Wie hat die COVID-19-Pandemie Eure Vorbereitung verändert?

  • Jeder hat im Laufe der Zeit einen Grundstock an Vorräten angelegt und sich auf eines oder mehrere Szenarien vorbereitet. Zugegebenermaßen stand eine (langfristige) Pandemie nicht auf meiner Liste der wahrscheinlichen Ereignisse. Entsprechend habe ich meine Vorräte und die Ausrüstung erweitert:


    - FFP3 Masken beschafft

    - den Grundvorrat an Seife und Desinfektionsmittel erweitert

    - die Nahrungsmittel- und Wasservorräte von 14 Tagen auf ca. 2 Monate aufgestockt

    - Zwei Desinfektionsmittel- /Seifenspender für die Nasszellen beschafft

    - Literatur zu Pandemien und deren Verläufe geschmökert


    Außerdem hat meine BEVA zusätzlich zu unserem Grundvorrat einen ansehnlichen Bestand an Waschmittel, Zahnpasta, Duschgel, Vitamintabletten, Klopapier, Feuchttücher, etc pp beschafft. All das war bisher zwar auch vorhanden, aber nicht in nennenswerter Anzahl.


    Wie hat Corona Eure Vorbereitungen verändert? Was habt ihr angepasst oder erweitert oder wart ihr ohnehin schon auf alles vorbereitet und wurdet in Eurer "Vollständigkeit" nur bestätigt?

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Ich werde mir, wenn es das Zeug wieder gibt, wohl zusätzlich einen Liter Handdesinfektionsmittel ins Lager legen.

  • Ich habe meine FFP2 + 3 Masken rausgekramt. Sind nur wenige Stück und sollten eigentlich für ein Bauprojekt genutzt werden.

    Die korrekte Trageweise und das richtige Verhalten bin ich mit meiner Liebsten nochmals durchgegangen.

    Zwei mal 500ml Handdesinfektionsmittel habe ich im Baumarkt erstanden - ja, sollte auch bei Corona helfen :)


    Ansonsten hat sich nicht sehr viel geändert. Die Vorräte wurden ein wenig aufgestockt - vor allem im Hygienebereich.


    Hab grad erfahren bei mir um die Ecke soll eine Familie nach dem Südtirolurlaub unter Verdacht stehen. Die Kinder sind danach mit Husten in die Schule....


    Also ist eine FFP3 Maske bei mir und eine im Auto meiner Liebsten!

  • Desinfektionsmittel werde ich mehr lagern als bisher.
    FFP 3 Masken ebenfalls raufsetzen.
    Den Partikelfilter 30 P3 für die Gasmasken (weiße Kennzeichnung) angeschafft.
    Einweganzüge (hatte ich vorher gar nicht)

    Mehr Einweghandschuhe.

  • Guten Tag .

    Dieses Virus verändert nicht wirklich meine Vorhaben, bissl sicher doch aber nicht wegen den Virus sondern eher auf die Überlegung auf die Leute die sich nervös machen lassen und dadurch eine Art Kettenreaktion auslösen . ( Hamsterkauf , ...... )

    Wenn die Gesellschaft durch sowas nervös ist genügt irgend ein Vorfall das vielleicht Gebietsweise "Dämme brechen " und dann Panik und Ansturm auf Lebensmittel oder Treibstoff oder auf Beides kommt da sie nur weg wollen aus dem Gebiet.


    Das wichtigste ist das man den Hausverstand verwendet ! Als Prepper/Survalist hat man normal eh bissl was zuhause.


    Gruß

  • Bei mir wird auch definitiv in Zukunft mehr Handdesinfektionsmittel eingelagert.

    Von Berufs wegen habe ich immer einen Liter vorrätig, aber es ist doch ein durch-

    laufender Posten und somit sind zwei, drei Liter mehr kein Thema mehr.

    Flächdesinfektionsmittel hatte ich schon vor der aktuellen Situation imer 10 bis 20

    Liter vorrätig.

    Ebenso werde ich Einweghandschuhe, Filter für die jetzt vorhandenen Halbmasken

    und mehr Küchenpapier bevorraten.

  • Wir haben unsere Lagerung von Lebensmitteln nach Jahren mal wieder auf Vordermann gebracht.

    Da sind wieder einige echt lange überlagerte Dinge rausgekommen:


    Tomaten abgelaufen 2000

    Asia-Sauce abgelaufen 2005

    Milch Mäuse Schokolade 2008

    Milka Osterhasen 1997

    etc.etc.


    Da mach ich mal einen Extrafaden für auf. (Woran erkenne ich gefährliche Dosen etc).


    Viele Lebensmittel mit MHD 2015 gelten für uns weiterhin als genießbar, haben wir getestet ;-).


    Alle Kanister mal wieder richtig gefüllt, so das wir wieder 400 Liter Diesel und Benzin vorhalten.

    Petroleum aufgenommen, noch 76Liter in Reserve.

    Gasflaschen alle gefüllt, so das wir wieder auf ca. 50Kg Propan kommen.


    Neues Zielfernrohr gekauft :winking_face:


    Gruß


    TID

  • Einen Grundstock an Infektionsschutz- und Desinfektionsequipment hatte ich seit dem verstärkten Auftreten der Vogelgrippe/H5N1 in Europa um 2006 herum angelegt:

    FFP3-Masken, Latexhandschuhe, Einweg-Overalls, Flächendesinfektionsmittel, Hautdesinfektionsmittel, Desi-Spender für Wandmontage, Seife. Siehe hier.


    Anfang Februar hab ich die Bestände überprüft und das überlagerte Handdesinfektionsmittel Desderman durch Sterilium ersetzt (gabs vor drei Wochen noch für 11€/Liter...) und auch neues Mikrobac-Konzentrat gekauft. Dito bei den Handschuhen, die ich mit 200 Nitril-Handschuhen "XL extralang" aufgestockt habe, nachdem ich festgestellt habe, dass meine bevorrateten Latexhandschuhe recht klein sind und angezogen gerade mal bis zum Handgelenk reichen. Die neuen sind rund 30cm lang, da kann man den Handschuh auch über einen Kittel, Einwegoverall oder Regenjacke ziehen.

    Dann habe ich uns einen Papierhandtuchspender und 5.000 Blatt Papiertücher angeschafft, ein paar Schutzbrillen und zwei "Gesichtsschutzvisiere" und noch 50 Stück flüssigkeitsdichte Schutzkittel. Dazu noch eine Rolle stabile Müllbeutel, um potenziell infektiösen Müll separat verpacken zu können.


    Da wir ältere Angehörige haben und ich massive Problem bei unserem öffentlichen Gesundheitssystem erwarte, rechne ich mittlerweile damit, Erkrankte in der Familie selber versorgen zu müssen (siehe dazu die WHO-Anleitung zur häuslichen Pflege von COVID-19-Patienten). Das bedeutet im Zweifelsfall, eine eigene kleine "Isolierstation" betreiben zu müssen.


    Lebensmittelvorräte für mindestens 6-8 Wochen sind ohnehin vorhanden und in Rotation, dazu kommen die eisernen Reserven NRG5 und eine Weithalstonne mit Dinkelkorn, eine mit Weizenkorn. Für evtl. nötig werdende Krankenverpflegung stocke ich die Bestände an Zwieback, Milchreis, Haferflocken, Fleischbrühe ("Hühnerbrühe gibt Kraft!") und Tee noch etwas auf.


    Getränke stocke ich momentan nach und nach auch noch etwas auf. Normalerweise haben wir (wenn frisch eingekauft wurde) ca. 80l (nichtalkoholische) Getränke vorrätig. Das reicht für drei Leute im Alltag gut 4 Wochen hin. Da wir aber eine Grundwasserzisterne haben (für Brauchwasser, abgekocht auch trinkbar) und unsere Heizungsanlage einen 300l-Warmwasserspeicher mit Ablasshahn hat, sehe ich die Trinkwasserversorgung in unserem Fall als halbwegs unkritisch an.


    Ansonsten sollte man die "üblichen" Previval-Vorbereitungen nicht aus dem Auge verlieren: Brandschutz zuhause, Fahrzeuge funktionstüchtig und vollgetankt, Unwetter/Naturkatastrophen (Sturm/Hochwasser/Dürre/Erdbeben), Stromausfall.


    Denn - wie hieß es neulich in einem Artikel: "Die Natur ist nicht nett."


    Wenn nun absehbar massenhaft Funktionspersonal erkrankt oder unter Quarantäne steht, dann kann es durchaus unschöne Einschränkungen für alle geben: weniger Winterdienst (ok, Thema dürfte weitgehend durch sein), Ausfälle bei Feuerwehr/Rettungsdienst, Lebensmittelverarbeiter (Bäcker, Metzger), Transportgewerbe (kein Nachschub für Tankstellen, Supermärkte oder Apotheken) usw.

    Je mehr Leute sich auf diese Eventualitäten einstellen und keine Hilfe benötigen, sondern selbst zurecht kommen, desto besser können die verbliebenen Helfer den dann immer noch reichlichen Hilfsbedürftigen helfen.


    Grüsse

    Tom

  • Wie hat Corona Eure Vorbereitungen verändert? Was habt ihr angepasst oder erweitert oder wart ihr ohnehin schon auf alles vorbereitet und wurdet in Eurer "Vollständigkeit" nur bestätigt?


    1. Frühzeitig FFP-Maskenvorrat & Desinfektionsmittel sowie generell Medikamentensituation kontrolliert und gegebenenfalls nachbestellt

    2. Grippe in der Familie thematisiert und dabei die Wichtigkeit von alltäglichen Hygieneregeln und deren unbedingte Einhaltung erläutert

    3. Mögliche Coronavirenausbreitung mit BEVA besprochen und bezüglich Pandemie unsere Vorgehensweise besprochen bzw. festgelegt z.B. Kinder/Schule oder Selbst/Arbeitsstelle fernbleiben und spekulativ - durch zeitweiligen BugOut einer Quarantäne in FFM zu entgehen

    4. Rotierende Futterkammer bezüglich "normaler" Grundnahrungsmittel (Nudeln, Reis, Mehl, H-Milch, Kaffee usw.) verdoppelt

    5. Gute Freunde mit Prepperthemen mehr als sonst genervt und erstaunlich positive Resonanz bekommen vor allem für 14-Tage bevorraten mit abgewandelten bzw. sowieso normal zu verbrauchenden Lebensmittel aus der SchüBox und sinnvoller Wasserkisteneinlagerung

    6. Alte bzw. mittlerweile etwas eingeschlafene Kontakte bespielt z.B. MSF - ROG - USAF - MarburgerBund

    7. Hier im Forum soweit Fakten gesammelt, Informationen gefiltert, meinen Senf dazu gegeben - möglichst Fragen & Ängste mit DontPanic aber auch eigenen "vielleicht überzogenen" Handlungsantworten kommentiert - dabei versucht nicht allzu spekulativ zu argumentieren & Quellenangabe versehen


    Ansonsten, rationell Betrachtet ist es "nur" eine neue Grippe, daher Verhalten wir uns auch so und auch keine Panik angesagt, aber halt auch ein gutes Gefühl zu wissen, dass wir bei einer wirklich Verschlechterung der Lage auf unsere allgemeine Vorbereitungen soweit zurückgreifen können...

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Also zuerst hat mir die aktuelle Lage gezeigt, dass man sich nicht auf seinem Allerwärtestem ausruhen darf.


    Genau das ist mir nämlich passiert. Vorräte waren zwar im Haus in Kisten verstaut - aber z.T. seit 2 Jahren abgelaufen (Nudeln, Reis). Ist natürlich noch genießbar und wird jetzt aufgebraucht, aber muss ja nicht sein.

    Pandemie gehört ab sofort zu meinen möglichen Szenarien. Daraus resultiert, dass Desinfektion & Co. vorrätig gehalten werden. (Wir hatten glücklicher Weiße 1L gerade gekauft - das hatte aber andere Hintergründe. Auch ein paar FFP3 und OP Masken waren im Haus - ebenfalls andere Gründe).


    Ich habe die aktuelle Situation ebenfalls genutzt bzw. bin noch dabei verschiedene offene Punkte abzuarbeiten (Home Defense, Neu Aufbau meines BOBs, Erstellung einer Mappe mit hilfreichen Sachen für Notfall (Rezepte, Kontaktliste, Morsecodes, etc.).


    Und ich werde für mich und meine BEVA neue Masken mit wechselbarem Filter kaufen, wenn sich die Preise wieder normalisiert haben und die Lieferbarkeit wieder gewährleistet ist. Höchstwahrscheinlich Vollmasken mit CO Filter (und weiterem) um sie im Zweifel auch bei Brand nutzen zu können.


    Ansonsten haben wir dadurch jetzt endlich mal fast alle Vorräte in Grocy eingetragen :)


    Und als letzten Punkt: Lieber etwas früher agieren und sich hinterher ärgern, dass man vlt. etwas gekauft hat, was man jetzt doch nicht braucht als anders.
    Wir haben nämlich rechtzeitig nochmal ein paar (15 Stk.) FFP3 Masken, 1 L Handdesinfektion sowie 2 L Flächendesinfektion, + Zutaten für WHO Desinfektionsmittel) gekauft.


    VG wit4r7


    PS: Einen großen Dank geht an der Stelle auch an die viele hier im Forum. Ohne den regen Austausch an Informationen, Ideen und Vorschlägen hätten wir nicht so früh reagiert.

    Wer bei der Planung versagt, plant sein Versagen.

  • Seit ausbruch der Krise in China haben wir unsere Vorräte aufgestockt und schauen, dass der Bestand möglichst nicht zu sehr absinkt.

    D.h. lustigerweise gehen wir nun sicher jeden zweiten Tag einkaufen. Wir schauen, dass wir wenn möglich dann gehen, wenn es wenig Leute im Supermarkt hat.

    Vorher habe ich nicht jede entnommene Milchpackung sofort wieder aufgefüllt und bis zum Grosseinkauf gewartet.


    Glücklicherweise habe ich schon vor Jahren einige FFP3 Masken gekauft und auch Desinfektionsmittel habe ich früh genug bestellt.

    Ich will meine Vorbereitungen für ein Pandemieszenario jedoch noch ausbauen und optimieren.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Ich werde am Freitag einen Teil meiner Vorräte von meiner Wohnung am Arbeitsort zu meinen Häuschen in der Pampa verlagern.

    Dort bisher für ca. 4 Wochen, hier ca. 2 Monate. Das war erst geplannt, nachdem ich im Keller einen lichtgeschützen Lagerraum abtrennt habe (irdgendwann in den nächsten 7 Jahren) und sollte durch die normale Rotation erfolgen.


    Bestand an Spagettie hat sich übrigens seit Freitag um 1kg verringert, die standen zwar auf der Einkaufsliste, waren aber ausverkauft.

  • Habe mir 180 Tabletten D3 K2 geordert, soll ja gegen Infektionen helfen. Hab als Stubenhocker wohl eh einen Mangel an Vitamin D. Werde das jetzt regelmäßig einnehmen. Sowas war vorher nicht auf meiner Liste.


    Ansonsten nicht viel geändert, beim Einkaufen nehm ich weiterhin etwas mehr mit. Derzeit sind die Kühlschränke auch besonders voll. Desinfektionsmittel haben wir im Haus, aber nicht super viel. Masken haben wir klägliche 10 Stück FFP1, aber das wäre eh nur fürs Rausgehen sinnvoll dann.


    Ich mache mir weiter Gedanken über Tierfutter, da ist der Vorrat noch nicht so groß, aber wir stocken weiterhin auf. Einiges bekomme ich da auch im Onlineversand, das wird nicht so schnell einbrechen.

  • Einiges bekomme ich da auch im Onlineversand, das wird nicht so schnell einbrechen.

    wenn alle Briefträger & Paketboten gesund bleiben und nicht in einer Quarantäne festsitzen

    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • Ich lege Einkaufszeiten auch auf wenig frequentierte Slots, also sehr früh oder sehr spät.


    Alternativ bspw. habe ich zum ersten mal den Rewe Lieferservice genutzt.

  • Ich bin zufrieden mit meiner Vorbereitung. Ich habe auch keine Unmengen aufgestockt, da ich keinen Sinn darin sehe, mir jetzt einen 3-Jahres Vorrat an Toilettenpapier und Shampoo zuzulegen


    Jetzt bereite ich mich primär darauf vor, evtl die Krankheit doch zu erwischen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Toilettenpapier haben wir schon ordentlich. Shampoo könnten wir noch aufstocken. Muss kein 3-Jahres Vorrat sein, hehe. Aber das Zeug wird ja nun wirklich nicht schlecht.

  • Wenig, außer das die Einkaifsmenge kleiner und der Laden dafür öfter besucht wird.

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Die Tage haben wir uns mal mit der Familie noch einmal zusammengesetzt und einige Dinge/Verhaltensweisen besprochen, da ein Familienmitglied schon „betagt“ ist und gesundheitlich aufpassen muss ( Risikogruppe).


    Bei dieser Gelegenheit wurde letztendlich über den Bestand an „Preppermaterial“ aufgeklärt und mitgeteilt, dass wir sehr gut aufgestellt sind und die letzten Jahre immer für drei Personen geplant haben. Bis dato haben wir das absolut als „Verschlusssache“ gehandhabt, was nicht immer so einfach war.

    Geerntet haben wir großes Erstaunen, dass wir uns diesbezüglich soooo viele Gedanken gemacht haben. Jetzt ist „die Mutti“ doch sehr beruhigt, dass sie im Fall der Fälle gut versorgt ist und „die Kinder“ an Sie gedacht haben ( was für uns selbstverständlich ist).


    Die Vorräte sind auf dem neuesten Stand, dennoch wurde nochmal um einige Dinge aufgestockt (Hygiene, hier insbesondere Mittel zum Herstellen von Desinfektionflüssigkeit) sowie Arzneien gecheckt und zusätzlich beschafft.


    Im Freundeskreis kam die Thematik Vorsorge natürlich auch und wir könnten hier einiges an Aufklärung sowie Hilfestellung geben. Offensichtlich haben hier viele verstanden, das sie wegen völliger Ignoranz bzw. Gleichgültigkeit bezüglich Bevorratung und Auseinandersetzen mit der Thematik Krisenvorsorge jetzt ordentlich Nachholbedarf haben,

    Da ich noch einiges an Broschüren etc. verfügbar hatte, wurden diese nun unter die Leute gebracht und die ersten haben mal angefangen, sich einzudecken. Geht doch!

  • Genau wie Michamehl habe ich alle kleinen etwas sensibilisiert. Es gibt da ja genügend Youtube-Videos mit Leichensäcken. Das prägt sich ein.


    Ein positiver Nebeneffekt: Ich hatte endlich einen glaubhaften Vorwand, mir eine echte Gasmaske auf Lager zu legen. Weil Corona kann ja auch über Schleimhäute also z.B. über die Augen eindringen :) .. und Aktivkohle hilft auch gegen Viren.

    (Wer behauptet, man solle nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen... Der hat das einfach noch nie ausprobiert)


    Von den Papiermasken halte ich wenig, Lackierermasken habe ich mit ein paar Ersatzfilter sowieso rumliegen.

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem