COVID-19: News & Informationen

  • Die Seite hat doch ein Impressum, man muss nur runterscrollen.


    Coronaviren sind bekanntlich "behüllte" Viren, die ihr Erbgut durch eine Lipidhülle schützen. Quasi eine Seifenblase aus Fett. Zerstört man die Hülle, liegt das Virenerbgut frei und zerfällt in funktionslose Teile, das Virus funktioniert nicht mehr, weil es so nicht mehr in eine Wirtszelle eindringen kann.

    Daher funktionieren alle fettlösenden Substanzen gegen Coronaviren. Seife, Alkohol usw. Metallionen und Jodverbindungen wirken ebenfalls zerstörend auf die Lipidhüllen. Wenn man nun eine Oberfläche mit einer Substanz ausrüstet, die Fett angreift, werden Viren, die auf diese Oberfläche gelangen, inaktiviert.

    Das funktioniert durchaus. Die Frage ist halt, ob es bei Alltagsmasken notwendig ist oder mehr ein Gag. Denn die Masken schließen weder beim Ein- noch beim Austamen dicht ab und die Augen als Eintrittspforte bleiben ohne dicht schließende Schutzbrille auch ungeschützt.

    Ich wäre auch skeptisch, ob die 99,9%ige Wirkung nur für auf der Maskenoberfläche haftenden Viren gilt, oder auch für die im Aerosol befindlichen, die mit dem Luftstrom beim Atmen durch den Filter geblasen/gesogen werden.


    Hier ein ZDF-Artikel über antivirale Masken.


    Grüsse

    Tom

  • tomduly Hi, hast Du gegen die Aerosole für Dich schon ein Lösung gefunden?

    Da ich nicht vorhabe, im Überdruckanzug mit Gebläse-Filtereinheit herumzulaufen, setze ich auf Abstand, Lüften und kurze Kontaktzeiten mit anderen Personen. Und dort wo es Gedränge hat oder ohnehin vorgeschrieben ist (Geschäfte, Öffis, Plätze usw.), eine ganz normale (selbstgenähte) Stoffmaske.


    Technisch wäre eine Lösung gegen virenbelastete Aerosole in Innenräumen relativ simpel umzusetzen:


    Man nimmt eine gewöhnliche Leuchtstoff-Lampenfassung, eine 30W-UVC-Röhre, einen Rohrlüfter aus dem Sanitärbereich und ein 120er Ofenrohr in passender Länge und zwei 90°-Rohrbögen. In das gerade Rohr montiert man die Fassung mit der UV-Lampe, dann steckt man an beide Enden die Rohrbögen (die man zuvor innen mattschwarz lackiert hat), fixiert sie und setzt am einen Ende den Rohrlüfter ein. Lüfter und Lampe werden gemeinsam geschaltet.

    Das Ganze hängt man waagerecht an die Decke, so dass der Rohrbogen mit dem Lüfter nach unten schaut und das andere Ende zur Decke hin. Der Lüfter saugt die Luft von unten an, sie strömt durch das Rohr mit der UV-C-Lampe und wird dann Richtung Decke ausgeblasen. Man muss nur sicherstellen, dass unter keinen Umständen Licht der UV-C-Röhre austreten kann, da es extrem schädlich für die Netzhaut ist.


    Kann man auch fertig kaufen, ist in der Lebensmittel-, Pharma- und Halbleiterindustrie in Reinraum-Luftanlagen schon lange Standard.


    Der Markt für "Luftreiniger" kommt gerade in Schwung, allerdings setzen die meisten auf virendichte Hepa-Filter, das macht den Betrieb teuer. Eine UV-C-Röhre mit 30W von Philips oder Osram kostetn 29 Euro und hält 1-2 Jahre im Dauerbetrieb aus. Wichtig ist, dass man eine UV-C-Röhre nimmt, die nicht auch noch andere UV-Wellenbereiche erzeugt, sonst produziert man Ozon mit der Anlage, das ist zwar auch keimtötend, aber in geschlossenen Räumen nicht so der Bringer, weil es giftig ist.


    Grüsse

    Tom

  • Hi,

    Die technische Lösung wurde von Dir ja schon in diversen Dokumenten hier vorgestellt.

    Wie Du auch oben beschreibst ist die „Lichtdichtheit“ der Einheit die Große Herausforderung. Bist Du sicher das zwei 90gradbögen die innen nicht reflektierend schwarz gestrichen sind dafür ausreichen?


    Die am Markt angeboten Produkte sind alles samt noch sehr teuer. Für 50000 Euro kann ich grad mal 10 Schulräume ausstatten.


    Gruß Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Jaws: die Handelsregisterdaten der Livingguard AG sind jedenfalls abrufbar.


    In D macht sich eine abrupte Kopflosigkeit bemerkbar. Städte sind plötzlich Hotspots und hektisch zieht man die Schrauben mit den Beschränkungen an. Dabei geht man meiner Meinung nach, die Sache falsch an.


    Wenn es stimmt, dass "15min Kontakt unter 1,5m Abstand" für eine Ansteckung ausreichen, dann sind in erster Linie öffentliche Verkehrsmittel für die Ausbreitung von Ansteckungen verantwortlich. Busse und Metros sind stoppevoll wie eh und je.


    Die Verantwortlichen wissen das vermutlich (nach dem ersten großen Ausbruch in New York wurde sehr schnell klar, dass das Metro-System der Hauptverbreiter war, vgl. Welt-Artikel vom 21.4.2020: In New York war der ÖPNV der wichtigste Corona-Verbreitungsweg). Man scheut aber konkrete Maßnahmen: gesperrte Sitzreihen in den Transportmitteln, keine Stehplätze, Luftreinigungssysteme.

    Erinnert mich ein wenig an die anfängliche Haltung (wider besseres Wissen), die Leute sollten keine Masken tragen, sie wären nutzlos. Weil man nicht genügend Masken für medizinische Personal hatte. Und nun müsste man die Transportkapazitäten in den Fahrzeugen halbieren und Filtertechnik nachrüsten.


    In zweiter Linie müsste man die Menschen schützen, die in größerer Zahl in geschlossenen Räumen lange zusammen sind. Schulklassen, Restaurants, Büros, Produktionsstätten. Ich wiederhole es ungern: Luftreiniger helfen hier und sind aus technischer Sicht pipifax und alles andere als Raketenwissenschaft.


    Hier mal ein paar Beispiele für verfügbare Luftreiniger:


    für kleine Räume zuhause bis 50m²:

    Soehnle AirFresh Clean 300: 107€


    für mittlere Räume zuhause bis 78m²:Soehnle AirFresh Clean Connect 500: 192€


    Für Klassenzimmer bis 60m²

    Wolf Air Purifier netto 2.950€


    Für Klassenzimmer und Büros von 45 ... 200m²: 2.600 ... 4.900€:

    UlmAir X45: 2.600€ - X200: 4.900€


    Stattdessen lese ich heute sowas:


    Lüften gegen Corona - Schulkinder sollen sich "warm anziehen"

    Konsequente Belüftung hilft gegen die Verbreitung des Coronavirus - doch wie soll das im Winter gehen?

    Laut Philologenverband werden Mützen, Schals und Decken in Klassenzimmern bald Standard.*)


    Und wir verschwenden unsere Zeit weiterhin mit Diskussionen über Beherbergungsverbote bei Inlandsreisen. Die Politk basht fröhlich auf "private Feiern" ein, während es wieder in Pflegeheimen und in der Industrie massive Ausbrüche gibt (z.B. DHL-Paketzentrum Köngen: 76 Infizierte).


    *): meine Mutter hat es als "Kriegskind" noch miterlebt, dass jedes Kind im Winter täglich ein Stück Kohle oder Brennholz in die Schule mitbringen musste, damit man den Ofen im Klassenzimmer anheizen konnte. Die saßen auch mit Mütze, Mantel und Schal im kalten Klassenzimmer.

    Unglaublich.

  • Jaws:

    Wenn es stimmt, dass "15min Kontakt unter 1,5m Abstand" für eine Ansteckung ausreichen, dann sind in erster Linie öffentliche Verkehrsmittel für die Ausbreitung von Ansteckungen verantwortlich. Busse und Metros sind stoppevoll wie eh und je.

    Dem widerspricht aber, dass Bahnschaffner sogar unterdurchschnittlich mit Corona infiziert wurden. Da gab es eine Erhebung mit 1000 untersuchten Bahnmitarbeitern.


    Es scheint mir zwar ziemlich müßig, hier über die beste Strategie zu diskutieren. Insgesamt würde ich aber private und sonstige Feiern nicht unterschätzen. Dafür spricht imho nicht zuletzt die inzwischen beobachtete "Verjüngung" der Corona-Erkrankten.

  • tomduly

    Die Handelsregisterdaten habe ich auch eingesehen. Ein solcher Handelsregistereintrag ist bei uns in der Schweiz relativ einfach realisierbar. Ich selber habe einfach etwas Mühe mit Firmen welche gross auftragen, aber am Ende nicht einmal ein eigenes Büro unter der angegebenen Adresse haben. Meine Bedenken können aber auch möglicherweise damit zu tun haben dass gerade in der Innerschweiz (wozu auch der Kanton Zug gehört, ebenfalls eine schweizerisch bekannte Steueroase) in der Vergangenheit sehr viele solcher Firmenmäntel existierten (und noch immer existieren). Am Einfamilienhaus eines Bekannten waren zum Beispiel 20(!!!) Briefkästen und im Haus eine kleine Telefonzentrale welche die Anrufe automatisch umgeleitet haben...


    Was die Corona Schutzmassnahmen (was ja auch Thema des Threads ist) betrifft, da herrscht meines Empfinden nach auch in der Schweiz die Kopflosigkeit. Klar muss trotz Pandemie irgendwie noch die Wirtschaft am Leben gehalten werden, aber auch ich verstehe nicht warum man sich im privaten Bereich anstecken können soll dafür aber nicht am Arbeitsplatz. Das wirft dann bei mir doch Fragen auf ob Corona nur dort vorkommen soll wo kein Geld verdient wird...


    Fakt ist: Die Pandemie wird Leben und Existenzen kosten, ist selbstverständlich für die Betroffenen suboptimal. Dass man aber den (kleinen) Leuten und Firmen die Grundlage entzieht um sich und ihr gesellschaftliches Leben über die Runden zu bringen nur damit einige Global Players mit wohlwollender Unterstützung aus der Politik ihre Pfründe retten können wird sich über kurz oder lang als gewaltiger Boomerang entlarven und noch gewaltige Probleme bereiten. Irgendwie fehlt da das gesunde Mittelmass, gewollt oder ungewollt. Statt in Panik jedem "Experten" nachzurennen (von denen kommen ja auch täglich neue dazu) wäre es wohl an der Zeit mit Bedacht und einem Blick in die Zukunft an die Sache heranzugehen - in all den Monaten sollte man meinen dass ein gewisser Lerneffekt die Gier nach Geld überholt hätte.

    Zudem - Leben beinhaltet IMMER ein gewisses Restrisiko.

    Nur meine 5 Rappen dazu.

  • Insgesamt würde ich aber private und sonstige Feiern nicht unterschätzen.

    In der Tat sehe ich vor allem in privaten Feiern das größere Problem als im ÖPNV.

    Ja, wenn die Bahn pickepacke voll ist, ist das sicherlich unlustig. War es aber auch schon vor Corona. Wenn die Leute aber in der Bahn in ihren Vierergruppen sitzen, dann sitzen sie da vor sich hin und knuddeln sich nicht ab, wie es auf privaten Feiern und Partys ja durchaus üblich ist.


    Natürlich bleibt das Problem der Aerosolverteilung. Aber wenn die Leute ihre Masken vernünftig trügen und nicht als Kinn-, Kehlkopf- oder gar Stirnatmer rumlaufen, wäre dem ja schon viel geholfen.


    Warten wir die nächsten Wochen ab, wie sich die Zahlen bis dahin entwickeln. Zumindest für Hamburg weisen die Zahlen derzeit konstant nach oben: Zahl der aktiven Fälle, Zahl der stationär in Behandlung befindlichen und auch die Zahl der ITS-Patienten. NOCH halte ich das für Hamburg für eine überschaubare Größenordnung. Aber der Herbst nimmt erst Fahrt auf und der Winter ist auch noch nicht angefangen.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ja, wenn die Bahn pickepacke voll ist, ist das sicherlich unlustig. War es aber auch schon vor Corona.

    Das ist jetzt aber kein Argument, oder? Vor Corona musste ich mir auch keine Gedanken über die Aerosol-Übertragung eines bislang unbekannten Virus machen... Und die S-Bahnen und Busse hier in meiner Region (Stuttgart - Ulm) sind (ausser sonntagnachts um 2 Uhr) immer voll. Ganz extrem ist das bei Schulbussen. In einem Gelenkbus mit 18m Länge sind 50 Sitzplätze und 100 Stehplätze. Vollbesetzt hat man hier 150 Menschen in einem Raumvolumen von etwa 80m³, das sind weniger als 500l Raum pro Person. Eine Telefonzelle oder ein Dixiklo hat ungefähr das vierfache Volumen (2m³). Die ÖPNV-Anbieter sprechen da ungern drüber, sie reden lieber von den vier Personen pro Quadratmeter, die zulässig seien...

    Einmal editiert, zuletzt von tomduly ()

  • mit diesem Online-Tool lässt sich leicht feststellen wie hoch die Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen im jeweiligen Postleitzahlengebiet sind - das ist bestimmt hilfreich wenn man in DE eine Herberge sucht :face_with_open_mouth:


    https://covid-plz-check.de/

    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • Wenn man sich die Zahlen der Neuinfizierten so anschaut war im Sommer offenbar etwas anders als jetzt und es waren sehr wahrscheinlich nicht die Partys nach 23:00 Uhr


    https://de.statista.com/graphi…avirus-in-deutschland.jpg


    Ich vermute mal es ist der Frischluftanteil in geschlossenen Räumen bzw generell die Aufenthaltsdauer in denselbigen.


    Die Lösung, die Räume entsprechend deutlich stärker zu Belüften erscheint mir sinnvoll und ich verstehe den Aufschrei nicht, warum das in Schulen nicht passieren soll. Dann zieht man sich halt wärmer an.


    So what?


    Ich werde das bei mir im Büro jedenfalls so handhaben. Wir haben zum Glück eh schon alle CO2 Anzeigen, daher hat man da einen guten Indiaktor. Macht man halt alle 60 Minuten die Fenster für 3 Minuten auf.


    Auch bei Bussen könnte man im Winter die Fenster teilweise gekippt lassen. Da ist man eh warm angezogen, wozu muss es da im Bus unbedingt 20°C warm sein?


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich vermute mal es ist der Frischluftanteil in geschlossenen Räumen bzw generell die Aufenthaltsdauer in denselbigen.

    Ist sicher ein Teilaspekt. Die Sonneneinstrahlung mit positiver Auswirkung auf die Vitamin-D-Produktion und negativer auf die Bestandszeit von Viren dürfte auch nicht zu unterschätzen sein, ebenso die Beanspruchung der Atemorgane durch trockene und kalte Luft. Das bekommt man auch durch Lüften nicht weg, weil im Winter auch die Außenluft trockener ist als im Sommer.


    Ich halte es für unwahrscheinlich, dass auch mit hypothetisch optimalen Maßnahmen eine Rückkehr zu den niedrigen Zahlen vom Sommer möglich ist. Auch normale Erkältungskrankheiten (von denen Covid letztlich eine Variante ist) nehmen im Winterhalbjahr zu.

  • Ist sicher ein Teilaspekt. Die Sonneneinstrahlung mit positiver Auswirkung auf die Vitamin-D-Produktion und negativer auf die Bestandszeit von Viren dürfte auch nicht zu unterschätzen sein, ebenso die Beanspruchung der Atemorgane durch trockene und kalte Luft. Das bekommt man auch durch Lüften nicht weg, weil im Winter auch die Außenluft trockener ist als im Sommer.

    Vitamin D erscheint mir nicht wahrscheinlich, weil der Körper das eine ganze Weile speichern kann und die sonnigen Tage sind noch nicht solange her.


    Der Rest wird vermutlich so sein, wobei eine Maske vor dem Mund eigentlich etwas vor trockener und kalter Luft schützen sollte.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zu Ischgl:


    "Hier hat Europas erste Corona-Welle vermutlich ihren Ursprung: Der österreichische Skiort Ischgl wurde zu einem Verteilzentrum für das Virus auf dem Kontinent. ...Anfang März hatten sich in Ischgl 11.000 Wintersportler und Saisonkräfte mit dem Coronavirus infiziert..."


    "...Die Behörden hätten oft unter großem Zeitdruck, in einer beispiellosen Krisensituation, ein großes Arbeitspensum zu bewältigen gehabt, urteilte die Kommission. Dabei sei es zu „folgenschweren Fehleinschätzungen“ gekommen. Ein Epidemiegesetz aus dem Jahr 1950 und Katastrophenpläne mit für eine Pandemie unpassenden Szenarien taten ihr Übriges. Niemand hatte einen Plan, wie man Tausende Menschen aus engen Tälern evakuiert...."


    Quelle: https://www.welt.de/politik/au…ie-Fehler-von-Ischgl.html


    Nett.


    Wundert das irgendjemanden, dass in einer Krise hier und da die Pläne vollkomen untauglich sind und die Verantwortlichen komplett überfordert gravirende Fehler machen?

    (dass die Befragten nicht zugeben, dass es auch um den Profit ging ist jetzt nicht weiter verwunderlich, das denk ich mir einfach mal selber dazu)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich werde das bei mir im Büro jedenfalls so handhaben. Wir haben zum Glück eh schon alle CO2 Anzeigen, daher hat man da einen guten Indiaktor. Macht man halt alle 60 Minuten die Fenster für 3 Minuten auf.

    wozu jetzt überall CO2 Anzeigen installiert werden hat sich mir noch nicht erschlossen. Wir schauen einfach auf die Uhr um zu lüften.


    Gruß Kcco

    P.S. aber ich lerne auch gerne dazu

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  • [...] ich verstehe den Aufschrei nicht, warum das in Schulen nicht passieren soll. Dann zieht man sich halt wärmer an.

    [Ironie]

    Aber, aber, aber, dann können die Kids ja gar nicht mehr wie in den anderen Wintern superschick, leicht bekleidet und nur mit Chucks an den Füssen in die Schule =O

    [/Ironie]


    Ernsthaft, falls du morgens an nem Schulweg/Bushaltestelle/Bahnhof vorbeikommst, schau dir mal die Klamotten ab den Grundschul-Kindern bis hin zu den Gymnasiasten an - mit Müh und Not haben die vielleicht noch ne dickere Jacke an, aber zwischen Jeansunterkante und Schuhoberkante blitzt die nackte Haut raus.

    Wenns schneit bzw. der Schnee höher als zwei Zentimeter liegt, ist Elterntaxi angesagt, weil die erwählten Stoffschühchen und Ballerinas nunmal nicht warm und wasserfest sind :pouting_face:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Hallo zusammen,


    Es gibt Neuigkeiten über die Menge an Viren die krank machen. Laut Andreas Bergthaler vom Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) in Wien braucht es 500 Viren um zu erkranken. Die Anzahl der nötigen Viren wird in Vergleich zu anderen Viruserkrankungen als hoch eingestuft.


    https://kurier.at/wissen/gesun…en-machen-krank/401063241


    Gruß

    Kcco

    Ben ich hab keine Idee warum der link nicht als link erscheint?😌

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