COVID-19: News & Informationen

  • Nun es sind schon sehr viele "Billig" Jobs wegen Corona am verschwinden und es werden die nächsten Monate wohl sehr viele kleine Läden, Restaurants und Kleinfirmen für immer von der Bildfläche verschwinden, leider wird es auch eine "Büroverlegung" Richtung Osteuropa und Asien geben, am ende zählt für die Firmen immer der gewinn und tiefere Lohnkosten. Einzelschicksale und die Einheimische Bevölkerung hat in dieser Rechnung keinen Platz, mit Corona gibt es eine immer schnellere Beschleunigung dieses Prozesses und Büroangestellte wird das am ende sehr hart treffen wenn es so weitergeht.

  • Was die Seniorenheime betrifft, ist das laut einem Bekannten von mir, der in der Pflege arbeitet, eine zweischneidige Sache. Er bestätigt auch, dass es viele Leute gibt, die geistig und seelisch stark abbauen wegen der mangeldnen Besuche. Auf der anderen Seite haben die viel weniger Probleme mit von außen eingeschleppten Erkältungs- und Magen-Darm-Krankheiten. So gesehen habe sich der Gesundheitsstand deutlich verbessert. Den Dementen gehe es psychisch sogar besser, weil für sie Besuche und vor allem der Abschied großen Stress bedeuteten. Weil viele mit dem Krankehitsbild nicht mehr wirklich unterscheiden können, ob der letzte Besuch drei Tage oder drei Monate her ist, gehe es in der Patientengruppe vielen besser.

  • detto auch im Kindergarten

    KIGA-Gruppe mit 24 Kids - im Regelfall hast im Herbst/Winter immer ein paar Ausfälle, krankheitsbedingt.. heuer auch eher weniger; die Hygienemaßnahmen die - auch zuhause - praktiziert werden greifen

  • Cephalotus


    Man kann das Besuchsrecht in so einer Einrichtung nicht so einfach verbieten.


    Die Angehörigen würden z.B. mit Hinweis auf die Allgemeinverfügung d. Ministeriums f. Arbeit, Gesundheit und Soziales dagegen klagen.

  • Und ob der "Fernarbeiter" dann in D im Homeoffice sitzt oder irgendwo im Osten, macht für die Firma dann keinen Unterschied mehr.


    Wenn man sich da auf kulturelle Unterschiede nicht einstellt, geht sowas gewaltig in die Hose.

    Ich durfte schon 2x die Scherben von solchen gescheiterten Projekten mit auffegen und war selber eine zeitlang "Bärenführer" (Softwarentwicklung war nach Sibirien ausgelagert)

  • Klinische Studien zu dem Impfstoff von Biontech:

    https://www.doccheck.com/de/de…1816449d2593fb02b0711192d

    Und das dazugehörige Dokument von der FDA:

    https://www.fda.gov/media/144245/download

    Das sind nur mal die Nebenwirkungen aus der "Kurzzeitstudie" da man keine Langzeitstudie machen will und das Zeugs jetzt auf die Bevölkerung loslässt wird es sich in einigen Jahren zeigen ob da noch ein paar Sachen dazukommen. Ich bin kein Impfgegner, aber da wird einiges ausgelassen, ich weiss die zeit drängt, aber ob das am ende Gerechtfertigt ist das wird uns die Geschichte lehren in ein paar Jahren lehren.

  • Das sind nur mal die Nebenwirkungen aus der "Kurzzeitstudie" da man keine Langzeitstudie machen will und das Zeugs jetzt auf die Bevölkerung loslässt

    Hey, die Laborratten warten erst ab wie sich der Impfstoff bei Menschen auswirkt.:smiling_face_with_halo:

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Und ob der "Fernarbeiter" dann in D im Homeoffice sitzt oder irgendwo im Osten, macht für die Firma dann keinen Unterschied mehr.

    Soo sicher bin ich mir da nicht....

    Alles was mit Kundenservice zu tun hat ist auf "Muttersprachler" angewiesen,viele Firmen musten das "the hard way" lernen weil denen besagte Kunden plötzlich weggeblieben sind. Wir hatten ja auch bei einem Lieferanten "in den Sack gehauen" weil man einem indischen Kundenbetreuer der 7000 km weit weg sitzt eben nicht mal eben so das er es versteht erklären kann das wir sofort Teile brauchen und nicht die 20 min Zeit haben am Telefon rumzudaddeln bis der alle auswendig gelernten Services und Sonderangebote runtergeleiert hat. Da war im Gespräch wirklich als Antwort auf jede Frage eine Werbephrase.

    Genausowenig war man da in der Lage irgendetwas über die zu bestellende Ware zu sagen,eben weil man nicht wusste wovon geredet wird. Ohne Teilenummer keine Bestellung - aber auch keine Hilfe dabei eine Teilenummer rauszufinden.

    Mag ja bei Privatkunden noch funktionieren,aber bei B2B Geschäften legt man dann irgendwann den Hörer auf.

    Es hatte dann etwa 6 Wochen gedauert bis von besagter Fa ein Vertreter bei uns im Büro stand und und mit bedröppeltem Gesichtsausdruck fragte warum von uns keine Bestellungen mehr reinkommen. Bei etwa 50K Euro / Jahr hatte man sich dann doch Gedanken gemacht.


    Genauso sind wir mit dem Telefonanbieter umgegangen - das wurde uns auch zu nervig - nach dem Abschalten der D-Hotline und outsourcen nach England haben die 3 Festnetz und 9 Mobilanschlüsse "verloren".


    Sicherlich wird man - durch die Corona Situation verstärkt über Homeoffice ect. Nachdenken,aber dann die Arbeitsqualität auf der Strecke bleibt kommt da noch so manche "Bruchlandung"


    Ich stelle mir da besonders die Bilianzbuchhaltung vor :

    Wenn man da in einem Serbokroatischen Steuerbüro schlampt - einfach weil man es nicht hinkriegt und man die Unterlagen nicht persönlich mit diversen Hinweisen und "Befehlen" wie zu verfahren ist übergeben kann....

    Wer unterschreibt denn dem Finanzamt und haftet ? Die haben kein Verständnis dafür wenn Unterlagen nicht stimmen und die interessiert es auch nicht wer den Mist verzapft hat.


    Ich denke mal das wir uns in vielen Bereichen - trotz des Experimentieren währed Corona - nicht allzuviele Sorgen machen müssen.

    Nachdem dann viele oberschlaue Kostensparer auf die Schnauze fallen wird es genau für die Jobs die man wegsparen wollte wieder Stellenangebot en masse geben !

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Da kann ich aus eigener Erfahrung (ist aber 6 Jahre her) ein Lied singen. Die Programmierung ging nach Indien, die Koordination des Projektes aus DE verschlang aufgrund diverser Barrieren dann aber in DE die selbe Manpower nochmals. Der Anbieter in Indien hat das Projekt damals übrigens auch zeitgleich an einen Mitbewerber "verscheuert", was man zunehmend an den Klassennamen (für Programmierer) gesehen hat. Die Kehrtwende erfolgte reumütig zwei Jahre später.

    NUNQUAM NON PARATUS

  • Das sind nur mal die Nebenwirkungen aus der "Kurzzeitstudie" da man keine Langzeitstudie machen will

    Mit "Nicht wollen" hat das ÜBERHAUPT nichts zu tun!


    Es gibt seit den 70er Jahren streng reglementierte Regularien, welche Prüfungen vor einer Zulassung eines Arzneimittel (also auch eines Impfstoffes) vorgeschrieben sind. Es gibt Studien zur Toxikologie, Reproduktion und Cancerogenität. Sowohl in vivo (verschiedene Tierarten) als auch in vitro (Zellkultur), die bereits bestimmte Parameter abgefragt haben, ehe eine Firma überhaupt davon träumen darf, in eine Klinik-I-Studie am Menschen zu gehen.


    Erst nach erfolgreichem Abschluss von Klinik-III-Studien darf man davon träumen, das irgendeine Zulassungsbehörde sich überhaupt die Mühe macht, sich das Abstract der Zulassungsdokumente anzusehen, geschweige denn, sich durch mehrere tausend Seiten Studiendaten zu wälzen. Und es ist ein völlig normales Verfahren und seit Jahrzehnten geübte Praxis, dass die Phase IV eines Medikaments erst nach der Zulassung erfolgt. Das ist dann nämlich der Moment, bei dem Ärzte IRGENDWELCHE Nebenwirkungen dokumentieren und dann am Ende des Tages im Beipackzettel sowas steht in der Art wie "äußerst selten, 1x in 100 Millionen Fällen beschrieben". Einfach, weil kein Mensch derart seltene Nebenwirkungen antizipieren kann.


    Das die Impfstoffe gegen Corona so schnell die Prozesse durchlaufen haben, hat mehrere Gründe.

    1.) mRNA-Impfstoffe sind seit den 1990er in der Erforschung/Entwicklung, was zur Folge hatte, dass der gesamte präklinische Bereich insbesondere des Trägers, kein neues Hexenwerk war.

    2.) BioNTech hat mit seiner konkreten Corona-Impfstoffentwicklung bereits im Januar/Februar begonnen, weil sie das als ihre Chance erkannten, jahrelanges Know-how und Erfahrung in Verbindung mit einer grundsätzlich guten Idee und der zu dem Zeitpunkt identifizierten Sequenz der RNA des Virus zu verknüpfen. Bei den anderen Impfstoffen wird es nicht anders gewesen sein.

    3.) Sind die aktuellen Impfstoffkandidaten aller Firmen, die in Zulassungsrennen sind, nur die Spitze dessen, was ins Rennen geworfen wurde. Erfahrungsgemäß kommt nur ein Bruchteil dessen, was man an den Start schickt, überhaupt ans Ziel. Etliches wird vorher bereits "abgeschossen", weil es bestimmte Kriterien nicht erfüllt, andere werden aus dem Rennen genommen, weil sie im Unterschied zum Spitzenführer nicht den Benefit zu bringen scheinen.

    4.) Ist die Impfstoffentwicklung gegen Corona das erste Mal, dass die Impfstoffentwickler und alle Zulassungsbehörden nicht nur an einem Strang gezogen haben, sondern die Genehmigung für die nächsthöhere Entwicklungsstufe erteilt wurde, nachdem aus der laufenden Studie, die Voraussetzung hierfür war, die ersten Daten zur Verfügung standen. Normalerweise werden erst die Daten gesammelt, dann ein Berichtsentwurf geschrieben, der nach einem mehr oder weniger langen hin und her zwischen Kunde, Labor und Qualitätssicherung dann finalisiert wird. Je nach Studie kann das schnell gehen oder auch mal mehrere Jahre dauern. Und erst wenn die letzte Studie für die Zulassungsdokumente vorliegt, wird das Dokument dann bei der Zulassungsbehörde eingereicht. Das alles lief in diesem Jahr parallel und hätte an einer beliebigen Stelle jederzeit abgebrochen werden können, wenn etwas nicht so gelaufen wäre, wie es den Regularien entspricht. Und die Behörden haben IMMER irgendwelche Rückfragen zu Studienergebnissen.


    Und glaubt mir. Der Druck in den Behörden muss enorm gewesen sein (weltweite Pandemie, alle Welt schaut auf ein paar Hubert Menschen und erwartet voller Spannung das Ergebnis). Gerade DANN will niemand aus den Behörden sich den Schuh anziehen und für ein zweites Contergan verantwortlich sein. 😉


    Ich arbeite zwar nicht in einer Zulassungsbehörde, sondern auf der anderen Seite der Entwicklungsschiene. Aber mit meiner Forschungsarbeit habe ich schon den einen oder anderen Arzneimittelkandidaten "abgeschossen". BEVOR er am Menschen zum Einsatz kam und dort unangenehme Nebenwirkungen gezeigt hätte...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

    Einmal editiert, zuletzt von UrbanTrapper ()

  • Ich stelle mir da besonders die Bilianzbuchhaltung vor :

    Wenn man da in einem Serbokroatischen Steuerbüro schlampt - einfach weil man es nicht hinkriegt und man die Unterlagen nicht persönlich mit diversen Hinweisen und "Befehlen" wie zu verfahren ist übergeben kann....

    Dem kann ich voll und ganz zustimmen!

    Von der Seite aus betrachtet arbeite ich schon seit über sieben Jahren im "HomeOffice", obwohl ich nie mein Büro verlassen habe.

    Aber trotzdem erlebe ich sowas in der täglichen Arbeit regelmäßig. Bei den Laboren an meinem Standort kann ich im Zweifelsfall direkt zu den Laboranten hingehen und denen die Aktenordner um die Ohren hauen, wenn die glauben, mir irgendeinen Scheiß abgeben zu können. Da die das wissen, passiert das nicht. Und wenn, dann ist das schnell und unkompliziert erledigt. Bei den Laboren aus anderen Standorten der Firma ist das etwas diffiziler. Da hilft es teilweise nicht, böse anzurufen, wenn schon Mails nichts gebracht haben. Und wegen jedem Furz fährt man nicht mal eben mehrere hundert Kilometer... Da beschränkt man es dann darauf, andere Leute zu Buhmännern zu machen, die man persönlich kennt und die einem diese Arbeit vor Ort abnehmen können. Also das symbolische "Aktenordner um die Ohren hauen"... 🤪 😂

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • Outsourcen muss ja nicht unbedingt heißen, dass Mitarbeiter beschäftigt werden, die sagen wir in Kalkutta leben.


    Es könnte ja sein, dass Leute, die momentan hier leben, sich sagen, dass wenn es hier immer mehr wie Kalkutta wird, man doch das Original wählen kann, samt angenehmerem Klima und bezahlbarem Wohnraum. Dann hättest du die kulturelle Barriere mindestens anfangs nicht.


    DE war sehr lange ein Land der Forscher und Entwickler, der Disziplinierten und Leistungsbereiten. Das hat sich in den letzten Jahren so stark geändert, dass eben diese sich hier nicht mehr wohl fühlen. Daher sehe ich durchaus die Möglichkeit, dass sich anderenorts etwas findet, das sich mehr "wie zu Hause" anfühlt.

  • Da hilft es teilweise nicht, böse anzurufen, wenn schon Mails nichts gebracht haben. Und wegen jedem Furz fährt man nicht mal eben mehrere hundert Kilometer...

    Verschärfend kommt dann noch die "Arbeitskultur" in solchen Bürofabriken hinzu, man arbeitet ja nicht mit Leuten die sich auch nur ansatzweise mit dem was sie machen auseinandersetzen - so ein Konglomerat aus "freelance Pay Per Job professionals" das da zusammengestrickt wurde ist ja in der Verantwortung nicht mehr greifbar.

    Haftung - Fehlanzeige. Website löschen,Telefon nicht mehr erreichbar,Mails ignorieren ist schnell gemacht.


    Die Corona Situation wird da sicher einigen größeren Betrieben und Skeptikern zeigen das EIGENE MITARBEITER die sich mit dem Arbeitsplatz und der Firma idendifizieren können sehr wohl auch von zu Hause aus effektiv arbeiten.


    Es wird aber mMn das grosse Jobsterben nicht stattfinden,solche Versuche wird es zwar geben aber das werden Versuche bleiben.

    Denn : Sie Konkurenz schläft nicht . während den " Versuchern" reihenweise Projekte und Kunden den Bach runtergehen wird man in den Corona - bedingt geschaffenen Strukturen erstmal mit mit Vorsicht eine Langzeit Beobachtung machen und dann entscheiden Bewährtes evtl beizubehalten !

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • UrbanTrapper


    Du hast viel geschrieben und es detailliert geschrieben was die Zulassung angeht, diesen Weg wie Du schreibst finde ich auch gut. Nur ist es so das die Phase III Studien bei so praktisch allen Impfstoffen theoretisch noch bis 2022 geht, aber England hat schon angefangen zu Impfen, Deutschland will es auch demnächst tun und Schweiz ebenfalls. Andere Staaten haben sich ebenfalls schon Millionen Dosen eingedeckt und werden demnächst auch anfangen. Ich glaube nicht das viele Länder 2022 abwarten werden und darin sehe ich ein Problem bei dem ganzen. Mir ist bewusst das der Druck gross ist diese Pandemie zu beenden, das Problem ist der Druck wird zu gross sein um da diverse Ergebnisse abzuwarten. Klar ist es schon mal gut das die Probanden nach einer Impfung nicht nach einer Woche Tod sind, aber man weiss NICHT, was da alles noch auftauchen wird.

    Das diese RNA Technik schon ein paar Jahre erforscht wird ist mir bewusst, fakt ist, das diese noch nie grossflächig zum Einsatz kam und es bis jetzt zumeist kein Thema war diese zuzualssen. Das es durch Corona für die Pharmalobby einfacher ist solche Stoffe zuzulassen ist mir gekannt, es ist aber ein zweischneidiges Schwert ob das gut kommt.

    Wir können Glück haben und die Nebenwirkungen werden sich in grenzen halten, oder wir werden Pech haben und es könnte in ein paar Jahren zu sehr schweren Problemen kommen bei denen noch grössere Schäden entstehen wie bei Corona selber.

    Es ist bis heute nicht alles über Corona bekannt, und es wird auch nicht alles über die Wirkung dieser Impfung bekannt sein, und nicht jede/r wird da gleich darauf reagieren.

  • Einen Vorteil hat das aber ich traue Swissmedic nicht in allem, die haben in der Vergangenheit schon genug Ärzte und andere verärgert indem Sie gute Medikamente einfach so vom Markt genommen haben die vielen mehr genützt als geschadet haben. , Ausserdem bekommt Swissmedic einige Finanzielle Zuwendungen von gewissen Firmen und von Herrn G.... aus den USA. Heutzutage spendet so gut wie niemand mehr Geld ohne Gegenleistung oder allfällige Gefälligkeiten, in der Pharmalobby erst recht nicht wenn es sich nicht Lohnt.

  • UrbanTrapper


    DDas es durch Corona für die Pharmalobby einfacher ist solche Stoffe zuzulassen ist mir gekannt, es ist aber ein zweischneidiges Schwert ob das gut kommt.

    Wir können Glück haben und die Nebenwirkungen werden sich in grenzen halten, oder wir werden Pech haben und es könnte in ein paar Jahren zu sehr schweren Problemen kommen bei denen noch grössere Schäden entstehen wie bei Corona selber.

    Es ist bis heute nicht alles über Corona bekannt, und es wird auch nicht alles über die Wirkung dieser Impfung bekannt sein, und nicht jede/r wird da gleich darauf reagieren.

    Bei der Zulassung geht es auch um sehr viel Geld für die Hersteller.

    Vermutlich Milliarden Euro.

    Natürlich wird die Lobby alles tun, damit der Stoff verimpft werden kann ...

  • Bei der Zulassung geht es auch um sehr viel Geld für die Hersteller.

    Vermutlich Milliarden Euro.

    Natürlich wird die Lobby alles tun, damit der Stoff verimpft werden kann ...

    Natürlich geht es um viel Geld.


    Aber glaube mir: Wenn es bei einem neuen Arzneimittel oder Impfstoff Zweifel an der Wirksamkeit oder gar Nebenwirkungen auf zum Beispiel das kardiovaskuläre System zu erwarten sind, dann wird das Produkt schneller eingestampft als man Piep sagen kann.


    Die Tox-Daten die ich bei dem einen Impfstoff gesehen habe sind sowas von unspektakulär... Klar, dass Immunsystem fährt hoch. Aber das wird ja auch erwartet. 😉 Aber da habe ich schon ganz andere Medis in der Entwicklungsphase gesehen, bei denen ich froh war, dass deren Entwicklung eingestellt wurde... 🤪


    Aber es ist halt immer so. Der Verbraucher sieht nur: "Oh, da ist ein Medikament/Impfstoff aber ziemlich schnell in der Zulassung. Ob das gut sein kann?"

    Was der einfache Verbraucher nicht sieht/realisiert: das, was er in den Medien bei der Medikamenten- und Impfstoffentwicklung sieht, ist die Spitze des Eisberges. Die Firmen hängen es ja nicht an die große Glocke, wie viel Fehlschläge sie bis zu diesem einen Showrunner hatten.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Hab mal den Beipackzettel von einem Antibiotikum genauer angeschaut. Kurzzusammenfassung: Meistens kein Problem bis auf [lange Liste] und ab und zu ist Herzstillstand möglich. Wie ich es auch für mich aufrechne, vom Risiko her dürfte auch ein schlechter Impfstoff unter ferner liefen liegen. So aus persönlicher Erfahrung, die meiste Furcht vor dem Impfstoff kommt von denen die bereits ihr allein seligmachendes Gesundheitskonzept gefunden haben, daneben ist dann oft recht wenig Platz.

    Aber zurück zum Thema, warum nur, wo unser Landkreis stramm auf die über 200 Inzidenz zugeht, gab es heute kein Update? Samstag gibt es eh keine neuen Daten, da will doch nicht jemand die "erweiterten Maßnahmen" über das Wochenende hinauszögern.