COVID-19: Erfahrungen & Austausch

  • Nachdem die Bewohner des Pflegeheims wohl nicht gerade beim Apreski oder Spätkarneval waren, kann die Seuchenschleuder wohl nur ein ober mehrere Mitarbeiter gewesen sein. Eventuell hat es dort ja auch schon

    längere Zeit ein Besuchsverbot gegeben.

    Wenn der oder die corona-positiven Mitarbeiter jetzt nicht gerade nicht in Quarantäne leben , streuen sie die Viren

    eventuell selbst oder über Haushaltsmitglieder weiter aus. Da wirds mit der Insel der Glückseligen vielleicht mal doch problematisch. Die Seuche streut so in andere Gegenden oder Milieus aus.

    Wenn ich Prof . Drosten in seinem podcast vom Montag richtig verstanden habe, besteht darin das Risiko der zweiten

    Welle.

  • Was mir heute aufgefallen ist: Der Umgang mancher Leute mit den Masken...

    Zunächst mal freut es mich, dass man mittlerweile mehr Leute mit Maske sieht. Beim Einkaufen oder Spazieren, sogar aufm Fahrrad (auch wenns da vielleicht nicht wirklich nötig ist)

    Dann sieht man aber gerade Personen der Risikogruppe nach dem Einkauf in ner Fünfer Gruppe auf der Bank vorm Haus versammelt. Die Stoffmaske stolz um den Hals hängend. Und das bei weniger als nem halben Meter Abstand.

    Ich werde von den Nachbarn doof angeguckt, weil ich mit Maske rausgehe. Biete ich ihnen meine Masken an, dann haben sie alle angeblich schon welche, damit gesehen hab ich sie allerdings noch nie. Scheint leider doch noch ziemlich unschick zu sein. :rolleyes:

  • Nachdem die Bewohner des Pflegeheims wohl nicht gerade beim Apreski oder Spätkarneval waren, kann die Seuchenschleuder wohl nur ein ober mehrere Mitarbeiter gewesen sein.

    Es ist tatsächlich wahrscheinlich davon auszugehen, dass die Eintragung durch einen Mitarbeiter oder einen Besucher erfolgte. Grundsätzlich gilt zwar bei uns im Landkreis ein Besuchsverbot auch und gerade für Angehörige, aber eben nicht für Pallativpatienten. Da mag vielleicht auch was mit eingetragen worden sein.


    Eine juristische Bewertung der Lage steht mir hier aber nicht zu. Jeder wird dort sicherlich, oder hoffentlich, nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Was mir heute aufgefallen ist: Der Umgang mancher Leute mit den Masken...

    Das ist letztlich auch der Punkt, der mir Sorge bereitet. Zum einen der falsche Umgang mit den Masken (falsches Tragen, zum Beispiel nur den Mund bedeckend und nicht Mund UND Nase) wie auch ein sorgloser Umgang miteinander (Missachten von Sicherheitsabständen, so nach dem Motto "Ich trage ja eine Maske). Solange aber niemand in einem Overgarmentanzug a la "Outbreak" einkaufen geht, wird immer die Möglichkeit einer Fremdkontamination bestehen

    Sowohl in die eine wie auch die andere Richtung. Es ist lediglich die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeiten für welches Ereignis ist...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


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  • Auch heute wieder...

    Geschätzt 1/4 der Leute trägt im Geschäft überhaupt eine Maske...

    ... und davon hat sie jeder 3te nur um den Hals hängen, als wäre es ein schickes Modeaccesoire :rolleyes:

  • @Schlack: welches Szenario erwartest du?


    wäre es aus deiner Sicht zu erwarten dass an Covid eine massive wirtschaftsproblematik anknüpft die dann das richtige Szenario darstellt?

  • Durchweg alle (Fail-)Maskenträger waren auf Kuschelkurs

    Das ist interessant... Ich hatte eigentlich eher das Gefühl, dass die Leute *mir* eher aus dem Weg gehen, *wenn* ich eine Maske aufhabe :grinning_squinting_face:

  • Mal was Positives: mein Arbeitgeber hat allen Mitarbeitern zwei Stoffmasken zugeschickt. Verbunden mit dem Wunsch gesund zu bleiben. Fand ich sehr gut! (Nein, bei der Arbeit brauchen wir keine Masken, schon gar keine medizinischen.)

    Wenn ich mir in anderen Bereichen ansehe, wie da z. T. mit den MitarbeiterInnen umgegangen wird ...

  • Bei uns trägt im Supermarkt JEDER eine Mund-Nase-Bedeckung.

    Und zwar aus dem einfachen Grund, weil der Security am Eingang einen ohne nicht reinläßt.

    Alle stehen absolut diszipliniert mit dem aufgemalten Abstand in der Schlange vor dem Markt.

    Und IM Markt wird immer schön Abstand gehalten.

    Der Security läßt nur so viele Leute rein, wie rausgehen.

    Dann heißt es am extra installierten Waschbecken Hände waschen und anschließend desinfizieren.

    Vor dem Rausgehen dann die gleiche Prozedur.

    Auch das Personal trägt die Masken.

    Viele tragen die auch außerhalb und während der Fahrt im Auto oder auf dem Moto.

    Wie bescheuert kann man eigentlich sein?

    Daheim gehen sie miteinander ins Bett und im Auto sitzen sie mit Masken. :rolleyes:

  • Was mich derzeit "etwas stärker" beschäftigt ist die "zweite Corona Welle". Schaut man über den Tellerrand steht wohl nur noch die Frage des "Wann?" im Raum und nicht "Ob?". Die inzwischen unzähligen Berichte zum Thema Langzeitschäden, vor allem auch bei symptomfreien und leichten COVID-19 Erkrankungen trägt nun auch nicht zwingend zur Erleichterung bei. Irgendwann vor kurzem stand da einiges in diversen Artikeln, angefangen von milchig trüber Flüssigkeit die nach der Erkrankung in der Lunge verbleibt, über Nervenschädigung, bis hin zu Organschäden an Herz, Niere und Leber. Ob und was und inwiefern das hier tatsächlich bei allen Erkrankten zur Debatte steht werden wir sehen.


    Ich für mich hole derzeit zur Haus Sanierung palettenweise Baumaterial ran. Wer weiß schon heute ob es bald Steckdosen, WC Vorbauelemente oder Gaskochplatten nicht mehr in ausreichender Menge gibt, ist doch heute fast alles Made in China. Und wenn die ne zweite Welle am Start haben, na dann gute Nacht. Dann wissen wir was auf uns zukommen wird.


    Etwas düster und pessimistisch... allerdings gibt mir persönlich die teilweise sehr diffuse Lage und Informationensflut wenig Hoffnung bzw Anlass auf ein schnelles "Friede Freude Eierkuchen" Ende von COVID-19. Und da rede ich noch nicht von der teilweise sehr großen Uneinsichtigkeit der Leute über Ostern oder die Tatsache das man beim Einkaufen nur einen kleinen Teil mit Schutz sieht.

  • Der bereits jetzt angerichtete wirtschaftliche Schaden in Europa übertrifft alles,

    was seit der Gründung der BRD bisher jemals dagewesen ist.
    Die immense Anzahl von Insolvenzen wird ein kleiner Kredit nicht aufhalten.
    Wer überlebt, ist kräftigst verschuldet und kann kaum noch investieren.
    Gesenkte Mehrwertsteuer in der Gastronomie hilft nur gering, und nur, wenn wieder geöffnet werden darf. Die dann einzuhaltenden Abstandregeln machen ein lukratives Betreiben von den meisten Restaurants und Gaststätten unmöglich. Ob Taxi, Reise, Gastro, und auch Handwerk, Maschinenbau,Neufahrzeuge; Bau, alle werden die volle Packung abbekommen. Die Arbeitslosenzahlen werden Rekorde erreichen.
    Ich weiss auch keinen Rat, in der schrecklichen Abwägung "Tote riskieren" oder Wirtschaft für die nächsten 20 Jahre ruinieren. Ich bin ehrlich froh ,dass ich das auch nicht zu entscheiden habe.
    Europa nach Corona, wird nie mehr so sein wie vor Corona.

  • Die von Montag an geltende Maskenpflicht in allen Bundesländern in D zeigt Wirkung: heute beim Einkauf waren gefühlt 50% der Kunden teilweise recht bunt betucht. Aber man sieht auch genau das, was die Tragepflichtkritiker befürchtet haben: komplette Familien gehen wieder zusammen einkaufen, Mami, Papi, zwei Kids alle nett in selbstgenähtes eingehüllt. Die Oma zusammen mit der Enkelin. Jetzt hat man ja nen "Schutz"... Wenn das mal nicht nach hinten losgeht.


    Was den wirtschaftlichen Schaden angeht, bin ich nicht ganz so pessimistisch. Es gibt ein paar Branchen, die quasi Berufsverbot haben und bei denen das auch noch vermutlich Monate oder länger anhalten wird (Tourismus, Eventbranche), da gibt es ein echtes Problem. Bei den anderen gehts doch schon wieder los. Friseure dürfen wieder mit Mundschutz und wenn sie keine Trocken-Haarschnitte machen (warum auch immer). Der Einzelhandel darf auch wieder öffnen. Neulich beklagte sich ein Möbelhaus-Besitzer im TV allen Ernstes, dass ihm die Lockerung jetzt zu plötzlich kam, er müsste jetzt erst mal ein paar tausend Ausstellungsstücke abstauben, das schaffe er nicht übers Wochenende, hätte man die Öffnung der Geschäfte nicht mit etwas mehr Vorlauf ankündigen können? Das klingt für mich noch nicht gerade nach dem finalen Endkampf unserer Wirtschaft.


    Und ich bin auch davon überzeugt, dass sich drei Viertel oder mehr unserer Unternehmen, die gerade Kurzarbeit machen, sich schlicht und einfach schadlos halten, wenn der Staat schon mal grosszügigst und ohne vertiefte Bedarfsprüfung die Lohnzahlung für die Belegschaften übernimmt. Da wäre man als Unternehmer ja blöd, keine Kurzarbeit anzumelden. Ich weiss aus dem privaten Umfeld, dass die Kurzarbeit bei div. Unternehmen so lang wie möglich ausgedehnt werden soll, bei gleichzeitig aber wieder fast normaler Auftragslage.

    Die Binnennachfrage nach Waren, Gebrauchsgütern und Dienstleistungen ist ja weiterhin vorhanden. Sie kanalisiert sich hier und da etwas anders, was den Handel zu Anpassung zwingt, aber sie ist nicht weg.


    Die Branchen die jetzt in Schieflage geraten, wären das auch ohne Corona früher oder später. Stichworte: Strukturwandel in der Mobilität, Dekarbonisierung, Mangel billiger Arbeitskräfte


    Und was den Schaden im Bildungsbereich betrifft: das erzwungene HomeSchooling ist ein regelrechter Digitalisierungsturbo für unsere angestaubten Bildungsanstalten. Auch wenn man als Eltern(beirat) die Lehrer und Schulleitungen hier und da etwas "nudgen" muss, damit sie sich bewegen. Die einsamen Mathe- und Informatiklehrer, die je einer pro Schule, nebenher Administrator für ein "Bildungsunternehmen" mit 1.000 oder mehr Usern spielen wurden bisher als schrullige Linux-Hausmeister belächelt. Gerade auch aus Sicht des Kollegiums. Und auch für den kommunalen Schulträgern sind "Computer" ja nach wie vor nur sowas ähnliches wie Tageslichtprojektoren oder Kassettenrekorder, seltsame Geräte, die zur Unterrichtsaufhübschung verwendet werden können, aber keinen weiteren Nutzen haben und nur Geld kosten und von den Schülern kaputtgemacht werden. Und dann auch noch "dieses Internet", da gibts gefährliche Inhalte drin, da muss man die Kids vor schützen.


    Unser Sohn geht auf ein kleines Gymnasium (800 Schüler, 110 Lehrkräfte), das immerhin mit einem 16Mbit-DSL-Anschluss ausgestattet ist (im Jahr 2020). Und vor Ostern wurde auf dem altersschwachen Schulserver mit 32GB RAM und 300GB RAID schnell noch eine Cloud für Schüler und Lehrer eingerichtet. Dass der Server seine Uploads nach "draußen" zu den Schülern über eine 1MBit/s-Verbindung schaufeln muss, was irgendwie nicht ausreicht, merkt man jetzt erst. Als Homeschool-Familie fühlt man sich beim Cloudzugriff an die Zeiten erinnert, als man noch per Modemverbindung düdeldüdüüü den angesurften Homepages beim minutenlangen Seitenaufbau zuschauen konnte.


    Aber jetzt schlägt die Stunde der "Computer-Lehrer" und plötzlich geht ohne sie nichts und mit etwas Hilfe von ein paar IT-lastigen Eltern kommt nun Bewegung in die Sache. Hätte nicht gedacht, dass wir Eltern eines Tages mit jenem Computerlehrer konstruktiv über die Implementierung der linuxmusterloesung.net als Schul-IT-System klönen können, dass die Telekom am Montag den Anschluss auf 50/10MBit hochschaltet und dass der Druck auf die Stadtverwaltung steigt, endlich das Geld für den Glasfaseranschluß der 5 Schulen des Schulzentrums in die Hand zu nehmen.


    Grüsse

    Tom

  • Mal was Positives: mein Arbeitgeber hat allen Mitarbeitern zwei Stoffmasken zugeschickt. Verbunden mit dem Wunsch gesund zu bleiben. Fand ich sehr gut! (Nein, bei der Arbeit brauchen wir keine Masken, schon gar keine medizinischen.)

    Wenn ich mir in anderen Bereichen ansehe, wie da z. T. mit den MitarbeiterInnen umgegangen wird ...

    Wir haben auf Arbeit seit einer Weile eine Maskenpflicht außer in der Kantine (großer Abstand) und im eigenen Büro, wo man sich seit Covid-19 nur noch alleine aufhalten darf. Treffen mit anderen sind auf maximal 15 Minuten begrenzt mit Abstand.


    Das führt aber dazu, dass ich locker 10x am Tag die Maske auf und absetze, quasi für jeden Gang zum Klo, Sekretariat, Küche, zum Drucker, zur Kantine etc...


    Das kann man im Sinne von Eigenschutz tatsächlich nicht sinnvoll machen (außer man lagert 100 Masken), von daher rotiere ich da nur 2 Masken durchgängig und das ist dann eben nur noch Fremdschutz. Anders ist das in dem Fall nicht praktikabel. Da das aber alle so tun MÜSSEN ist ja Fremdschutz so auch schon gut.


    Der AG hätte 3 OP Masken pro Person gestellt, aber selbst gekaufte Masken oder selbst gebaute Masken sind auch okay. Schal o.ä. ist nicht erlaubt. (was ich auch sinnvoll finde)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Friseure dürfen wieder mit Mundschutz und wenn sie keine Trocken-Haarschnitte machen (warum auch immer)...

    Ich vermute(!) Kundendurchsatz.


    Man will möglicherweise, dass sich ein Friseur pro Tag um 10 Kunden kümmert und nicht, dass er 50 Leute mit der Maschine rasiert.


    10 Kontakte statt 50 Kontakte.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich sehe das wie tomduly.


    Covid-19 bietet riesige Chancen, endlich mal Dinge zu verbessern, die man über viele Jahre ignoriert oder verschlafen hat. Für die Hälfte der Wirtschaft kann das ein riesen Boost sein.

    Hoffentlich besteht diese Hälfte der Wirtschaft nicht aus Amazon.


    Es wird sich in Deutschland zeigen, ob die ewigen Bedenkenträger und Dauernörgler sich durchsetzen oder die Innovatoren und Macher.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hab's heute genau so erlebt wie tomduly

    War auf dem Markt, weil uns ein Teil des frischen Gemüses ausgegangen ist.

    Zwar trugen in der Stadt etwa 30% Masken, aber wer war in Stadt?

    Gefühlt ALLE! Eltern mit Horden von Kindern. Kein Kind oder deren Eltern

    trugen eine Maske. Die Maskenträger waren die Leute, die solo unterwegs waren.

  • Innovatoren und Macher? Gibts da welche in Positionen, wo sie wirklich was ausrichten könnten?

    klar gibt es die, nur stehen die im Moment noch nicht im Rampenlicht weil sie gerade ein sehr hohe workload haben.

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Beim heutigen Einkauf hab ich die Maskerade auf mich wirken lassen. Von Kassiererinen ohne Maske oder nur bis unter die Nase, coole Jungs die ihre FFP3 nur mit einem Gummi tragen, Rentner mit Schal und ein paar Verweigerern. Sehr positiv ist mir aufgefallen das kaum einer geraucht hat. Wäre mit Maske auch mal interessant zu sehen. :thinking_face:


    Es ist schon sehr seltsam wie die Maskenpflicht das Vermummungsverbot aushebelt.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Sorry, ich hätte mich genauer ausdrücken sollen; ich meinte die Raucher vor dem Läden.


    Mit Atemnot habe ich heute noch keinen gesehen, ich kenne aber auch Leute dehnen das droht, andere haben einfach nur Panik davor.


    Ich war gerade mit Maske in der Bank.

    Ein spannendes Gefühl!:winking_face:

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Es ist schon sehr seltsam wie die Maskenpflicht das Vermummungsverbot aushebelt.

    In Österreich gab es schon immer eine Ausnahme vom Vermummungsverbot aus medizinischen Gründen. Könnte mir vorstellen, dass es in Deutschland ähnlich ist. Von daher keine große Überraschung.