Und der wissenschaftliche Leider des DIVI warnt, dass die Kapazitäten an Intensivbetten nun ausgelastet sind:
Mal die DIVI Charts angeschaut... Deutschlandweit nur noch rund 1000 freie Betten für Covid-19 Patienten, die invasive Beatmung benötigen. 😳 Niedersachsen rund 100 Betten dieser Kategorie, in Hamburg rund 20 Betten. 😒 Deal mit meiner BEVA: einfach nicht krank werden.
Und der wissenschaftliche Leider des DIVI warnt, dass die Kapazitäten an Intensivbetten nun ausgelastet sind:
Mist... waren ja auch nur unglaublich kurze 12 Monate um die Kapazitäten auszubauen....
Duck und weg
Mist... waren ja auch nur unglaublich kurze 12 Monate um die Kapazitäten auszubauen....
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Ja echt, das pro Bett notwendige Personal von bis zu 5 Pflegekräften wächst schließlich auf Bäumen - wie konnten wir die Ernte letzten Herbst nur übersehen 
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Eindrückliche Dokumentation, was auf so einer Corona-Station Sache ist - insobesondere, wieviele Pflegekräfte da pro Bett gebunden sind:
Auf der Covid-Intensivstation der Charité - Kampf um jeden Atemzug
Ja echt, das pro Bett notwendige Personal von bis zu 5 Pflegekräften wächst schließlich auf Bäumen - wie konnten wir die Ernte letzten Herbst nur übersehen
Stimmt... statt Klatschen einen vernünftigen Betrag im Lohntütchen und wir hätte sie viel besser gefunden.
Stimmt... statt Klatschen einen vernünftigen Betrag im Lohntütchen und wir hätte sie viel besser gefunden.
Selbst wenns ne Million Euro Gage pro Jahr gäbe ist es kaum möglich, die Ausbildungsinhalte von 3 Jahren in 12 Monaten durchzuboxen.
Gute Nachrichten! Eine Studie hat untersucht warum Asthmapatienten überraschend gut mit Covid klarkommen. Ergebnis zeigt: das Steroid-Asthmaspray ist dafür verantwortlich.
Steroid inhalieren wirkt gut, senkt das Risiko einer Hospitalisierung um ca 90% wenn 3 Tage nach Symptombeginn genommen.
war das nicht schon mal im Dezember 2020 Thema, dass Kortisonspray positiv für den Krankheitsverlauf ist.
Dann hab ich davon nichts mehr gehört. Ich dachte ok stimmt wohl nicht.
Und jetzt die 2. Entdeckung?
Selbst wenns ne Million Euro Gage pro Jahr gäbe ist es kaum möglich, die Ausbildungsinhalte von 3 Jahren in 12 Monaten durchzuboxen.
Nein, aber es hätte verhindert, dass sich mehr und mehr Pflegekräfte aus dem Dienst verabschieden, weil sie ausgebrannt sind oder schlicht und ergreifend keinen Bock mehr haben, sich verar...en zu lassen.
Und jetzt die 2. Entdeckung?
Nein, im Dezember veröffentlichte Vorergäbnisse der Studie zur Begutachtung, jetzt fertige Studie.
Das Problem dabei ist wohl das sehr kurze Zeitfenster der hilfreichen Anwendung. Wenn ich mich recht erinnere sprach man von „nach positiven Test bis erste Symptome“ als wirksames Fenster gegen (sehr) schweren Verlauf.
Gruß Kcco
Selbst wenns ne Million Euro Gage pro Jahr gäbe ist es kaum möglich, die Ausbildungsinhalte von 3 Jahren in 12 Monaten durchzuboxen.
Meine Schwester steht als Krankenschwester an der Front. Mehr Geld will sie nicht, sondern eine Senkung der Neuinfektionsrate durch geeignete Maßnahmen.
Wenn ich mich recht erinnere sprach man von „nach positiven Test bis erste Symptome“ als wirksames Fenster gegen (sehr) schweren Verlauf.
Gruß Kcco
meine Erinnerung trügt mich.
bis drei Tag nach Symptom auftreten hat man Zeit.
Gruß
Kcco
meine Erinnerung trügt mich.
bis drei Tag nach Symptom auftreten hat man Zeit.
GrußKcco
OK, das klingt besser. Da hat man ja etwas Spielraum.
Aber alle suchen nach einem Medikament, das schwere Verläufe verhindern kann.
Wenn es so einfach ist, wer hat denn da gepennt?
Ich meine Dezember......jetzt April. Die haben Medikamente mit wesentlich mehr Nebenwirkungen bejubelt, die letztlich nichts gebracht haben.
Stimmt hier fehlt ein Kopf an die Wand hau Smiley!
Focus:
Montag, 12. April, 06.11 Uhr: Der Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer schützt einer israelischen Studie zufolge weniger gut vor der südafrikanischen Coronavirus-Variante als vor anderen Varianten. "Die südafrikanische Variante ist in gewissem Umfang in der Lage, die Schutzwirkung des Impfstoffs zu durchbrechen", sagte der Co-Autor Adi Stern, der an der Universität Tel Aviv forscht, am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP.
In der Studie der Universität Tel Aviv und der größten israelischen Krankenkasse Clalit wurden 400 Corona-Infizierte, die nicht geimpft waren, mit 400 Infizierten mit vollständigem oder teilweisem Impfschutz verglichen.
Das Problem wird sowieso bleiben, dass wenn man in eine Pandemie reinimpft und nicht schnell genug ist Fluchtmutationen weiter befeuert (wenn auch ungewollt).
Focus:
Montag, 12. April, 06.11 Uhr: Der Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer schützt einer israelischen Studie zufolge weniger gut vor der südafrikanischen Coronavirus-Variante als vor anderen Varianten. "Die südafrikanische Variante ist in gewissem Umfang in der Lage, die Schutzwirkung des Impfstoffs zu durchbrechen", sagte der Co-Autor Adi Stern, der an der Universität Tel Aviv forscht, am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP.
Bei den positiv getesteten, die geimpft wurden war die südafrikanische Variante 8 x mehr vertreten.
Bei einem Wirkungsgrad von Biontech von 95% infizieren sich 5 % trotzdem.
8 x mehr sind 40% also ist man noch zu 60% geschützt.
Mach ich da einen Denkfehler?
Das wirklich Interessante wäre die Schwere der Krankheitsverläufe.
Selbst wenns ne Million Euro Gage pro Jahr gäbe ist es kaum möglich, die Ausbildungsinhalte von 3 Jahren in 12 Monaten durchzuboxen.
Da stimme ich Lunatiks voll zu.
Allerdings scheint auch hier wieder der klassische Fehler bei Entscheidungen in kritischen Situationen gemacht zu werden: Es wird nahezu ausschließlich auf kurzfristig sichtbare Ergebnisse fokussiert.
Wir werden also (leider erst) in einigen Jahren feststellen, dass man hätte doch schon 2020 mit dem massiven Ausbau und der Unterstützung von Pflegeberufen beginnen können. Und so weiter ...
Das wirklich interessante ist die Entwicklung von Fluchtmutationen im Verhältnis zur Durchimpfungsrate.
Ferner die Frage ob bei Geimpften die einen leichten Verlauf haben wenn sie trotzdem eine Infektion haben Long-Covid-Folgen auftreten.
Last but not least: sind Geimpfte weiterhin ansteckend/können sich anstecken aber entwickeln keine Symptome.
Erst Manaus in Brasilien mit den viele Re-Infektionen trotz rechnerischer Herdenimmunität, jetzt als neuer Quell mit der gleichen Mutante ein hübscher Wintersportort in Kanada:
https://www.spiegel.de/wissens…31-49a1-b41d-0d86cf3c549a
Dürfte vermehrt auch bald bei uns auftauchen und diese Mutante scheint nicht ohne zu sein. Da hat das Virus doch eine wirklich geschickte Fluchtmutation gebildet. Wie bei Hase und Igel, nur ist es in der Realität Virus vs. Impfgeschwindigkeit/Impfstoffzusammensetzung.
nur ist es in der Realität Virus vs. Impfgeschwindigkeit/Impfstoffzusammensetzung.
Mit etwas Glück lassen sich diese Mutationen aber mit dem " Saft" von Biontec angehen...
Das ist ja ein Impfstoff der neuen Generation, der ist ja angeblich im Schnellverfahren "umprogrammierbar" - ohne das für das Verfahren und den Grundimpfstoff jeweils eine Neuentwicklung stattfinden müsste.
Wollen wir hoffen das die Entwickler damit Recht behalten !
Biontech
Das ist ja ein Impfstoff der neuen Generation, der ist ja angeblich im Schnellverfahren "umprogrammierbar" - ohne das für das Verfahren und den Grundimpfstoff jeweils eine Neuentwicklung stattfinden müsste.
Moderna ist genau so einfach zu modifizieren. Einfach bei dem Schnipsel RNA eine Base austauschen.
Bei Astra, Johnson und Sputnik bräuchte es einen anderen Vector.
Jeder Vector geht nur 'once in a lifetime'.
Mann sollte sich mit einem negativen Antigentest nicht in Sicherheit wiegen. Die ersten 3 Tage an denen man infektiös ist nach einer Ansteckung, entdeckt ein Schnelltest lt. Drosten diese Ansteckung nicht.
Aber er weist zugleich auf eine Schwäche der Schnelltests hin: Sie können - anders als PCR-Tests - eine Infektion auch in der hochansteckenden Phase zu Anfang offenbar oft nicht nachweisen. Dies hätten die praktischen Erfahrungen in den Diagnose-Laboren gezeigt. "Die Schnelltests schlagen erst am Tag eins nach Symptom-Beginn an, da ist man aber schon drei Tage lang infektiös", sagt Drosten.
Mann sollte sich mit einem negativen Antigentest nicht in Sicherheit wiegen. Die ersten 3 Tage an denen man infektiös ist nach einer Ansteckung, entdeckt ein Schnelltest lt. Drosten diese Ansteckung nicht.
Und der PCR Test dauert Tage, bis man das Ergebnis bekommt...immer noch.
Also platt.
Meine Tochter musste zur Tauglichkeitsprüfung einen PCR Test der nicht älter als 72h war anschleppen. Da es bei diesem Test ja länger dauert. 72h? Da kann ich mir den Test ebenfalls aus Klo hängen.
Maske bleibt der Goldstandard.
