COVID-19: News & Informationen

  • Der Artikel beruft sich auf zwei nicht veröffentlichte Studien, ist mithin als unseriös einzustufen.


    Zum Glück sprechen die Zahlen aus Ländern mit hohen Infektionszahlen eine deutlich andere Sprache.


    Tid

  • Der Artikel beruft sich auf zwei nicht veröffentlichte Studien, ist mithin als unseriös einzustufen.

    Das ist genau das, was ich seit über einem Jahr am Journalismus bezüglich Corona kritisiere. Journalisten treiben sich auf Pre-Printservern rum und greifen sich dann Studien raus, mit denen sich Schlagzeilen machen lassen. Der Journalismus, der sich dieser Methoden bedient ist zweifelsohne unseriös. Besonders dann, wenn die Fachartikel nicht einmal benannt werden, so dass interessierte Leser, womöglich noch vom Fach mit dem Zugang zu entsprechenden Journals, nachlesen könnten, um zu beurteilen, ob die Conclusio dieses Zeitungsartikels richtig ist.


    Artikel auf Pre-Printservern sind sozusagen noch im "Entwurfstadium". Sie können noch fachliche Fehler enthalten, Zahlen können falsch sein. Sie ermöglichen es aber Fachkollegen, wichtigen Input zu geben zum konkreten Artikel oder die Ergebnisse des Fachartikels in ihrem eigenen Labor nachzukochen und zu bestätigen oder zu falsifizieren. Beides können sie natürlich auch nach der Veröffentlichung. Aber das ist halt Wissenschaft.


    Auch wenn ich eine leise Hoffnung habe, dass sich die in dem Zeitungsartikel nicht näher bezeichneten Fachartikel im Detail irren mögen, so fürchte ich, dass sie in ihrer Tendenz leider richtig liegen.


    Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum Corona Mutanten automatisch weniger gefährlich werden sollen.

    Nicht automatisch. Aber Viren haben dann eine höhere Wahrscheinlichkeit, sich weiter zu verbreiten, wenn sie für den Wirt "nur lästig" sind und nicht "sehr krank machend" oder gar tödlich.


    Wenn ein Virus in kurzer Zeit nach Ausbruch der Krankheit sehr schwer krank machen ist oder gar tödlich, dann wäre eine Verbreitung des Virus nur durch Hochschrauben der Infektionsrate oder deutlicher Verlängerung der Inkubationszeit bis zum Ausbruch der Krankheit bei gleichzeitig kurzer Zeit nach Infektion, ehe der Wirt infektiös für andere Mitglieder der Population ist, gewährleistet. Schneller Krankheitsausbruch bei gleichzeitig hoher Tödlichkeit führt schnell zum Auslöschen einer Population.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Nicht automatisch. Aber Viren haben dann eine höhere Wahrscheinlichkeit, sich weiter zu verbreiten, wenn sie für den Wirt "nur lästig" sind und nicht "sehr krank machend" oder gar tödlich.

    Dafür ist Corona nicht tödlich genug. Für die meisten ist Corona nur 'lästig'.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Dafür ist Corona nicht tödlich genug. Für die meisten ist Corona nur 'lästig'.

    Deswegen verbreitet sich Corona ja auch so gut! Von den meisten wird eine Infektion im ersten Moment wahrscheinlich relativ komplikationslos "weggesteckt", weil sie jung, fit und ansonsten gesund sind. Das die Infektion aber irgendwo in ihrem Körper die Blutgefäße irgend eines beliebigen Organs angegriffen und nachhaltig geschädigt hat, merken die Menschen unter Umständen nicht einmal, weil sie noch gesund und fit sind von der Grundkostitution her.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Deswegen verbreitet sich Corona ja auch so gut! Von den meisten wird eine Infektion im ersten Moment wahrscheinlich relativ komplikationslos "weggesteckt", weil sie jung, fit und ansonsten gesund sind. Das die Infektion aber irgendwo in ihrem Körper die Blutgefäße irgend eines beliebigen Organs angegriffen und nachhaltig geschädigt hat, merken die Menschen unter Umständen nicht einmal, weil sie noch gesund und fit sind von der Grundkostitution her.

    Nicht falsch verstehen. Ich habe schon gesagt, wenn es so tödlich wie SARS wäre, wären nicht so viele daran gestorben. Da wäre es von Anfang an ernster genommen und schon gestoppt worden.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Der Artikel beruft sich auf zwei nicht veröffentlichte Studien, ist mithin als unseriös einzustufen.


    Zum Glück sprechen die Zahlen aus Ländern mit hohen Infektionszahlen eine deutlich andere Sprache.


    Tid

    Ich hoffe auch sehr das die Zahlen dieser Länder recht haben. Wobei ich die Zahlen als belastbarer empfinden würde, wenn auch Corona Tote nach der 28 Tage Grenze mitgezählt würden. Die Jüngeren halten länger durch.

    Aber man sollte leider auch die Möglichkeit mit 137% höherer Sterberate ect. bei Delta für den Herbst in Betracht ziehen.

    Ich bin gerne über Best Case/ Worst Case informiert und emotional, materiell und organisatorisch auf beides vorbereitet.


    Und stimmt, das war kein seriöser Journalismus, aber ich informiere mich aus ALLEN Quellen, und bewerte sie dann, wie Anzahl der Fälle in der Studie etc. Dies war hier nicht erwähnt ebenso wie die Studie selbst. Also unmöglich die Studie selbst zu lesen und zu bewerten. Die Artikel waren noch nicht veröffentlicht und nicht gegengeprüft.

    Aber nach 28 Tagen einfach keine Toten mehr zu zählen wie GB und damit die Todesrate zu bestimmen halte ich ebenfalls für unseriös.

    Ich hätte gerne eine Studie mit nackten Zahlen in der alle Delta Toten enthalten sind und auch ihr Alter angegeben ist + Impfzustand.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

    2 Mal editiert, zuletzt von Apfelbaum ()

  • Das ist ja so nicht der Fall.

    Du kannst aber für Deutschland die Zahlen jederzeit beim Rki einsehen.


    Schon in der dritten Welle hatten wir im Vergleich zur zweiten kaum noch Tote (durch schwächeren B1.17 UND Impfung der älteren). Der mathematischen Logik folgend sollte das bei B1. 617 wiederum noch geringer ausfallen, was bis jetzt ja zum Glück auch der Fall ist.


    Tid

  • Hier gibt's mehr Infos zu dem Pre-Print bzgl schweren Verläufen und Todesfällen bei Delta

    Was sich dagegen abzeichnet, ist, dass die Delta-Variante bei ungeimpften Personen zu tendenziell schwereren Verläufen führen kann. Das zeigt eine Studie der University of Toronto, die als Preprint vorliegt. Dafür wurden über 200.000 Fälle ausgewertet, bei denen Faktoren wie Alter, Geschlecht oder Vorerkrankungen herausgerechnet worden waren. Die Zahlen im Detail: Die Delta-Variante führte zu 120 Prozent mehr Hospitalisierungen, 287 Prozent mehr Einlieferungen auf Intensivstationen und 137 Prozent mehr Todesfällen als der Viruswildtyp.

    Die Studie https://www.medrxiv.org/conten…101/2021.07.05.21260050v2

  • Ich hätte gerne eine Studie mit nackten Zahlen in der alle Delta Toten enthalten sind und auch ihr Alter angegeben ist + Impfzustand.

    Die Zahlen wird es schon irgendwo geben. Das Problem sehe ich nur darin, dass im Grunde nur sehr wenige etwas mit den Zahlen gemacht haben.

    Mittlerweile hätte man doch genug Zeit gehabt um alles auszuwerten, ist nicht passiert und passiert auch nicht. Man könnte viel besser differenzieren. Welche Menschen sich wo anstecken. Dann schließt man nicht alles sondern nur die betroffenen Branchen.

    Warum man das nicht wissen möchte, weiß ich leider nicht. Vielleicht gibt es diese Daten auch aber niemand interessiert sich dafür.

  • 161.000 Franzosen gehen auf die Strasse weil sie die Schnauze voll haben von Verschärfungen und Quasi-Impfpflicht in einigen Berufssparten:


    https://www.welt.de/politik/au…aerfte-Corona-Regeln.html


    Spaltungen in der Gesellschaft wohin man schaut.


    Es ist nicht neu, dass Leute das eigene Interesse über das Gemeinwohl stellen, das gab es schon immer.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • …ich denke das sollte man differenzierter sehen und kann es nicht nur unter "Allgemeinwohl" subsumieren. Da ist Angst vor der Impfung dabei weil die neuartig ist, Frust ob der Einschränkungen, das Gefühl von Staat gegängelt zu werden der sich teilweise nicht mit Ruhm bekleckert hat bei den Schutzmaßnahmen und und und…..


    Was mich erstaunt hat war das massenweise Auftreten der Proteste mit stetig ansteigenden Zahlen an Leuten in letzter Zeit. Das wird leider bei uns kaum thematisiert in der Medienlandschaft. Schau dir mal die letzten Tage an in London, Parma, Dublin und etlichen weiteren Städten (findet man viel bei Twitter). Auch Sydney und andere Städt in Australien. Diese Menschenmassen fängt man nicht so schnell wieder ein, vor allen Dingen nicht durch Regularien.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Das ist doch alles nix neues.


    Ich habe aus der Pandemie vieles gelernt.


    Zum einen hatten die Experten (nicht überraschend) überwiegend recht, es ist so gekommen wie prognostiziert und die Maßnahmen waren, so wie kommunizert, idR auch sinnvoll. Dass das nicht immer zu 100% im Detail gestimmt hat: Geschenkt, das ist zu erwarten, man lernt nun mal dazu.

    Sehr gut auch, dass ma in nur einem Jahr gleich mehrere gut wirksame Impfstoffe gegen ein Virus entwicklen konnte, das hatte ich so nicht erwartet und ist ein Beispiel für die Leistungsfähigkeit moderner Gesellschaften, wenn nur der Druck groß genug ist.

    Interessant auch, dass die wirksamsten Impfstoffe von westlichen Unternehmen entwickelt wurden. (wer das anders sieht soll es tun).


    Dass man damals erzählte Masken würde icht wirken (weil es keine gab) ist nachvollziehbar. Dass das gelogen war, sollte jedem hier klar gewesen sein (ich hab die Dinger von Februar 2020 an getragen, wofür ist man Prepper, wenn man nicht mal eine Pandemie auf dem Schirm hatte?)


    Dass die Staaten egoistisch handeln, sobald es ans Eigemachte geht war so zu erwarten. Flugzeuge mit Masken abfangen, Beatmungsgeräte aufkaufen, sich um impfstoffe prügeln.


    Was ich in dem Maße in unseren Gesellschafte nicht erwartet habe ist diese unglaubliche Diskussions- und Meckerkultur, wo sich im Extremfall Leute schon ernsthaft als Holocaustopfer sehen, weil sie ne verdammte Maske im Supermarkt aufsetzen sollen.

    Auch der starke Egoismus hat mich sehr gestört, sei es beim sinnnlosen Horten im Supermarkt, aber vor allem auch bei der Diskussionen um Maßnahmen. Immer nur: Ich, ich, ich.

    Ja, es mag sein, das man als Individum ein geringeres Risiko hat, dass man selber in der Situation xyz lieber das und jenes machen würde. Bei einem erstaulichen hohe Anteil der Leute gibt es einfach kein Verständis dafür, dass das gefühlte eigene Optimum eben nicht dem Optimum für alle entspricht und man dann halt mal was machenn muss, was unschön ist.

    Da mag es Fälle geben wo es wirklich blöd und belastend ist, aber meistens werden aus Kleinigkeiten wie Maske tragen oder Testpflicht bei Urlaub o.ä. dann die großen Dramen draus gemacht.


    Und das Impfen passt jetzt auch ins Schema. Ich hatte ernsthaft erwartet, dass sich 90% impfen lassen. Es gibt Abermillionen geimpfte und keine Impfung jemals zuvor wurde wohl genauer in Echtzeit überwacht und beobachtet und das Resultat ist, dass sie sehr gut verträglich ist.

    Impfungen mögen im Einzelfall getötet haben, aber das tun Airbags auch.


    Dass sich 40% der Leute die Airbags im Auto deaktivieren, weil sie das Risiko nicht eingehen wollen wäre mir jetzt neu.


    Es geht also in Wahrheit aso wohl nicht um eine rationale individuelle Risikoabwägung, sondern um ein gefühltes Nichtwollen (sollen doch die anderen tun) und das begründet man dann eben.


    Stand jetzt ist das okay so, impfen ist freiwillig.


    Was mich halt erstaut, ja entsetzt, ist die Tatsache, dass es doch so viele sind, die offenbar die eigene Unlust höher gewichten als die Chace, die Pandemie in dem Sinne zu beenden, dass es das alltägliche Leben nicht mehr beeinträchtigt und die schwere Erkrankungen und Toten auf ein kleines Maß reduziert.


    Das könnten wir in Deutschland in 3 Monaten haben: Unser ganz normales Leben wieder zurück ohne nennenswertes Zusatzrisiko.


    Fast die Hälfte der Bevölkerung will das nicht. Wieso?


    Deutschland ist da nicht alleine, in Teilen der USA ist es noch schlimmer, da entscheidet man Impfung / Nicht Impfung scheinbar stark nach der Pareipräferenz (was ja schon irrwitzig ist, weil sich trump und Familie ja auch hat impfen lassen), aber das kaan ja wohl nicht der Maßstab sein.


    Mein Lerneffekt aus der Pandemie bisher:


    Auf den Staat und Unternehmen kannn mann sich durchaus verlassen, hier wurde deutlich mehr erfolgreich gemacht als ich gedacht hätte (extrem schell wurde neue Möglichkeiten in Unternehmen geschaffen, hoch effektive Verhinderung einens Wirtschaftseinbruchs, extrem schnelle Impfstoffentwicklung, Umsetzung unpopulärer entscheidunge wie Grenzschließungen und zumindest i deutschland - zum Glück - eine Wissenschaftsorintierte Herangehensweise mit dem Ziel, Bevölkerung und Wirtschaft zu schützen)

    Auf der anderen seite glaube ich, dass man der Gesellschaft nicht mehr vetraen kann.


    Die pandemie hätte nie so werden müssen wie sie wurde und maan könnte sie hierzulande in 3 Monaten wohl beendena ber da sgeht nur, wennn wennigstesn 90% der leute mitmachen. Wenn nur 60% mitmachen geht es halt nicht ud das finde ich krass.


    Die Denkweise der anderen 40% ist mir auch so fern, dass ich da auch keine Diskussionsansatz habe. Mir ist das einfach (von wenigen begründeten Ausnahmen abgesehen) vollkommen unbegreiflich.


    Da werden wir auch im Forum nicht zusammen kommen können, ich begreife das einfach nicht, wie es den Leuten tatsächlich so völlig scheißegal sein kann, ob man die Situation jetzt als Gesellschaft gemeinsam gut lösen kann oder nicht.


    Das lebenn wird in Deutschland mit nur 60% Impfquote auch weiter gehen, so ist es nicht, aber halt mit mehr Einschränkugen, mehr Krake und insgesmat halt schlechter als es sei müsste. Schade drum.


    und eine Vorbereitugen überdeke ich an der ein oder anderen Stelle, weil ich nun davon ausgehe, dass wir in großräumigen Katastrophen künftig nicht nur 10% "Saboteure" haben werden, sondern vielleicht 40%.


    mfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    3 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Cephalotus

    Ich sehe das genauso.

    Beruhige dich erst mal wieder, der Rechtschreibung nach hast du dich sehr aufgeregt.

    Ich bin schon seit Monaten am überlegen warum die Menschen so reagieren, ich vermute das Agitatoren mit finanziellen Interessen dahinter stehen.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Cephalotus

    Ich sehe das genauso.

    Beruhige dich erst mal wieder, der Rechtschreibung nach hast du dich sehr aufgeregt.

    Ich bin schon seit Monaten am überlegen warum die Menschen so reagieren, ich vermute das Agitatoren mit finanziellen Interessen dahinter stehen.

    Glaube ich nicht.


    Viele Leute sind einfach so, das ist wohl ein Merkmal satter Gesellschaften.


    Verstärkt wird das möglicherweise durch die Echokmmaen der Algorithmen auf Youtube, Facebook & Co.


    Auch Foren sind teilweise Echokammern.


    Mei erstes Impfangebot war Astrazeneka (ging nicht, weil andere Impfung zu nah) ud da hatte ich dann auch mal Nebenwirkungen gegoogelt. Wenn man einmal in der Blase drin ist muss man höllisch aufpassen, da wieder rauszukommen.

    Krass ist es auf Youtube. Schau Video zu blackout oder as anderem auf youtube und klicke dreimal jeweils auf die erstbeste Empfehlung und schau wo man landet. Meistens nicht bei einem sachlich neutralen Video.


    Ich hab eine Arbeitskollegen, der sich nicht impfen lassen will. Selbstversändlich kennt der gleich drei Leute mit schweren Impfschäden. (Dass da Ursache und Wirkung verdreht sind schließe ich eher aus, weil der war auch gegen alle andere Maßnahmen).


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ein interessanter Aspekt bei der Höhe der Durchimpfungsrate, der wenig Beachtung findet: Trypanophobie, die Angst vor Injektionen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Trypanophobie


    Es wird geschätzt, dass bis zu 10% der Menschen Angst vor Injektionen haben. 2 bis 3% haben eine krankheitswertige Phobie. https://phobius.at/Angstkatalo…-Blut-Spritzen-und-Nadeln


    Man kann also davon ausgehen, dass sich zumindest ein einstelliger Prozentsatz an Menschen dadurch nicht impfen lassen wird.