Lesenswerte Details wie festgelegt wird, welche Todesursache auf den Totenschein kommt.
Lesenswerte Details wie festgelegt wird, welche Todesursache auf den Totenschein kommt.
Ich weiß nicht, wie es in A/CH ist, aber in D MUSS der Arzt zwingend eine Todesursache eingetragen werden. Und wenn sich der Arzt dafür regelrecht etwas an den Haaren herbeiziehen muss. Und wenn er Angehörige oder die Pflegekräfte solange zu möglichen Vorerkrankungen oder den Tagen vor dem Tod befragt... Denn, das Alter alleine ist keine Todesursache. Auch nicht wenn der Verstorbene 105 Jahre alt ist. 🤷 Und wenn man ein "Nierenversagen aufgrund fehlender Flüssigkeitaufnahme in den vergangenen Tagen" in den Unterlagen einträgt. 🤷
In den vergangenen Jahren hatte ich nur ein einziges Mal den Fall, dass wir zu einer toten Person gerufen wurden und es eben NICHT klar war, woran die Frau verstarb. Nein, eigentlich war es aus rein technischer Sicht schon klar. Aber die Ursache hierfür nicht zwingend.
🙄
Ich habe es in den vergangenen Jahren nicht erlebt, dass jemand "Covid-19" als Todesursache attestiert bekommen hätte. Und ich habe die Toten alleine in diesen zwei Jahren aufgehört zu zählen.
Wird für weiter steigende Zahlen in den USA sorgen: Supreme ourt kippt mit 6 zu 3 Stimmen die Impf- und Testregelungen für Betriebe über 100 Mitarbeiter. Nur in einigen Gesundheitssektoren wurde das bewilligt:
Für Leute die an einer Spritzenphobie leiden, gibt es einen guten Trick: Eine elektrische Zahnbürste neben die Einstichstelle halten. Durch die Vibrationen nimmt man den Einstich nicht wahr.
Also ich habe gestern wirklich GAR NICHTS vom Einstich gespürt, als ich die Boosterimpfung bekam. Als die Doktorin „schon fertig!“ sagte, war ich baff erstaunt.
😁
Manchmal sind sie echte Künstler. Ich habs zweimal gemerkt und einmal nicht. Das hat wohl was mit der Qualität der Kanüle und der Kunst zu tun, keine Ahnung.
Für Leute die an einer Spritzenphobie leiden, gibt es einen guten Trick: Eine elektrische Zahnbürste neben die Einstichstelle halten. Durch die Vibrationen nimmt man den Einstich nicht wahr.
Ist eine gute Sache die Info zu verbreiten. ich würde raten, dass ca. 5-10% der Leute die vor 1980 geboren worden sind darunter leiden. Später nimmt das gefühlt ab. Das ist aber auch ein Tabuthema, dass niemand so recht ansprechen will. Toll, dass es der Doc auf Twitter macht.
Interessanter Test zur Wiederverwendbarkeit von FFP2 Masken - interessant auch zu sehen, dass die von mir verwendete 3M-Maske sowohl neu als auch nach Gebrauch FFP3-Niveau erreicht, obwohl „nur“ als FFP2 verkauft:
Was die Impfquote angeht liegen wir in DE und AT ungefähr auf dem selben Level wie die USA. Heißt folglich, dass bei uns auch bis Ende Januar ein merklicher Anstieg auf den Intensivstationen zu verzeichnen sein wird.
Vor allem in der Frühphase einer Corona-Infektion wird das Symptom von Ohnmachtsanfällen (Synkopen) bei etwa jedem 25. Infizierten beschrieben. Auch im Zuge von Long Covid können die Synkopen auftreten.
Ich persönlich halte dies auf der einen Seite nicht für überraschend, denn Covid-19 ist primär eine Erkrankung der Blutgefäße und nur "zufällig" durch Symptome einer Lungenerkrankung bekannt geworden. Auf der anderen Seite sind die Synkopen durchaus bedenklich. Vor allem bei der Teilnahme am Straßenverkehr. Als ich meine letzte, überraschende Synkope hatte, hatte ich "Glück", dass ich beim Wochenabschlussantreten der Kompanie nicht mit dem Hinterkopf auf dem Asphalt vorm Kompaniegebäude aufschlug. Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich zu der Zeit mit Tempo 80 den Tonner über eine deutsche Autobahn geschubbert hätte und was mit der Munition auf dem Tonner dann passiert wäre...
Eine Information die viel breitere Aufmerksamkeit braucht, denn sie zeigt wie absurd es ist zu glauben, dass eine Grundimmunität in der Bevölkerung durch Omikron zu erreichen wäre.
Vereinfacht gesagt: Eine Infektion mit Omikron schützt nur bei einer erneuten Infektion mit Omikron.
Bei einer Infektion mit Delta oder einer anderen (zukünftigen) Variante gilt man quasi als immunnaiv.
Nur durch Impfungen erhält man einen Immunschutz, der breit genug aufgestellt ist, um eine hilfreiche Immunität aufzubauen.
In Frankreich breitet sich aktuell Influenza aus, dummerweise mit einem Virentyp, gegen den die aktuellen Grippe-Impfstoffe nicht besonders wirksam sind. Normalerweise endet die jährliche Influenza-Welle im Mai. Diesesmal droht eine "Twindemic" - eine parallele Pandemie von Corona und Influenza:
Influenzawelle in Europa: Behörde warnt vor Grippesaison bis zum Sommer (Spiegel, 17.01.2022)
17.01.2022 18:00 Uhr - Fünf Impfstoffe, drei Prinzipien
Gegen das Pandemievirus sind inzwischen fünf Impfstoffe zugelassen worden, die auf verschiedenen Prinzipien beruhen, aber alle zu den Totimpfstoffen gehören. Dabei haben die genbasierten Präparate einen entscheidenden Vorteil gegenüber der proteinbasierten Vakzine.
https://web.de/magazine/news/c…ausender-hamster-36518436
Ein Mitarbeiter einer Zoohandlung hat 11 Hamster mit Corona angesteckt.
Scheint so als ob sich sehr viele Säugetierarten infizieren könnten.
Ratten und Mäuse auf jeden Fall sehr gut. Hamster nunja, auch irgendwo Nager, Katzen geht auch. Ist schwerer, aber geht auch.
Hunde können sich ebenfalls infizieren, soweit ich mich ereinnere. Gab doch in der ersten Welle ein paar Meldungen aus China und aus England wo das der Fall war.
Hunde können sich ebenfalls infizieren
na Dankeschön, das brauchen wir ned - meint mein 
dazu
Ich seh die Tierwelt mit neuen Augen. Die Säugetiere sind Coronaquellen und die angeblichen Vögel überwachen uns. 
Im Ernst, hört sich leider nach vielen Möglichkeiten an, mit denen das Virus mutationstechnisch herumspielen kann.
In einem Artikel waren auch eine ganze Reihe infizierter Zootiere aufgeführt
England beendet stufenweise die Corona-Maßnahmen, ab nächster Woche geht es los:
https://www.welt.de/politik/au…flicht-in-England-an.html
Auf der Insel dürfte das ganze Thema dann bald gegessen sein.
2G im Einzelhandel in Bayern nach Gerichtsurteil nunmehr auch Geschichte:
