Mich würde mal interessieren, wer sich hier in der Runde speziell auf die "zweite Welle" der Corona-Pandemie vorbereitet.
Ich habe mich auch nicht spezielle auf die erste Welle vorbereite.
Bei Mehl war es eine Fehleinschätzung (da hatte ich, genau wie bei allen anderen, soviel, wie ich normal rotieren kann).
Da sind jetzt 50kg Getreide, eine Mühle, Gärbox und ein paar Sachen zu backen dazugekommen.
Größere Mengen Mehl bekomme ich im "Normalmodus" nicht rotiert, Getreide ist länger als Mehl haltbar.
Mal sehe, wie lange ich das regelmässiges Brotbacken jetzt beibehalten kann, im Home-Office kein Problem,
als Wochenendpendler weis ich es noch nicht.
Getreide kommt wohl im Herbst noch mal was dazu. Hoffentlich sind die Preise und Lieferzeiten dann wieder normal.
Hefe-Vorrat ist wieder aufgefüllt, die Bestandsschwankungen sind jetzt etwas größer, da ich nur noch so selten wie möglich einkaufe.
Kartofflprodukte werde ich sogar reduzieren müssen, die Kartoffel aus eigener Ernte halten sich bisher besser als befürchtet.
FP3-Masken hätte ich jetzt gerne ein paar mehr, bin aber nicht bereit, die derzeitigen Mondpreise zu bezahlen.
Einmal-Handschuhe habe ich auch noch nicht wieder aufgefüllt.
Samen hatte im Januar bestellt, da hatte ich wohl einfach Glück gehabt.
Da ich möglichst frisches Saatgut haben möchte, werde ich das beibehalten.