COVID-19: News & Informationen

  • Der Markt rechnet generell mit endemischer Entwicklung (div. Börsenbriefe/-foren) und das somit die "dicken Gewinne" bald der Vergangenheit angehören. Ferner "Frust" das die Impfstoffe nicht schnell genug an neue Varianten angepasst wurden (entgangene Geschäfte) und natürlich das neue Varianten quasi immer harmloser werden (davon gehen viele auch professionelle Marktteilnehmer aus).


    Das ganze Umfeld sogt dann für fallende Kurse. Nimmt man den Spruch "der Markt hat immer recht" dann dürfte die große Corona-Welle im Frühjahr vorbei sein und immer mehr Normalität kommen. Impfpflicht wird bei vielen Marktteilnehmern auch nicht mehr gesehen ob der rechtlichen Hürden, gerade bei immer weiter fortschreitender paralleler Durchseuchung.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Nimmt man den Spruch "der Markt hat immer recht" dann dürfte die große Corona-Welle im Frühjahr vorbei sein und immer mehr Normalität kommen.

    Sehe ich noch nicht. Ja, wir haben mit Omikron wahrscheinlich eine schnellere Durchseuchung als mit den bisherigen Varianten. Dass wir aber eine 100%-Durchseuchung haben werden, sehe ich nicht.

    Coronaviren allgemein sind relativ mutationsfreudig. Da wird es immer wieder neue Varianten von geben.

    Wenn es richtig dumm läuft, dann läuft sich 2022 SARS-CoV-2 tot. Zumindest so tot, dass es den bisherigen Schrecken verloren hat. Aber wer garantiert, dass es in ein paar Jahren kein SARS-CoV-3 geben wird?

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Jau das wäre für die Hersteller quasi der Supergau (finanziell) deren einzige „Hoffnung“ wäre vermutlich dann ein Impfverhalten a la Grippevirus für ein Grundgeschäft. Alle Anderen würden ob so einer Entwicklung Jauchzen vor Freude (knock on wood). Mal schauen was kommt….

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Jau das wäre für die Hersteller quasi der Supergau (finanziell)

    Pfizer ging es vor Covid-19 hervorragend und Pfizer wird es auch nachher hervorragend gehen. Die Pharmabranche wird immer viel Geld verdienen, weil immer Menschen krank werden und gesund werden wollen.


    Der positive Aspekt den diese Pandemie auf die mRNA-Impfstoffentwicklung hat, wird sich hoffentlich auch bald auf die Entwicklung von Impfstoffen gegen andere Erkrankungen wie Krebs auswirken.

  • Der positive Aspekt den diese Pandemie auf die mRNA-Impfstoffentwicklung hat, wird sich hoffentlich auch bald auf die Entwicklung von Impfstoffen gegen andere Erkrankungen wie Krebs auswirken.

    Dieser Punkt wird noch spannend. Die Technik, die jetzt als Massenimpfung verwendet wird, wurde ja für Individualtherapie entwickelt, mit dem Ziel da pro "Schuss" um die Million Dollar verlangen zu können. Jetzt wurde demonstriert, dass man den mRNA-Impfstoff für einstellige Dollarbeträge herstellen kann...


    Bin gespannt was sich die Pharmariesen da einfallen lassen.




    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Pfizer ging es vor Covid-19 hervorragend und Pfizer wird es auch nachher hervorragend gehen. Die Pharmabranche wird immer viel Geld verdienen, weil immer Menschen krank werden und gesund werden wollen.

    Richtig. Das letzte Jahr war echt ein klasse Geschäft für die Impfstoffhersteller, die gerade weltweit auf dem Markt sind und für Pfizer, BioNTech und Moderna sind die mRNA-Impfstoffe gerade die Lizenz zum Gelddrucken. Doch seien wir mal ehrlich: Wie viele Impfstoffe sind weltweit und hier vor allem in der westlichen Welt positiv in aller Munde? Dafür braucht es noch nicht einmal alle Finger einer Hand. Und wie viele Jahre hat es gebraucht, bis ein mRNA-Impfstoff solange durch die präklinische Forschung durch war, dass man dann doch mal damit auch in den Menschen gehen konnte? Zwanzig Jahre? Dreißig Jahre?

    Der positive Aspekt den diese Pandemie auf die mRNA-Impfstoffentwicklung hat, wird sich hoffentlich auch bald auf die Entwicklung von Impfstoffen gegen andere Erkrankungen wie Krebs auswirken.

    Und bei Influenza erst! Vorstellbar wäre ein one-fits-all-mRNA-Impfstoff. Oder einer, wo die mRNA gegen alle wirklich relevanten Influenzastämme reinkommt. Jetzt muss ja schon rein aus Gründen der knappen Ressourcen eine Auswahl von der Stämme getroffen werden. Und wenn es blöd läuft, dann verschätzt man sich mit der Prognose und ein anderer Influenzastamm dominiert die nächste Influenzawelle.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • Dieser Punkt wird noch spannend. Die Technik, die jetzt als Massenimpfung verwendet wird, wurde ja für Individualtherapie entwickelt, mit dem Ziel da pro "Schuss" um die Million Dollar verlangen zu können. Jetzt wurde demonstriert, dass man den mRNA-Impfstoff für einstellige Dollarbeträge herstellen kann...

    Krebstherapie wird auch auf mRNA-Technologie ein einträgliches Geschäft werden und bleiben. Der Punkt ist: SARS-CoV-2, Influenza und Co. sind Erkrankungen, die aktuell potentiell 8 Milliarden Menschen akut in ihrer Gesundheit bedrohen. Da muss JETZT die Produktionskapazität vorhanden sein, um die Impfung in einer Massenabfertigung durchführen zu können. Da hast du Skaleneffekte sowohl im Bereich der Produktion als auch im Bereich "Impfung beim Endabnehmer".


    Für Krebstherapien sieht das ganze schon um Längen diffiziler. Wäre das so einfach, dann hätte BioNTech bereits seit gut einem Dutzend Jahren eine erfolgreiche Krebstherapie auf mRNA-Technologie basierend etabliert. BioNTech wurde 2008 gegründet. Dass dem aber nicht so ist und sie die gut ersten zehn Jahre ihres Bestehens nicht über präklinische Studien hinauskamen lag aber zum einen daran, dass das Trägersystem noch optimiert werden musste und zum anderen das zu produzierende Target nicht beliebig sein durfte. Denn es musste hinreichend unterschiedlich sein von einer gesunden Zelle und auf der anderen Seite aber auch genau die entarteten Zellen identifizieren helfen.


    Und dann kommt noch der Punkt der geringen Fallzahlen pro Jahr zum Tragen.

    Laut Bundesgesundheitsministerium erkranken jedes Jahr etwa 500.000 Menschen in Deutschland neu an Krebs. Das sind nicht einmal 1% der in Deutschland doppelt geimpften Personen gegen Covid-19. Gegen Covid-19 konnte EIN Impfstoff verwendet werden (ja, es wurden verschiedene Hersteller verwendet, aber vom Grundsatz her ändert das nichts an der Aussage)

    Nun ist aber Krebs nicht gleich Krebs. Es gibt zwar Tumormarker, aber das sind Substanzen, die von den Tumorzellen ausgeschieden werden und im Blut nachgewiesen werden können. Eignen sich also nicht, um einen Angriff der Immunabwehr auf die Tumorzellen zu starten.


    Jeder Tumor ist anders. Mit Glück kann man für verschiedene Tumorarten eine Bündelung vornehmen. Aber als Beispiel: 2014 erkrankten an Bauchspeichelkrebs etwa 17.000 Menschen. An Leberkrebs sogar nur 9.000. Da wird man zum einen keine großen Produktionskapazitäten vorhalten können (Skaleneffekte!) und schon gar nicht großartig Impfzentren oder zumindest Impfstationen/Arztpraxen mit Impftagen vorhalten können (auch hier wieder: Skaleneffekte!). Das ist dann eine ganz andere Größenordnung als die aktuelle Impfaktion.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Naja....nach dem Ende goldener Zeiten sieht es nun nicht gerade aus, wenn man sich ein wenig in der Branche umschaut..da ist noch ordentlich Geld vorhanden und ebenso zu verdienen.


    Alleine die Bayer AG hat kürzlich Europas größtes Forschungszentrum in Wuppertal eröffnet.

    36.000 qm, 250 Labore.


    Und sonst so:


    Quelle: ntv, 10.01.22

    Biotech tut sich mit UK-Krebsspezialisten zusammen

    BiontechBiontech 194,70

    Das Biotechunternehmen Biontech will mit der britischen Crescendo Biologics bei der Entwicklung von Immuntherapien zur Behandlung von Krebs und anderen Erkrankungen zusammenarbeiten. Crescendo erhält im Zuge der Partnerschaft eine Vorauszahlung von 40 Millionen Dollar von den Mainzern. Zudem winken der Firma erfolgsabhängige Meilensteinzahlungen von insgesamt mehr als 750 Millionen US-Dollar.

    An allen Immuntherapien, die aus der Kooperation hervorgehen, wird Biontech die exklusiven weltweiten Entwicklungs- und Vermarktungsrechte halten, wie das Unternehmen mitteilte. Crescendo erhält wiederum Lizenzgebühren auf Umsätze mit den Produkten. Die Zusammenarbeit ist zunächst auf drei Jahre angelegt.


    Quelle: ntv, 10.101.22

    https://www.n-tv.de/wirtschaft…pien-article23047170.html

    Zusammen mit NobelpreisträgerinBayer investiert in Gen- und Zelltherapien

    Einmal editiert, zuletzt von Michamehl ()

  • Naja....nach dem Ende goldener Zeiten sieht es nun nicht gerade aus, wenn man sich ein wenig in der Branche umschaut..da ist noch ordentlich Geld vorhanden und ebenso zu verdienen.

    Das Ende des "Goldenen Zeitalters" wird es so schnell nicht geben. Dazu müssten sämtliche Pharmaunternehmen vollverstaatlicht werden und per Diktat jede Gewinnabsicht müsste unterbunden sein. Das wäre aber Kommunismus in Reinkultur und wie innovativ und schnell rein staatliche Unternehmen sind und wie schnell sie auf veränderte Lagen reagieren sieht man ja in der aktuellen Situation. Oder glaubt hier irgendjemand, ein rein staatliches Pharmaunternehmen hätte so schnell wie BioNTech, Pfizer und Moderna die mRNA-Impfstoffe durch die R&E-Pipeline durchschießen können? Ich habe da so meine Zweifel.


    Das kapitalistische System hat sicherlich seine Schwächen und ist weiß Gott nicht perfekt. Aber gerade in diesem Punkt ist es sehr leistungsfähig. Und ja, mir ist absolut bewusst, dass die Schattenseite davon ist, dass Heilmethoden für "Nischenkrankheiten" seitens der Pharmaunternehmen nur stiefmütterlich bearbeitet werden. Wenn überhaupt an diesen Themen gearbeitet wird.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Sehe ich noch nicht. Ja, wir haben mit Omikron wahrscheinlich eine schnellere Durchseuchung als mit den bisherigen Varianten. Dass wir aber eine 100%-Durchseuchung haben werden, sehe ich nicht.

    Coronaviren allgemein sind relativ mutationsfreudig. Da wird es immer wieder neue Varianten von geben.

    Wenn es richtig dumm läuft, dann läuft sich 2022 SARS-CoV-2 tot. Zumindest so tot, dass es den bisherigen Schrecken verloren hat. Aber wer garantiert, dass es in ein paar Jahren kein SARS-CoV-3 geben wird?

    Nur den Winter 2022, der wird schon interessant

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Nur den Winter 2022, der wird schon interessant

    Natürlich wird schon alleine der Winter 2021/2022 interessant, wie sich der weiter entwickeln wird.

    Der Sommer 2022 wird wahrscheinlich "eher ruhig" werden, wenn nicht plötzlich alle so tun als hätte es Corona nie gegeben. Der Winter 2022/2023 wird dann wieder interessant unter dem Gesichtspunkt "Welche neuen Varianten haben sich während des Sommertourismus entwickelt und verbreitet".

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


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  • Das kapitalistische System hat sicherlich seine Schwächen und ist weiß Gott nicht perfekt. Aber gerade in diesem Punkt ist es sehr leistungsfähig. Und ja, mir ist absolut bewusst, dass die Schattenseite davon ist, dass Heilmethoden für "Nischenkrankheiten" seitens der Pharmaunternehmen nur stiefmütterlich bearbeitet werden. Wenn überhaupt an diesen Themen gearbeitet wird.

    Hätte der Staat einen Impfstoff entwickeln müssen, wären wir noch nicht mal in der klinischen Phase 1. Ich gönne den Unternehmen ihre Gewinne mit den Corona-Impfstoffen - die haben seit Jahren geforscht und investiert, und wenn man bedenkt, was die Impfstoffe an Kosten in der Wirtschaft einsparen, wenn wir keine oder weniger oder kürzere Lockdowns haben…

  • Hamburger Abendblatt, 10.1.2022:

    "In den Hamburger Krankenhäusern steigt die Zahl der Menschen, die aufgrund oder mit einer Corona-Infektion stationär aufgenommen werden. Wie Asklepios und das UKE bestätigten, folge das dem hamburgweiten Trend der hohen Inzidenzen infolge der grassierenden Omikron-Variante. Asklepios-Sprecher Mathias Eberenz sagte, die Lage in den sieben Kliniken des Unternehmens sei derzeit stabil, wobei es eine leichte Zunahme bei den Intensivpatienten gebe. Zwei von drei Hamburger Covid-Intensivpatienten werden in Asklepios-Häusern betreut. Fast alle schwer erkrankten Covid-Patienten seien nicht geimpft."


    Auch wenn es sich vielleicht zynisch und menschenverachtend klingt: mal schauen, ob sich das mit den Impfgegnern auf diese Weise auf ganz natürliche Weise" erledigt" wenn statisch nur 3 von 10 die Covid-19-Erkrankung auf der Intensiv überleben. 🤷

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


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  • Das Problem was wir gerade in Hamburg haben, ist dass bei immer mehr Menschen das Vertrauen in die Zahlen verloren geht. Das kann zu einer bedrohlichen Situation führen, ist allerdings von der Stadtregierung aber auch selber stark mit verschuldet, wenn man sich anschaut wie unsauber hier mit den Zahlen gearbeitet wurde und welch Handlungen aus diesen Zahlenangaben folgten:


    Eine Stadt im Corona-Blindflug: Das gewaltige Zahlen-Chaos in Hamburg - FOCUS Online


    Im gesamten freundes- und Bekanntenkreis ist das bei mir extrem sauer aufgestoßen, auch bei mir selber weil es gerade in der jetzigen Situation ein gewisses "Geschmäckle" hat. Ich bin mal gespannt wie sich die Inzidenzen nach den jetzigen Erhebungsmethoden entwickeln um hier ein besseres Gefühl für die Gefährdungslage zu bekommen.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Das Problem was wir gerade in Hamburg haben, ist dass bei immer mehr Menschen das Vertrauen in die Zahlen verloren geht. Das kann zu einer bedrohlichen Situation führen,

    Du solltest seriösere Medien konsumieren, um nicht Gefahr zu laufen, dich zu viel aufzuregen und "bedrohliche Situationen" zu sehen.


    Man kann sich überall auf der Welt die selben Zahlen ansehen. Geimpfte haben eine weit niedrigere Inzidenz als Ungeimpfte. Und Ungeimpfte müssen zu ihrem eigenen Schutz und zum Schutz anderer (unfreiwillig) Ungeimpfter, wie Kinder, Einschränkungen in Kauf nehmen.


    Mehrere Studien zeigen mittlerweile, dass eine Booster Impfung zu 90% vor schweren Verläufen schützt. Ungeimpfte haben einen 0%igen Schutz vor schweren Verläufen.

  • Hi Ben,


    ich habe nie bestritten, dass die Zahlen (Inzidenzen) bei den Ungeimpften höher sind als bei den Geimpften.


    Was hier in Hamburg allerdings bei der Zählung veranstaltet wurde und in welchem Ausmaß das die Zahlen bei der Inzidenz von Geimpften und Ungeimpften im Verhältnis verfälscht hat ist wohl unbestritten, gerade wenn jetzt (im Nachhinein nach Wochen) die Inzidenzen mit den wirklichen Zahlen veröffentlicht werden. Das hat hier in Hamburg bei vielen Personen ganz viel Vertrauen zerstört. Und dieses zerstörte Vertrauen macht mir Sorgen.

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