen. Hier sticht meiner Meinung nach vor allem zum Beispiel China zum Ende der Zeileiste heraus. Wundert mich aber ehrlich gesagt auch nicht, wenn ganze Städte wegen "ein paar Fällen" komplett auf Null gefahren werden. Und im Vergleich zu China ist der "Lockdown" in Gütersloh ein Kindergeburtstag.


    Weiter unten im Text unter "Download" ("calculation of the Stringency Index" anklicken) kann ein PDF mit Details zur Berechnung dieses Index heruntergeladen werden.

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  • Das ist bisher soweit über Langzeitfolgen von Covid-19 bekannt:


    Die durch das Coronavirus ausgelöste Covid-19-Erkrankung befällt die Lunge. Doch es gibt erste Hinweise, dass SARS-CoV-2 auch andere Organe schädigen kann – und das sogar dauerhaft.


    Die Lungenkrankheit Covid-19 verläuft in den meisten Fällen mild. Dennoch kann es Medizinern zufolge möglicherweise auch bei leichten Verläufen zu Langzeitschäden an verschiedenen Organen kommen. Im Fokus steht dabei die Lunge, da der Erreger SARS-CoV-2 vor allem die unteren Atemwege befällt.


    Die Forschung zu den Spätfolgen der Coronavirus-Infektion entwickelt sich stetig weiter. Da das Virus erst seit einigen Monaten existiert, können Studien, Fallbeschreibungen und Obduktionsergebnisse nur erste Hinweise liefern. Laut den Experten des Robert Koch-Instituts (RKI) liegen bislang keine belastbaren Informationen zu Langzeitfolgen von Covid-19 vor. Für eine repräsentative und gesicherte Aussage über die Spätfolgen einer Corona-Infektion sei es noch nicht an der Zeit.


    Doch auch, wenn für die Einschätzung der Langzeitfolgen von Covid-19 noch weitere Daten nötig sind, berichten weltweit Mediziner schon jetzt über mögliche Spätfolgen bei genesenen Patienten.


    Covid-19 kann Langzeitschäden in der Lunge verursachen


    Am Klinikum Stuttgart haben Ärzte bereits im April eine Studie zu den Langzeitfolgen einer Coronavirus-Infektion gestartet. Sie wollen herausfinden, welche Schäden das Virus SARS-CoV-2 in der Lunge hinterlassen kann und untersuchen dafür hunderte Computertomografie-Aufnahmen erkrankter Lungen. Darüber berichtete zuvor der "Südwestrundfunk".


    Die bisherige Erkenntnis: Besonders vorgeschädigte Lungen – zum Beispiel durch Rauchen – scheinen anfällig für einen schweren Covid-19-Verlauf und daraus resultierende Langzeitfolgen zu sein. Mehrere Wochen nach der Infektion würden einige Patienten noch immer über Kurzatmigkeit oder Schmerzen beim Atmen klagen.


    Was Covid-19 in der Lunge anrichtet, zeigt das Video HIER.


    An der Universitätsklinik Innsbruck wurden bei genesenen Covid-19-Erkrankten sogar irreversible Schäden an der Lunge festgestellt, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtet. Unter den Patienten waren auch aktive Taucher, die allesamt keinen schweren Verlauf, dafür auf den Röntgenbildern aber geschädigte Lungen aufwiesen.


    Das lässt Intensivmedizinern zufolge vermuten, dass die Schwere der Erkrankung oder der allgemeine Gesundheitszustand nicht bestimmen, ob Spätfolgen der Corona-Infektion auftreten. Genesene weisen teilweise reduzierte Lungenfunktion auf.


    Auch chinesische Forscher haben mögliche Langzeitschäden von Covid-19 untersucht. Bereits im Februar hatte eine Studie aus Wuhan gezeigt, dass Corona-Patienten nach überstandener Erkrankung Veränderungen in den Lungen aufwiesen. Die Wissenschaftler des Zhongnan Hospital of Wuhan University analysierten dazu 140 Lungenscans und fanden bei allen eine milchglasartige Trübung in den Lungen.


    Ärzte in Hongkong konnten im März bei einigen aus dem Krankenhaus entlassenen Covid-19-Patienten eine verminderte Lungenfunktion und eine anhaltende Kurzatmigkeit feststellen. Das geht aus einem Bericht der "South China Morning Post" hervor. Es wurde zwar eine vergleichsweise kleine Gruppe untersucht, doch laut den Autoren können die Ergebnisse erste Hinweise auf Spätfolgen von Covid-19 liefern.


    "Bei einigen Patienten könnte die Lungenfunktion nach der Genesung um etwa 20 bis 30 Prozent zurückgehen", so Owen Tsang Tak-yin, der medizinische Direktor des Zentrums für Infektionskrankheiten im Princess Margaret Hospital in Hongkong. "Sie keuchen, wenn sie etwas schneller gehen." Bei einer Computertomografie wiesen auch die Lungen dieser Patienten milchglasartige Trübungen auf. Laut den Studienautoren könnte das auf dauerhafte Organschädigungen hindeuten. Lungenfibrose als Folge von Lungenentzündungen. Allerdings sei noch nicht geklärt, welche langfristigen Auswirkungen bei den genesenen Patienten tatsächlich auftreten können. Denkbar sei, dass sie eine Lungenfibrose entwickeln.


    Coronavirus kann auch das Gehirn angreifen


    Das Robert Koch-Institut hat auf erste wissenschaftliche Studien hingewiesen, die nahelegen, dass das Coronavirus auch das zentrale Nervensystem schädigen könnte. So wiesen einige Covid-19-Patienten neurologische Symptome auf – von Sinnesausfällen über Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu Hirnschlägen und Krämpfen.


    Auch der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns wird mit Symptomen einer Infektion mit dem Coronavirus in Verbindung gebracht. Wissenschaftler vermuten, dass das Virus die Riechnerven in der Nasenschleimhaut schädigen kann. Diese Nerven sind ein Teil des Gehirns.


    Corona-Spätfolgen für das Herz


    Die Covid-19-Erkrankung könnte nach bisherigem Wissensstand nicht nur die Lunge schädigen, sondern auch dauerhafte Herzschäden auslösen. Das legen mehrere Studien aus China nahe. Mediziner berichten dort von schwer erkrankten Covid-19-Patienten, bei denen die Virusinfektion eine Herzmuskelentzündung verursachte. Mittlerweile melden auch Kliniken aus Europa und den USA solche Beobachtungen.


    Es muss allerdings noch erforscht werden, ob das Virus direkt zu Herzschäden bei den Patienten führte oder ob die Schwächung des Herzens eine Folge anderer Entzündungsprozesse im Körper war. Denkbar sei aber, dass das Risiko für einen Herzinfarkt und die Ausbildung einer Herzschwäche dauerhaft erhöht bleibe.


    Entzündungen der Blutgefäße können gefährlich werden


    Das Coronavirus kann internationalen Studien zufolge auch die Blutgefäße dauerhaft schädigen. Bei einer Entzündung der Gefäße bilden sich im Rahmen der Immunreaktion kleine Gerinnsel, die wiederum Organe wie Herz, Gehirn oder Nieren von der Blutversorgung abschneiden können. Im schlimmsten Fall drohen dann ein Nierenversagen, ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt.


    Virus kann auch in die Nieren eindringen


    Bei vielen schwer erkrankten Covid-19-Patienten werden auch die Nieren geschädigt. Laut einer Studie von Hamburger Forschern sind bei rund 30 Prozent der Betroffenen die Nieren akut so stark eingeschränkt, dass sie eine Dialyse benötigen. Ob sich die Nieren nach der Genesung wieder erholen oder ob SARS-CoV-2 eine langfristige Schädigung der Nieren wie eine Niereninsuffizienz auslöst, lasse sich nach den Medizinern bislang noch nicht abschätzen.


    Weitere Untersuchungen werden in den nächsten Monaten und Jahren zeigen, welche Spätfolgen bei genesenen Covid-19-Patienten tatsächlich auftreten und möglicherweise bestehen bleiben. Für Corona-Genesene ist es deshalb umso wichtiger, zu Nachuntersuchungen zu gehen.


    Quelle: dpa


    :thinking_face: Fazit: Selbst die Wissenschaft ist hier noch unsicher, daher bleibt gesund und schützt Euch & eure Lieben weiterhin so gut wie nur irgend möglich :exclamation_mark:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

  • Danke für die Infos derSchü . Sehr interessant.

    Den "gefällt mir" Button möchte ich da lieber nicht drücken. (War nicht mal ein "Danke" Button in Planung? Ben )


    Gruß, Schwarzstart

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  • Und gaaaanz zufällig kommt diese neue Errungenschaft wie die letzten dieser Art (ausser Ebola) wieder einmal woher?

    Genau. China.

    Wirklich Zufall? Verarsche? System?


    Wieso?

    Die letzte Schweinegrippe kam aus Mexiko/USA.


    Ansonsten hat China ca. 10mal soviele Einwohner wie die Nummer Zwei (Indien). Da braucht es keinen weiteren Grund.

  • Und gaaaanz zufällig kommt diese neue Errungenschaft wie die letzten dieser Art (ausser Ebola) wieder einmal woher?

    Genau. China.

    Wirklich Zufall? Verarsche? System?

    Weder Zufall, noch System (im bösartigen Sinne) und schon gar nicht Verarsche. Wie Henning schon schreibt, sind mit zusammen über 2 Milliarden Menschen alleine in China und Indien einfach auch sehr viel mehr Menschen auf einem Haufen als anderswo. Da ist es nur eine Frage der Zeit, bis wieder irgend ein Virus die Artengrenze überspringt und zu einer Epidemie oder gar Pandemie führt.


    Es ist eine Frage der Kultur. Chinesen essen nun mal verschiedenste Wildtiere, wo wir Europäer nur den Kopf schütteln. Wenn die nicht vernünftig durchgegart werden, kommt es natürlich zwangsläufig zu Übertragungen. Nicht ohne Grund gab es bereits sehr früh einschlägige Spekulationen und auch Hinweise darauf, dass auch Sars-Cov2 seinen Ursprung auf einem Wildtiermarkt in Fledermäusen hatte/haben soll. Ich habe die Forschung nach dem Ursprung des Virus seit längerem nicht mehr verfolgt.

    In Afrika ist es ähnlich. Da werden ebenfalls Wildtiere aus dem Dschungel (bis hin zu kleinen und größeren Affenarten) gejagt und verzehrt.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


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