Ist ein Rucksack tatsächlich sinnvoll?!

  • Ich versteh' die Ausgangsstellung nicht!

    Warum sollen Gürteltasche und Rucksack in Konkurrenz stehen?


    Fakt ist: Ein Rucksack hat viel mehr Stauraum und ist idealerweise auch viel angenehmer zu tragen als eine Gürteltasche.

    Und bereits beim Bundesheer hab' ich gelernt: Modular aufbauen = flexibel sein.


    Mein BOB/INCH (ich differenziere hier nicht) ist mehrstufig aufgebaut: Großer Rucksack mit Rollen, um ihn ggf. auch über weite Strecken nachziehen zu können.

    Daran ist ein kleiner "Break-Away-Rucksack" aufgezippt, welcher wohl eher dem klassischen BOB entspricht (alles Notwendige für 3 Tage in der Zivilisation).

    Zusätzlich (mindestens) eines meiner Maxpedition CAP's am Gürtel.


    Je weniger ich aufgeben muss, desto besser. Aber ich lasse nicht von Haus aus etwas zurück, was ich vielleicht brauchen kann!

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Guten Abend.


    Da Ich gerade am zusammenstellen und packen meines ersten Fluchtrucksack bin, schreib ich mal meine Gedanken.


    Ich finde es kommt darauf an welche Art von Flucht man antreten muss.

    Für mich wäre eine Flucht einfach ein längerer, nicht geplanter Aufenthalt an einem andern Ort als Zuhause. Es muss nicht 5 Tage im Wald sein.

    Es reicht das ich einige Tage bei Freunden oder in einer Turnhalle unterkommen muss.

    Und in dem Fall würde mich ein großer Rucksack nicht stören. Jedoch hätte ich in dem Fall gerne eigene Klamotten und ggf. auch Spielkarten gegen die Langeweile mit.


    Sollte eine Krise eintreten wo ich längere Zeit in den Wald müsste, würde ich dort auch die meisten Sachen aus dem Rucksack nicht brauchen da sich die Wichtigkeit der Dinge einfach verändert.

    Und diese Sachen kann man schwer einpacken, denn der Rucksack wäre in dem Fall dann schon mit Essen und Trinken voll.


    Mfg

  • Guten Morgen!


    Für deine Zwecke wäre wohl ein Modularer Aufbau oder, bei entsprechenden finanziellen Möglichkeiten, ein seperater Rucksack empfehlenswert!


    Ich persönlich gehe davon aus den BOB im Bedarfsfall ohne Verzögerung zu benötigen.

    Im Gegensatz dazu gibt es aus meiner Sicht durchaus Zeit wenn´s einige Tage in die Pampa geht!


    Ist dann alles bereit und in der Nähe, lässt sich der Rucksack innerhalb weniger Minuten umrüsten!


    Beste Grüße

  • Es reicht das ich einige Tage bei Freunden oder in einer Turnhalle unterkommen muss.

    Wir haben hier schon ein paar Mal über den Unterschied über einen Wildnis-Fluchtrucksack und einen Evakuierungs-Rucksack diskutiert. Im Archiv findest du bestimmt was darüber unter anderem in diesem Thread wurde das Thema recht umfangreich bearbeitet: Mein Bug Out Bag

  • Mr_Water

    Das weißt Du aber nicht vorher und hier beginnt sich die Katze halt in den Schwanz zu beißen.

    Es hat sich irgendwie eingebürgert in irgendwelchen "Szenarien" zu denken. Die Realität zeigt aber, wenn man Katastrophen Kriege etc. betrachtet, das diese von den Betroffenen angenommenen Szenarien nie zutreffen.

    Beispiel:

    Du sollst auf Grund einer Evakuierung in einer Turnhalle untergebracht werden. (Erster Fehler nsch m.E. : Du lässt Dich fremdbestimmt internieren)

    Du hast also dafür alle Sachen parat, ok.

    Nun gibt es massive Reibereien und tätliche Angriffe in der Turnhalle (siehe Stadion New Orleans 2005). Du willst ausweichen, falsche Ausstattung, was nun?


    Ich denke eine sinnvolle Variante ist letztlich immer szenarienunabhängig.

    An diesem Punkt kommt man um einen Rucksack nicht herum. Man kann das alles sehr klein und unauffällig zusammen stellen, kostet dann halt richtig Geld, aber das sind Investitionen, die tätig man 1 mal.


    Beispiel:

    Zelt Nordisk Telemark 2 950g

    Matte Thermarest xlite 360g

    WM Antelope GWS 1100g


    Das kriegst Du verhältnismäßig klein im Rucksack unter, bist dann aber auch in der kalten Jahreszeit unabhängig.


    Wenn ich also mit meinem Rucksack in der Turnhalle bin und es schaffe raus zu kommen, kann ich witterungsunabhängig frei agieren.


    Das Ganze natürlich in zivil in einem unauffälligen Rucksack mit dem restlichen Gerümpel und Fressalien.


    Gruß


    T I D

  • Ich hab auch so 'nen Universalrucksack. Ist etwas größer als ein Daypack und damit auffälliger, aber das ist halt mein aktueller Kompromiss. Andere Lassen eben Zelt, Schlafsack und Kleidung weg, ich nicht.


    Die Minimalausrüstung "am Mann" ist dann im Endeffekt ein großes Bündel Geld, ein Telefon und mein Reisepass.


    Einen Haufen Euro oder USD in 100ern bekommt man noch gut am Körper unter. Einen Haufen 1/10 Unzen Gold bekommt man notfalls auch im Körper versteckt.


    Ja, das ist der miese Kapitalistenansatz, aber der funktioniert meistens recht gut. Wenn man die Ressourcen hat, sollte man die Option nutzen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Das Wichtigste ist nach meinem Dafürhalten immer vom schlechtesten Fall für den Einzelnen nach oben hin aufzubauen:


    Der schlechteste Fall ist, das man mit Familie oder auch alleine zu Fuß unterwegs sein muss.

    Hier mal die Abfolge von Unten nach Oben:


    1. EdC

    2. Rucksack

    3. Fahrad

    4. Auto

    5. Eigene Ausweichquartiere

    6. Haus/Eigenheim/Wohnung


    Was hier nicht berücksichtigt ist, ist die Kreditkarte als Synonym für Gold, Bargeld etc. als n. M. E. wichtigsten Flucht Apparat.


    Interessanterweise hat iach in der Prepperszente seit ca. 2015 eingebürgert erst beim Auto etc ernsthaft Vorbereitungen zu treffen, das ist zumindestens mein Eindruck.


    Einen Rucksack, der fluchtggeignet und möglichst universell einsetzbar ist stellt man selber nach eigenen Bedürfnissen zusammen.

    Das dauert ziemlich lange, dahin zu kommen. A und I ist es meiner Meinung nach, mit dem Rucksack immer wieder viel und lange unterwegs zu sein, dann opti. Iert sich das mit der Zeit immer weiter. Finanziell sollte man nach meiner Meinung zwischen 1000-1500€ ansetzen.


    Bei den Lagerfeuer prepper ist es dann stattdessen ne Dielselheizung fürs Zelt oder irgendeine Aggilösung fürs Haus, weil die mögliche Notwendigkeit einer Flucht zu Fuß meiner Meinung nach aus Bequemlichkeitsgründen ausgeschlossen wird.

    Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang gerne an die HSP- Treffen bie J. P. ZURÜCK. Bei diesen Übungen hat man schnell sehr viel über seinen eigenen Rucksack gelernt.


    Gruß

    . Tid

  • weil die mögliche Notwendigkeit einer Flucht zu Fuß meiner Meinung nach aus Bequemlichkeitsgründen ausgeschlossen wird.

    Es muss nicht unbedingt Bequemlichkeit sein.

    Wenn man nicht fliehen KANN, bleibt eben nur das Einigeln.

    Nicht jeder ist jung und fit.

    Was allerdings nicht ausschließt, daß man sich trotzdem vorbereitet.

    Was nutzt mir ein Rucksack der optimal gepackt ist, wenn ich keine weiten Strecken zu Fuß gehen kann und auch ein relativ geringes Gewicht nicht tragen kann?

    Da bleibt mir nur, mich zuhause so gut als möglich vorzubereiten und mich notfalls zu verteidigen.

  • Da ich mehr oder weniger ein my home is my castlehocker geworden bin der das aber nicht macht weil es so bequem ist sondern weil ich es einfach nicht mehr kann. Ich will euch nicht mit meinem Krankheitsbild langweilen, aber tatsache ist das ich früher lieber zu Fuss gegangen bin und mein Auto weit weg auf irgendeinen Parkplatz gestellt habe und zu Fuss in die Stadt gegangen bin, weil ich keine Lust hatte mir einen Parkplatz zu suchen. Auch sonst bin ich kilometerweit gelaufen anstadt das Auto oder Fahrrad zu nehmen. Noch vor drei Jahren war das so.

    Die Zeiten sind aber leider vorbei, deshalb bleibt nur noch ein einigeln und aussitzen. Ist bestimmt nicht das gelbe vom Ei, aber was soll man machen wenn der Körper streikt und ich mich sonst mit Tabletten hochhalten müsste. da lege ich lieber einen Gang tiefer ein und schon hat man wieder Lebensqualität.

    Trotzdem habe ich auf langen Fahrten einen Rucksack dabei der mich für mind. drei Tage mit dem Nötigsten versorgt.

    Finde ich keine Mitfahrgelegenheit müsste ich ein paar Kilometer laufen, was auch noch möglich wäre, aber nicht Tagelang. Da müsste ich mir irgendein fahrbaren Untersatz besorgen, und sei es nur ein Tretroller.:grinning_face_with_smiling_eyes:

    Wichtig ist nur, nicht unterkriegen lassen.

  • Zwar ein wenig OffTopic aber da gerade mal wieder gepackt HIER mal meine bevorzugte Reisetasche fürs Flugzeug/Busreisen usw. als Kofferersatz! Billig, Robust & Unauffällig und die genial integriert/versteckten Riemen können sich nicht in der Gepäcksortierung verheddern. Gut gepackt lässt sich diese Art Taschenrucksack auch mal über zehn Kilometer "schleppen" klar, niemals mit nem guten Rucksack vergleichbar & unbequem sowie größeres Eigengewicht aber halt mit Vorteil des "Händefreihaben" :smiling_face_with_sunglasses::thumbs_up:


    Die Tasche ist je nach Anforderung als Tragetasche oder Rucksack verwendbarAusstattung:

    Tragegriffe und gepolstere Schultergurte mit Brustgurt in Seitenabdeckungen

    2 Seitentaschen mit Klett

    abgedeckter 2-Wege-Reißverschluss stabiler TaschenbodenMaße: 80 x 30 x 37 cm (LxBxH)

    Gewicht ca. 2200gMaterial: stark wasserabweisendes Cordura-Polyamid


    Hab ich mir mal bei nem niederländischen Militär (ab)gesehen und für diesen Zweck als weitaus praktischer empfunden als die übliche große BW-Einsatztasche ohne Trageriemen oder den BW-Seesack zwar mit, aber bei dem mich wie oft nervte das man das was man gerade braucht generell zuunterst verpackt hatte bzw. immer, jederzeit nach murphy's law dahin gewandert war :winking_face:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • So was ähnliches habe ich tatsächlich als Notfalltasche für die schnelle Evakuierung bereitstehen. Dabei handelt es sich allerdings um einen richtigen Trekking-Rucksack von Finmark. Schon ein paar Jahrzehnte alt, aber immer noch in Schuss. Der große Vorteil: man kann das Rückengeschirr und den Hüftgurt mit einer Abdeckung verbergen und den Rucksack als Koffer nutzen. Ausgesprochen praktisch, wenn man mit dem Flugzeug unterwegs ist oder in Hotels einchecken will, die Rucksackkreisenden eher skeptisch gegenüber stehen. Wenn ich mehr Zeit habe, mache ich davon gerne mal eine Vorstellung. Bin aber nicht sicher, ob es den Rucksack überhaupt noch gibt.

  • @derSchü


    wie vertrauenswürdig stufst du den Reißverschluss ein, und wie sehr reibt der am Rücken?


    Ein Rucksack mit seitlicher Öffnung (statt von oben) erlaubt ein bequemeren Zugriff auf den Inhalt, doch wenn es mir den Reißverschluss erdet, habe ich keine Möglichkeit mehr das Ding zu schliessen.

    “Du kannst die Realität verleugnen, aber du kannst nicht die Konsequenzen der Verleugnung der Realität ignorieren” – Ayn Rand

  • ...wie vertrauenswürdig stufst du den Reißverschluss ein, und wie sehr reibt der am Rücken?

    Der Reißverschluss ist sehr hochwertig und bisher ohne Probleme, ein wenig Graphitpulver oder "Bleistift"abrieb macht übrigens nen Reißverschluss schön leichtgängig und hilft gegen verhaken! Und echt jetzt, "keine Möglichkeit... zu schliessen" dazu mal die alte BKPGL Antwort:

    "Soldat - Bringen sie mir Keine Probleme, Geben sie mir Lösungen - Kabelbinder, Draht, Schnur, Tanktabe oder von mir aus auch ihre geflochtenen Nasenhaare... - Wegtreten" :winking_face: lach... Kauz nur nen Spaß gemacht, sorry aber bei der Steilvorlage gings nicht anders!


    Der Tragekomfort ist halt "solala" und eher für kurze Strecken gedacht aber halt dennoch für ne Notwanderung noch geeignet. Da das gesamte Gewicht "nur" über die Schultern getragen wird - mit längerer Zeit/Strecke/Gelände - dementsprechend Unbequem auch wenn die Riemen soweit gut ausgeführt und gepolstert sind. Vielleicht könnte man/frau ganz im Sinne meiner Signatur sich selbst einen passenden Hüftgurt anfertigen/anbringen um das Gewicht dann besser zu verteilen :thinking_face:


    Selbst gerade mal gesucht, nennt sich tatsächlich "Holländische Kampftragetasche/rucksack" sowie ob überhaupt noch zu bekommen und HIER & HIER mal Links zum gebraucht-kaufen gefunden! Preis immer noch akzeptable finde ich, auch wenn meine beiden im Set damals für nur ne Stange Overstolz an den holländischen Kollegen dem die Taschen wohl beim Manöver verloren gingen, den Besitzer wechselten :smiling_face_with_halo::thumbs_up:

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    Gruß derSchü

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    3 Mal editiert, zuletzt von derSchü ()

  • derSchü



    Ich würde sagen das war ein guter Tausch *gg*

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    Ich bin der letzte der unwillig ist persönliche Ausrüstung zu verbessern.*

    Nur paar Überlegungen von mir:

    Wiegen die die Vorteile eines Features seine eventuellen Nachteile auf?


    Klar ist eine Seitenbefüllung eleganter, aber wenn der RV aussteigt musst du ihn "im Feld" improvisieren. Das heisst du musst jedes mal wenn du in den Rucksack rein willst deine Improvisation aufmachen und wieder schliessen. Das sollte schnell gehen, und SICHER schliessen.


    Tanktape bei Schmutz und/oder Feuchtigkeit mehrfach auf und zu? Klingt mir nach nem guten Rezept Inhalte zu verlieren.


    Kabelbinder, Draht, Schnur heisst Löcher in den Stoff stechen und ständig wieder neu durchfädeln. Macht auf Dauer den Stoff kaputt, geht langsam und schliesst nicht richtig.


    Meine Idee: pack dir paar Reservereißverschlüsse und ne gebogene Nadel und Faden ein. Wenn RV kaputt und du musst dich bewegen, Tanktape drauf und weg, wenn du dann mal Ruhe hast nähst du einfach per Hand einen neue RV direkt über den alten.

    Ich nutz für meine RVs Kerzenwachs, macht weniger Dreck als Graphit


    Die Schweden beispielsweise haben bei den Rucksäcken die ich von ihnen kenne NIE auf RVs vertraut, das heisst der einzige RV den sie verbaut haben ist in der Innenseite der Deckelklappe (siehe Bilder)


    *Bilder:

    https://www.bushcraftportal.ne…k/&postID=45903#post45903

    “Du kannst die Realität verleugnen, aber du kannst nicht die Konsequenzen der Verleugnung der Realität ignorieren” – Ayn Rand

  • Meine Idee: pack dir paar Reservereißverschlüsse und ne gebogene Nadel und Faden ein. Wenn RV kaputt und du musst dich bewegen, Tanktape drauf und weg, wenn du dann mal Ruhe hast nähst du einfach per Hand einen neue RV direkt über den alten.


    Yep Soldat... BKPGL verstanden :winking_face:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • ... Selbst gerade mal gesucht, nennt sich tatsächlich "Holländische Kampftragetasche/rucksack" sowie ob überhaupt noch zu bekommen und HIER & HIER mal Links zum gebraucht-kaufen gefunden! ...

    Moin Schü,

    Moin @ll,


    die gibt es auch in einer Version der Brexiteers, dieses Modell habe ich einige Jahre als Einsatztasche zu stehen, da ich häufiger die Wache gewechselt habe ... habe sie dann auch einem Kollegen empfohlen, ebenfalls hochzufrieden: Einsatztasche


    Be prepared

    ksbulli

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Dabei handelt es sich allerdings um einen richtigen Trekking-Rucksack von Finmark. Schon ein paar Jahrzehnte alt, aber immer noch in Schuss. Der große Vorteil: man kann das Rückengeschirr und den Hüftgurt mit einer Abdeckung verbergen und den Rucksack als Koffer nutzen. Ausgesprochen praktisch, wenn man mit dem Flugzeug unterwegs ist oder in Hotels einchecken will, die Rucksackkreisenden eher skeptisch gegenüber stehen. Wenn ich mehr Zeit habe, mache ich davon gerne mal eine Vorstellung. Bin aber nicht sicher, ob es den Rucksack überhaupt noch gibt.

    Ich habe den gleichen damals (vor 30 Jahren) auf einer 6 Wochen-Tour durch Australien genutzt. Gerade nochmal nachgesehen und wiederentdeckt :smiling_face_with_heart_eyes:

    Ich denke das wird jetzt mein neuer BOB.... Danke für die Erinnerung:thumbs_up:


    Wenn er fertig gepackt ist, stelle ich ihn mal im passenden Thread vor.


    Ab und zu findet man ihn noch gebraucht im Netz.