liche haben keinen Platz um etwas zu lagern;
Ich weiss nicht mehr, ist es jetzt 2 oder 3 Jahre her, als die Deutschen Behörden das erste Mal dazu aufriefen, sich einen 2-Wochen-Vorrat an Lebensmitteln und Wasser zuzulegen.
Jedenfalls ging es in einigen Foren hoch her deswegen.
Tenor war dann: es ist eine Frechheit, daß das Gobierno von uns verlangt, wir sollten uns bevorraten. In Krisenzeiten sei das die verdammte Pflicht und Schuldigkeit des Staates, seine Bürger aus den Notreservelagern der Regierung zu versorgen.
Obwohl ich nicht in Deutschland lebe, weiss sogar ich, daß die dt Regierung solche Lager seit dem Ende des Kalten Krieges weitgehend aufgelöst hat und gar nicht mehr fähig ist, euch zu versorgen. Einen entsprechenden Link stellte ich dazu ein.
Keiner der Foristen wollte das wirklich glauben und selbst diesjenigen, die es taten, sahen es nicht ein.
Bei den Meisten kam dann natürlich das Argument, sie lebten in einer Mietswohnung und hätten keinen Platz, Vorräte einzulagern.
Ich gab dann einige Tips, wo man trotzdem einige Sachen unterbringen könnt.
Z.B. unterm Bett/im Bettkasten, auf den Schränken, unten im Kleiderschrank, hinter der Bodenleiste der Küchenzeile, auf den Oberschränken der Küche, usw.
Da schrieb dann einer: Ja, das könnte ich machen, sähe aber einfach scheisse aus.
Dazu muss man wohl kein Wort mehr verlieren..................