Ja, finde ich gut vielleicht sogar einfach unabhängig vom Laden,, wir laden einfach Fotos vn Bons hoch, was meint ihr? Nen Thread habe ich schon aufgemacht, die Liste ist nur eine Anregung, keine Limitierung ...
COVID-19: Erfahrungen & Austausch
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Das schreit ja geradezu nach einer Datenbanklösung mit möglichkeit zur grafischen Ausgabe der Preisentwicklung.
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....lasst uns doch nen Server dafür aufsetzen!....
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Ist ja ein bißchen overkill, dafür reicht doch ein excel...
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mir ist die letzten Tage aufgefallen wie viel mehr Müll derzeit anfällt. Die Müllabfuhr arbeitet noch normal aber die Tonnen sind doppelt so voll. In erster Linie Pappe, den alle sind zuhause und kaufen sich online neue Sachen, bestimmt auch aus lange Weile. Viele nutzen die Zeit aber auch zu aufräumen und ausmisten. Die Altkleidercontainer und Mülltonnen quellen über. Bei den Mülltonnen kommt dann noch viel an Bauabfällen wie Schutt dazu den es wird auch viel renoviert.
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Bei uns wird laut Umfrage bei den Revierförstern immer mehr Müll im Wald bzw. am Waldrand "entsorgt", insbesondere Sperrmüll und Grünschnitt, da die Wertstoffhöfe - zumindest für privat - geschlossen sind
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Allerdings gibt es auch Leute, die die blauen Papiertonnen bis oben hin voll machen und dann immer noch Zeugs drauf legen, aber nicht in der Lage sind, ihre Pappe bzw. ihr Papier in den 500 m entfernten Container zubringen
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Bei uns kann man immer noch Sperrmüll bestellen....
Kostet bei 1-2x im jahr ....NIX
Seitdem sind solche wilden Müllkippen echt selten...
Die Pappe und Papier haben eine eigene Tonne, und alles daneben nehmen die auch mit, das brauchen die ja für neues Klopapier...
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Betreffend Erfahrungen wäre für mich hier interessant, wenn die Leute, welche vor 2-3 Wochen ihre Hochrechnungen gemacht haben, diese hier nochmals posten würden, mit einem Fazit wie gut es gestimmt hat. Wäre doch für die Zukunft interessant und man könnte für eine zukünftige Pandemie Erkenntnisse gewinnen, inwiefern man die eigenen Berechnungen vielleicht anpassen muss.
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Hochrechnung wäre übertrieben, aber am 27. März 2020 habe ich geschrieben, dass ich denke, dass wir in DE keine sechstelligen Zahlen sehen werden.
Gemeint sind aktive Fälle. Die absolute kummulirte Fallzahl wird je nach Betrachtungszeitraum Sechs bis achstellig werden.
Problematisch ist ja nur eine zu hohe Zahl aktiver Fälle und damit verbundene Engpässe in den Krankenhäusern.
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Viele nutzen die Zeit aber auch zu aufräumen und ausmisten. Die Altkleidercontainer und Mülltonnen quellen über.
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Hier! Ich bin auch so einer.
Ich hoffe sehr, dass die Leute nun merken, dass sie gar nicht so viele materielle Güter brauchen um glücklich zu sein.
Wir jedenfalls fühlen uns erleichtert, unnötigen Ballast losgeworden zu sein.
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Hier! Ich bin auch so einer.
Solange du es ordentlich entsorgst und nicht in den Wald kippst.
Leider ist das bei Berlinern ein beliebtes Hobby.
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Solange du es ordentlich entsorgst und nicht in den Wald kippst.
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Sagst du dem, der schon mal den Müll von fremden Leuten aus dem Wald heraus trägt...
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Mit https://muell-weg.de/ kann man wilde Müllentsorgungen melden, wenn man es nicht packt, sie selbst wegzuräumen (sprich Autoreifen, Bauschutt etc.).
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Schwiegersohn baut sein Bad um. War schon lange angedacht, aber momentan hat er die Zeit dazu. Er war mit Minianhänger voller Bauschutt auf der Deponie. Keine Chance, man hat ihn wieder weggeschickt, da Anlieferung von privat. Dann mußt ich nochmals hin mit dem Zeug, weil ich die entsprechenden Papierchen habe. Ähnliches im Baustoffhandel: Privat kriegt nix, auch nicht nach eingehender Verhandlung. Deswegen macht sich keiner strafbar von den Händlern. Mit dem passenden Papier alles kein Thema. In meiner Fachzeitschrift steht: Momentan fließt der Beton noch ungehindert in Deutschland.
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Aus verlässlicher Quelle wie dem Arzt und Apotheker meines Vertrauens habe ich heute folgende Info rausgeleiert :
Im nächstgrösseren Ort - wo ich arbeite - ( 15.000 Einwohner ) gibt es 6 bestätigte Fälle,wenn man die mal auf das Zehnfache für unerkannte Infektionen hochrechnet sind das 60 Leute von 15.000 - also eine ganz kleine Zahl um die 0,5 % !
Das ist sicher kein Grund zur Panik.
Nur sollte man halt weiter auf Abstand zu anderen Leuten setzen,alles andere bringt mMn nicht viel...
Man kann nur hoffen das Bund und Länder nach Ostern nicht einknicken und die Einschränkungen lockern. Das man jetzt schon wieder über die Öffnung von Schulen usw. redet könnte sich zu einem bösen Bumerang entwickeln !
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Mein Gefühlt sagt mir, dass Ende April der Spuk vorbei ist.
Es scheint sich alles zu beruhigen und nach Ostern wird Corona langsam aus dem Fokus verschwinden. Mai + Juni sind wir mit den "Aufräumarbeiten" beschäftigt.
Am Ende war es zum Glück noch nicht mal halb so schlimm wie befürchtet
Solange es keine wirksame Impfung gibt, ist die Pandemie nicht vorbei.
Das RKI geht von drei Wellen aus. Ob es einen saisonalen Einfluss geben wird, ist auch noch unklar.
Natürlich wird man schon bald die Maßnahmen stückweise lockern, weil es wirtschaftlich nicht länger durchzuhalten ist. Aber die spannende Phase beginnt dann erst.
Das RKI hat ebenfalls vorgerechnet, dass eine flache Kurve von Infektionen eben einen entsprechend längeren Verlauf haben wird. Statt einer Impfung könnte es ja auch eine Immunität nach überstandener Krankheit richten. Bei gerade mal etwas über 100.000 Fällen kann die „Herdenimmunität“ aber noch eine Weile auf sich warten lassen.
Zumal es erste Berichte von zwei Patienten gibt, die sich nach überstandener Erkrankung erneut angesteckt haben könnten.
https://www.nationthailand.com/news/30385668
Nein, ich glaube, dass uns das neue Coronavirus noch eine Weile begleiten wird. Auch wenn es vielleicht im Sommer zunächst einen Rückgang bei den Infektionen geben könnte. Bis zum Herbst haben wir keinen Impfstoff und auch noch keine ausreichende Immunität.
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Man kann nur hoffen das Bund und Länder nach Ostern nicht einknicken und die Einschränkungen lockern.
Frage: wie denkst du, soll es dann weitergehen?
Was denkst du, wie lange die Menschen das noch durchhalten?
Oder die Wirtschaft?
Wenn die Wirtschaft völlig ruiniert ist, werden sehr viele Menschen arbeitslos werden, die, die es jetzt schon sind, werden es auch bleiben.
Mit den dadurch reduzierten Einkommen werden sich viele ihre Wohnung nicht mehr leisten könnnen, ebensowenig ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Und wenn sie sich noch so einschränken.
Das jetzt schon stark überlastete Sozialsystem wird zusammenbrechen, da die Abgabenlast auf immer weniger Schultern ruhen wird.
Vergiß, daß dann die "Reichen" geschröpft werden können.
Die kann man genau ein Mal enteignen, dann ist Schluß.
Und da rede ich nur von den Erste-Welt-Ländern.
Die Drittweltländer waren schon vor dieser Pandemie am, bzw. unterm Limit.
Sollten sich die Staaten einbilden, den Shutdown noch einige Wochen oder gar Monate aufrechterhalten zu wollen, werden entweder Millionen Menschen verhungern, beim Kampf um knappe Ressourcen sich gegenseitig umbringen oder sie werden rebellieren und auch dann wird es Millionen Tote geben.
Alles in Allem eine Loose-Loose Situation.
Bitte immer daran denken, daß die allermeisten Menschen auf diesem Planeten nicht auf Rosen gebettet sind, sondern tagtäglich darum kämpfen müssen, sich und ihre Familie satt zu bekommen.
Die haben keine schönen Häuser mit Garten, oft noch nicht einmal eine Wohnung, sie haben auch kein regelmäßiges Einkommen, das pünktlich zum Monatsende aufs Konto überwiesen wird, ob sie nun arbeiten können/dürfen, oder nicht.
Sie haben noch nicht einmal ein Konto.
Sie sind Tagelöhner ohne auch nur die winzigste Reserve an Geld oder Vorräten.
Diese Menschen hungern schon seit Tagen.
Sie werden nicht mehr lange durchhalten.
Sie haben nicht die Ruhe und die Kraft, diese Krise auszusitzen.
Sie brauchen Arbeit, Einkommen und Nahrung.
JETZT!
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Frage: wie denkst du, soll es dann weitergehen?
Was denkst du, wie lange die Menschen das noch durchhalten?
Oder die Wirtschaft?
Wenn die Wirtschaft völlig ruiniert ist, werden sehr viele Menschen arbeitslos werden, die, die es jetzt schon sind, werden es auch bleiben.
Mit den dadurch reduzierten Einkommen werden sich viele ihre Wohnung nicht mehr leisten könnnen, ebensowenig ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Und wenn sie sich noch so einschränken.
Das jetzt schon stark überlastete Sozialsystem wird zusammenbrechen, da die Abgabenlast auf immer weniger Schultern ruhen wird.
Vergiß, daß dann die "Reichen" geschröpft werden können.
Die kann man genau ein Mal enteignen, dann ist Schluß.
Und da rede ich nur von den Erste-Welt-Ländern.
Die Drittweltländer waren schon vor dieser Pandemie am, bzw. unterm Limit.
Sollten sich die Staaten einbilden, den Shutdown noch einige Wochen oder gar Monate aufrechterhalten zu wollen, werden entweder Millionen Menschen verhungern, beim Kampf um knappe Ressourcen sich gegenseitig umbringen oder sie werden rebellieren und auch dann wird es Millionen Tote geben.
Alles in Allem eine Loose-Loose Situation.
Bitte immer daran denken, daß die allermeisten Menschen auf diesem Planeten nicht auf Rosen gebettet sind, sondern tagtäglich darum kämpfen müssen, sich und ihre Familie satt zu bekommen.
Die haben keine schönen Häuser mit Garten, oft noch nicht einmal eine Wohnung, sie haben auch kein regelmäßiges Einkommen, das pünktlich zum Monatsende aufs Konto überwiesen wird, ob sie nun arbeiten können/dürfen, oder nicht.
Sie haben noch nicht einmal ein Konto.
Sie sind Tagelöhner ohne auch nur die winzigste Reserve an Geld oder Vorräten.
Diese Menschen hungern schon seit Tagen.
Sie werden nicht mehr lange durchhalten.
Sie haben nicht die Ruhe und die Kraft, diese Krise auszusitzen.
Sie brauchen Arbeit, Einkommen und Nahrung.
Diese Fragen beantworten wir aber nicht mit den üblichen Phrasen. Ein interessanter Ansatz ist hier zu finden: Perspektive
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Frage: wie denkst du, soll es dann weitergehen?
Was denkst du, wie lange die Menschen das noch durchhalten?
Oder die Wirtschaft?
Ich hatte mich da explizit auf die Öffnung von Schulen und ähnlichen Institutionen bezogen...
Du hast ganz sicher recht das ein voller Shutdown nicht mehr viel länger tragbar ist,besonders nicht für kleine Gewerbetreibende / Kaufleute / Ladenbetreiber. Dort finden aber nicht wie in Schulen, Uni`s, Tagungszentren, Ausbildungszentren, Berufsschulen usw mittlere Massenaufläufe an Menschen statt. Wenn man diese Sachen und alle Veranstaltungen in Sport und Vereinsleben von der Lockerung ausklammert ist da mMn schon viel gewonnen.
Es macht schon einen Unterschied ob sich in Läden 2/3/4 Leute begegnen oder wie in meinen anderen Beispielen bis zu mehreren Hundert.
Ich bin mir auch ziemlich sicher das in dem Land in dem Du lebst um ein vielfaches schwieriger ist die Leute von ihren alltäglichen Tätigkeiten fernzuhalten,da dort von einem auf den nächsten Tag gelebt wird !
Da sind 4-8 Wochen eine Katastrophe - hier in Mitteleuropa geraten nur einige Zahlen ins Wanken und so lange vom Staat hilfen kommen kocht die Nummer nicht so schnell über...
Bei Euch wird es wohl schnell eine Entscheidung geben müssen was das kleinere Übel sein wird. Meine Vermutung geht eher dahin das man lieber reichlich Tote in Kauf nehmen wird bevor in Asunción die ersten Regierungsgebäude brennen.
