Das scheint mir weniger mit dem Ruf zu tun haben als mit ein paar zusätzlichen tausend Toten, falls das Gesundheitssystem zusammenbricht, woran wir aber in Deutschland bisher noch niemals annähernd nahe waren.
COVID-19: News & Informationen
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Mir scheints ja nur mal erwähnenswert, daß man - wenn man sich an die regierungsamtlichen Regeln hält - man sich nur begrenzt selber vor einer Ansteckung schützt, sondern allenfalls dazu beträgt, daß sich die Pandemie vielleicht ein klitzeklein Stückchen weniger ausbreitet.
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Mir scheints ja nur mal erwähnenswert, daß man - wenn man sich an die regierungsamtlichen Regeln hält - man sich nur begrenzt selber vor einer Ansteckung schützt, sondern allenfalls dazu beträgt, daß sich die Pandemie vielleicht ein klitzeklein Stückchen weniger ausbreitet.
Zum Syntaktischen: "Begrenzt" und "klitzeklein" ist für mich kein Widerspruch.
Natürlich ist das so, wie von dir geschildert. Ich gehe an eine eventuelle persönliche Erkrankung auch relativ gelassen heran, weil ich da aus der Faktenlage seit einem halben Jahr unverändert nur ein moderat höheres Risiko gegenüber einer Grippe sehe. Trotzdem halte ich Bemühungen zur Eindämmung für sinnvoll, weil bestimmte Mitmenschen eben weitaus stärker gefährdet sind und weil bei einem Massenanfall von Corona-Patienten auch noch andere leiden würden, die auf medizinische Versorgung angewiesen sein. Ob die Strategie hierzuland die optimale ist, stellt nochmal eine weitere Frage dar.
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Die Eindämmungsstrategie ist ja auch richtig. Aber man sollte dem Volk sagen, daß die Maßnahmen für den
individuellen Ansteckungsschutz zu gering sind.
Und die Eindämmungsstrategie ist ja auch nur begrenzt. Gegen Vermummungsgegner im ÖVPN soll es jetzt eine
gemeinsame Vorgehensweise geben. Aber es wird nicht kontrolliert, ob der der aus einem Risikogebiet kommt, sich auch brav testen lässt oder in Quarantäne bleibt. Und der Staat geht auch nicht gegen das sogenannte Partyvolk konsequent vor.
Das Ganze ergibt im übrigen ein interessantes Bild von den hier Lebenden. In D ist nicht mehr viel los mit Disziplin und Ordnung und der Staat kapituliert vor der Durchsetzung.
Aus meiner individuellen Preppersichtweise find ich das ganze nicht mal schlecht: bei einem richtig saftigen Szenario mit Versorgunsgengpässen, Massengräbern und Co muß man sich eigentlich nur so lange einigeln, bis das Gros dieser Hedionistenbevölkerung krepiert ist .
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Aber von individuellem Schutz redet doch niemand. Es geht doch in allen Appellen immer nur darum, "aufeinander aufzupassen" etc.
Und insgesamt zeigen die Zahlen, insbesondere die der Toten, ja noch, dass es hier (im Sinn einer Totalvermeidungsstrategie) viel besser funktioniert als anderswo.
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Obwohl es die Zahlen nie und nimmer hergeben, will unser Gesundheitsministerfuzzi erneut die strenge Quarantäne einführen.
Und da der Präsident auch ein Stück benutztes Toilettenpapier unterschreiben würde, käme es von diesem Minister, sitzen wir wohl ab Samstag wieder eingesperrt daheim.
Ausgangssperre wieder an den Wochenenden, unter der Woche "darf" man arbeiten gehen. NOCH!
Die Erklärung?
Die EKLATANTE Zunahme der MIT aber nicht AN Covid-19 Gestorbenen.
Die eklatante Zunahme sind...................EIN Toter.
Dieser Minister ist doch nicht ganz dicht!
Er strebt eine erneute Schliessung an.
Bereitet euch auf den zweiten Lockdown vor!
Die Politiker hier machen nur, was ihnen von der WHO gesagt wird. Und da es auf der ganzen Welt genauso aussieht...........
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Hallo
hier mal ein Artikel aus dem Spiegel: Übersterblichkeit
Zur Bestimmung der wirklich durch Corona gestorbenen Menschen helfen im Nachhinein die offiziellen Todeszahlen der letzten Jahre.
https://www.spiegel.de/wissens…3b-4bbc-a776-50384285969a
Wobei ich davon ausgehe, das die Zahlen nicht ganz korrekt sind: eher mehr an Corona gestorben als angegeben: durch den Lockdown, desinfect und Masken wurde auch die "normale Grippe" und viele andere Infektionskrankheiten als Beifang mit verhindert.
Aber diese Zahlen zeigen mal wieder schön: Statistik hilft bei sehr vielen Issues.
Bleibt Gesund!
Riff
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hier mal ein Artikel aus dem Spiegel: Übersterblichkeit
Zumindest für Großbritannien, bei der es eine deutlich höhere Sterblichkeit (rote Linie) gegenüber den offiziellen "Corona-Toten" (graues Feld) gab, deckt sich mit der Aussage meiner Tante, die seit Jahrzehnten in UK lebt und meinem Vater von eben genau diesem berichtete: dass die Leute "sterben wie die Fliegen", aber in der Statistik nicht als Covid-19-Tote auftauchen und die Zahlen, die sie in den Medien präsentiert bekommt, "geschönt" sind...
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Ich glaube, das wenn ein Land sich in dem Bereich "Zusammenbruch des Krankenhaussystems" befindet, sind die Tests nicht mehr relevant. Die Krankenhäuser werden sich nicht mehr mit Tests aufhalten, sondern nur versuchen zu retten. So dass Zahlen "automatisch" falsch werden.
Aber die Statistik, so brutal einfach wie sie ist, zeigt was wirklich passiert ist.
Nur leider immer erst als Rückschau.
Bleibt Gesund!
Riff
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Philip Banse im Interview mit Kai Kupferschmied über Covid und wissenschaftliche Publikationen:
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Baden-Württemberg hat gerade mal Halbzeit bei den Sommerferien, aber der erste Landkreis wird durch Reiserückkehrer nun vermutlich in den roten Bereich kommen und es werden lokal die Beschränkungen wieder verschärft:
"Heilbronn bereitet sich auf nächste Corona-Warnstufe vor
Heilbronn. Nachdem am Wochenende die sogenannte „Vorwarnstufe“ ausgerufen wurde, erwartet die Stadt Heilbronn, dass demnächst der kritische Wert von 50 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen erreicht wird. Das hätte neue Einschränkungen zur Folge.„Wir rechnen damit, dass die 50 erreicht werden“, sagte eine Rathaussprecherin gegenüber stimme.de. Am Vormittag hatte die Verwaltungsspitze im Rathaus getagt. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz war am Sonntag im Stadtkreis auf knapp 39 gestiegen. „Diese Entwicklung ist kein Grund zur Panik, aber zur Sorge und erfordert von uns allen besondere Vorsicht“, sagte Oberbürgermeister Harry Mergel. Ab einem Wert von 50 sind lokale Beschränkungen vorgesehen.(...)Das Stuttgarter Sozialministerium verschickt an Kreise – dies ist auch in Heilbronn der Fall - schon Handlungsempfehlungen, wenn der 35er-Wert überschritten wird. Darin rät das Haus von Ressortchef Manne Lucha (Grüne) dazu, öffentliche Veranstaltungen unter freiem Himmel auf 250 Personen zu begrenzen, private Veranstaltungen mit höchstens 50 Personen zuzulassen, in geschlossenen Räumen, in der Öffentlichkeit sowie im ÖPNV verstärkt den Mindestabstand und die Maskenpflicht zu kontrollieren – und eine Maskenpflicht für Gäste in Restaurants und Bars nach Verlassen des Tisches zu erlassen. Zudem sollten sich in Schwimmbädern maximal 250 Personen aufhalten. Weiter wird empfohlen, dass sich auch Reiserückkehrer aus Nicht-Risikogebieten bei den Behörden melden sollen.(...)"
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Baden-Württemberg hat gerade mal Halbzeit bei den Sommerferien, aber der erste Landkreis wird durch Reiserückkehrer nun vermutlich in den roten Bereich kommen und es werden lokal die Beschränkungen wieder verschärft:
Es ist im Moment sowieso komisch was da an Meldungen durch die Medien geht.
Einerseits kommt man mit dem Aufkommen der Tests für Reiserückkehrer nicht mehr hinterher bzw. die Labore haben einen Mangel an Materialien. Viele Schulen haben Corona Fälle bzw. wurden dicht gemacht. Fallzahlen in den BAllungsräumen steigen.
Andererseits aber redet man über Dinge wie Berlinale,Karneval und lässt Veranstaltungen / Konzerte steigen, wie z.B. in der Elbphilharmonie...
Ich kann mich täuschen, die Prioritäten scheinen aber in die falsche Richtung zu laufen.
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Den Eindruck habe ich auch. Als ob die Entscheider den "Nachzieh-Effekt" ihrer Beschlüsse falsch oder gar nicht einschätzen können.
Beispiele:
- In D hat das Bundesgesundheitsministerium nun 2,7 Mrd. Schutzmasken gekauft und eine weitere Mrd. Masken im Zulauf. Da sie über eine beschränkte Haltbarkeit verfügen, müssen sie nun zügig verwendet werden. Man will einen großen Teil davon nun über die WHO verschenken, damit man sich nicht mit der Entsorgung von Schutzmasken blamieren muss. Der Spiegel zitierte letzte Woche aus einem internen Papier des Auswärtigen Amtes:
"Nach dem anfänglichen Mangel gibt es in Deutschland mittlerweile sehr viele Masken. Das Gesundheitsministerium unter Jens Spahn (CDU) hat 2,7 Milliarden Exemplare importiert, eine weitere Milliarde ist bis Ende des Jahres vertraglich gesichert. Nur ein Bruchteil ist bislang ausgeliefert worden.
Erst einmal soll nun Material abgeben werden, dessen Haltbarkeit bald abläuft. Das Finanzministerium, heißt es in dem Papier, sei "grundsätzlich einverstanden mit unentgeltlicher Abgabe" der nicht benötigten Masken, und zwar auch deshalb, weil "die Mindesthaltbarkeitsgrenze der Materialien bei Nichtweitergabe ggf. bald erreicht wird". Eine Vernichtung der Materialien wäre wegen des andernorts hohen Bedarfs nicht zu verantworten. Sollte dies publik werden, sei "mit kritischen Nachfragen" von Bundestag, Bundesrechnungshof und Medien zu rechnen." (Spiegel-Artikel vom 13.08.2020)
- Am vergangenen Freitag schlug der Paritätische Wohlfahrtsverband Alarm: "Einmalhandschuhe werden knapp" und forderte Privatpersonen dazu auf, keine Einmalhandschuhe mehr zu kaufen.
- Die dt. Bundesländer, aber auch Österreich und weitere Länder haben die Tage plötzlich Reiserückkehrer als Infektions"bringer" erkannt und holen allesamt hektisch ihre eingemotteten Testzentren aus dem Frühjahr aus dem Standby und bauen weitere Zentren auf. "Testen! Testen! Testen!" hallte es vor Monaten schon durch die Talkshows.
- Dann warnt das RKI vor einer Verknappung bei den Reagenzien für Corona-Tests und eine Gruppe von Labormedizinern (u.a. C. Drosten) appelieren an die Entscheider, aus dem gleichen Grund wieder von den kostenlosen Tests abzurücken.
- Vor Wochen hat man die touristischen Gebiete wie in der Türkei etc. noch für "sicher" erklärt und jetzt hat man Angst vor den Rückkehrern aus den Sommerferien.
- Die Melde-Infrastruktur ist nach wie vor analog, das Nachverfolgen von Infektionsketten langsamer als die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Infektionen. Gestern ein sichtlich erschöpfter Mitarbeiter eines dt. Gesundheitsamtes im TV: "Wir bekommen von den Fluggesellschaften Kisten mit Papierzetteln. Einer pro Passagier. Die müssen händisch gesichtet und erstmal nach Wohnbezirken sortiert werden, dann werden sie erfasst." und der Knaller: "Testergebnisse erhalten wir per Fax in unser IT-System. Jedes Fax hat den Dateinamen 'telefax.pdf' und muss vom Sachbearbeiter geöffnet, gesichtet und umbenannt werden." - Das ist in etwa so, als würde ich bei Amazon einen handgeschriebenen Bestellzettel, den ich abfotografiere und "bestellung.jpg" nenne, einreichen.
Was wurde in den vergangenen 7 Monaten eigentlich getan? Ausser einer millionenteuren App, die auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beruht, nämlich dass "Positive" sich ihrer App gegenüber "outen" und die Infektion überhaupt eintragen.
Wir kommen einem umfassenden Lockdown in den nächsten Wochen immer näher.
...ach ja: Tintendrucker fürs Homeoffice werden auch knapp
Grüsse
Tom
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"Testergebnisse erhalten wir per Fax in unser IT-System. Jedes Fax hat den Dateinamen 'telefax.pdf' und muss vom Sachbearbeiter geöffnet, gesichtet und umbenannt werden." - Das ist in etwa so, als würde ich bei Amazon einen handgeschriebenen Bestellzettel, den ich abfotografiere und "bestellung.jpg" nenne, einreichen.
Das erinnert mich an jene, die E-Mails ausdrucken oder E-Mails faxen.... 🤪 😂
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Von der App hört man ja auch nichts mehr. Scheint also nicht so effizient zu sein.
Und die Rückverfolgung scheint derzeit trotz wesentlich geringerer Zahlen als im Frühjahr überhaupt nicht mehr zu funktionieren. Wir hatten beispielsweise im Betrieb zwei Fälle mit Corona-Verdacht in der Familie. Der eine hat nach fünf Tagen auf telefonische Anfrage das Negativergebnis mitgeteilt bekommen. Schriftlich wird es noch unbestimmte Zeit dauern. Der andere wartet immer noch. Ich vermute mal, dass das an der breiten Verteilung in der Fläche und an der großen Menge der Tests liegt. Kein Wunder, dass Leute ohne Symptome relativ schnell die Lust verlieren, sich auf bloßen Verdacht zu isolieren.
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Hatte schon in der Nacht zum Sonntag gelesen, daß Hanau und Offenbach die 50 /100 000 er Grenze gerissen haben . Heute morgen dann kam Rosenheim mit ca. 80.000 Einwohner hinzu. In den überörtlichen Medien nix zu lesen, hören , sehen ....
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Hatte schon in der Nacht zum Sonntag gelesen, daß Hanau und Offenbach die 50 /100 000 er Grenze gerissen haben . Heute morgen dann kam Rosenheim mit ca. 80.000 Einwohner hinzu. In den überörtlichen Medien nix zu lesen, hören , sehen ....
Man kann über Medien der RTL Gruppe geteilter Meinung sein, aber die haben unter " n-tv-de" eine mehrmals tgl. aktualisierte Grafik wie es deutschlandweit in den Landkreisen aussieht,
Nennt sich "7-Tage-Inzidenz auf Kreisebene"
Das Ding lässt sich blöderweise nicht verlinken,aber we man unter "Coronavirus-Liveticker" nach unten scrollt - dann kommt man da hin
Da sind auch die Zahlen aus Hanau,Offenbach und Rosenheim aktuell. Halt so aktuell wie die Daten vom RKI / von den Gesundheitsämtern gemeldet. Alles schön farblich unterlegt.von grün über grau bis hin zu orange bzw. rot.
Nur wie "ehrlich" die gemeldeten Zahlen wirklich sind ?
Für meinen "grünen" Landkreis hat sich die Zahl von 1,1 Fälle / 100.000 EW seit knapp 2 Wochen nicht verändert. Das da keine Veränderung stattfindet finde ich merkwürdig.
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https://www.zdf.de/nachrichten…-hanau-grenzwert-100.html
Die Karte unten zeigt Gegenden die demnächst Probleme bekommen können.
Bleibt gesund und preppared
Riff
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Keine guten Nachrichten:
[...]
Im vorliegenden Fall war ein 33-jähriger Bewohner Hongkongs am 26. März positiv auf das Coronavirus getestet worden, nachdem er einschlägige Symptome gezeigt hatte. Nach seiner Gesundung wurde er zwei Mal negativ auf das Virus getestet. Am 15. August fiel ein weiterer Test dann positiv aus. Diesmal hatte er keine Symptome – er wurde nur getestet, weil er nach einem Spanien-Aufenthalt nach Hongkong zurückgekehrt war. -
Heute fuhr ich mit meiner Schwester nach San Lorenzo, das liegt im Departamento Central. Also für uns Cordilleranos eigentlich tabu.
Alle hatten uns gewarnt: Die werden euch anhalten und abkassieren, das dürft ihr nicht.
Und was war?
Nichts, null, nada, niente.......... Keine Kontrollen, keine Straßensperren, alles tranquilo.
Wir erledigten unsere Einkäufe, bummelten ein wenig rum, gingen essen und fuhren wieder heim.
Ich hatte mir gestern das Dekret mit der Ausgangssperre nachts und am WE nochmal genauer angeschaut und stellte fest: Das gilt nur für Asunción und Central. DIE dürfen tatsächlich ihr Departamento nicht verlassen, also nicht zu uns fahren.
Aber WIR dürfen dorthin und auch wieder zurück.
Was für IRRE regieren dieses Land?
Also die Menschen aus der Hauptstadt und Central stecken uns an, wenn sie zu uns kommen.
Aber wir stecken weder sie noch uns an, wenn wir zu ihnen fahren.
