Hallo!
Ein Gedankenexperiment:
Eine Oma kann selbst nicht mehr einkaufen, aber lebt sonst noch selbstständig inklusive Kochen und Wäschewaschen in ihrem eigenen Haus.
Jede Woche kommen ihre Kinder und Enkel und fahren sie zum Einkaufen, zum Friseur usw.
----------------------------------------Trennung - auf dem Spielfeld erscheint Coronavirus mit ca 14 Tagen Inkubationszeit.
Ihre Kinder und Enkel werden Corona überleben, die Oma eventuell nicht. Der einzige Ansteckungsweg für sie wäre die wöchentlichen Besuche.
Um also zu verhindern dass sie ihre Oma anstecken, machen sich die Kinder und Enkel Gedanken, was man bei Oma bunkern müssten, damit sie 6 Wochen ohne ihre Besuche auskommt.
Prinzipiell wären es die Einkäufe aller letzten sechs Wochen (um Güter zu berücksichtigen die sie nicht jede Woche neu braucht).
Vielleicht muss Oma doch mal eine Person ins Haus lassen, von der Sie nicht weis ob sie infiziert ist.
Was wäre zusätzlich noch sinnvoll um um ihr Ansteckungsrisiko in solchen Eventualitäten zu verringern?
Wie kann ich selbst sicherstellen immungeschwächte Personen nicht anzustecken?
Reicht dazu eine "Quarantänezeit" von 6 Wochen?
--------------------------------- Was mir spontan einfällt was noch praktisch sein könnte, oder was auf jeden Fall mit aufgestockt sein muss:
-Mineralwasser
-Kiste Milch
-Kartoffelbrei, Nudeln, Reis
-Konserven
-Zahnpasta, Zahnbürsten
-Ersatzanzünder für Gasherd
-Klopapier / Küchenrolle / Taschentücher
-Waschmittel / Spülmittel
-Seife / Duschgel / Hygineartikel
-Multivitaminsaft und Mineralbraustabletten <---- um einer Schwächung des Immunsystems vorzubeugen
-Spiritus / Essigessenz / DanChlorix / Pflanzensprühflasche <---- falls Gegenstände etc desinfiziert werden sollen.
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Wie würdet ihr diesen Fall angehen?
Gruß Kauz