COVID-19: Erfahrungen & Austausch

  • Persönliche Einschätzung der FFP2 Masken. Leider durch Presseberichten und Rückrufaktionen untermauert.

    FFP2 Masken, hinter Ohren befestigt, meist Made in China: Laufen bei mir unter vergleichbar normalen OP Masken.

    Bei 30 bis 50 % ist wohl die Filterleistung nicht FFP2 und die Befestigung hinter den Ohren erzeugt nicht genug Anpressdruck um den Spalt Gesicht-Maske zu verhindern.

    FFP2 und FFP3 Maske, europäischer Herstellung hinterm Kopf befestigt. Die Filterleistung ist normalerweise in Ordnung.

    CE Bescheinigungen könnte selbst ich fälschen.

    Kaiser und Kraft hat letztes Jahr 40000 gefälschte Masken eingestampft, selbst die fallen auf CE Bescheinigungen rein, was soll denn da ein armer Apotheker tun. Und ebayer lassen wohl überhaupt nicht testen, Hauptsache die Formalien stimmen schein.


    Bei FFP2 Masken gibt es 2 Vorteile gegenüber OP Masken

    1. Durch die Schnittform müssen selbst Maskendeppen ihren Rüssel bedecken.

    2. Durch eine bessere Passform ist man besser geschützt.

    Und die Akzeptanz von hinter dem Ohr befestigten Masken im Vergleich zu hinter dem Kopf befestigten Masken dürfte wesentlich grösser sein.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • In Erding sind nach den Osterferien bisher 14!! Corona positive Kids mit den Schnelltests in der Schule herausgefiltert worden.

    Nur in den 4. Klassen und Abschlussklassen!

    Grossartig.

    Ist zwar auch keine absolute Sicherheit aber es hilft die Rate zu drücken.

    Ich verstehe nicht wie daran herumgemeckert wird Motto....jeder sollte sein Ergebnis im geschützten familiären Raum erfahren....

    Hier gab es auch schon Mütterproteste. Sind die Irre?

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • 1. Durch die Schnittform müssen selbst Maskendeppen ihren Rüssel bedecken.

    Ich weiß ja nicht, wo du lebst, aber im Hamburger Raum kriegen es die Jungs und Mädels regelmäßig hin, selbst die FFP2 Masken UNTER ihrem Rüssel zu tragen.


    Da ich es mittlerweile leid bin, mit solchen Menschen zu diskutieren und sie auch nur darauf hinzuweisen, halte ich zu fremden Menschen mittlerweile aus Prinzip aus 2 Meter und betrachte jede fremde Person als "positiv" bis sie mich glaubhaft vom Gegenteil überzeugen konnte (allgemeines Verhalten, Gespräche über kürzlich durchgeführte Schnelltests etc.). Aber selbst dann achte ich noch auf Abstände und bei Bedarf Maske. Nur sehe ich diese Person dann nicht mehr als Hochrisikoperson mit wahrscheinlich positivem Status an...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • .....und betrachte jede fremde Person als "positiv" bis sie mich glaubhaft vom Gegenteil überzeugen konnte (allgemeines Verhalten, Gespräche über kürzlich durchgeführte Schnelltests etc.). Aber selbst dann achte ich noch auf Abstände und bei Bedarf Maske. Nur sehe ich diese Person dann nicht mehr als Hochrisikoperson mit wahrscheinlich positivem Status an...

    Du kannst nicht aus Gesprächen erkennen ob jemand Corona haben könnte....höchstens ein erhöhtes Risiko heraushören.

    Und Tests....PCR Test ist wenn er denn mal kommt schon veraltet und Schnell Test ist zu unsicher.

    Auch ganz Corona brave Menschen können Kontakt zu hochrisiko Menschen haben ohne dies zu erkennen/ahnen.

    Meine Kids sind brav, machen 3 Tests die Woche in der Schule, verhalten sich immer vorbildlich und sind hochrisiko durch die Schule.

    Sie haben Präsensunterricht.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

    Einmal editiert, zuletzt von Apfelbaum ()

  • [...]

    Ich verstehe nicht wie daran herumgemeckert wird Motto....jeder sollte sein Ergebnis im geschützten familiären Raum erfahren....

    Die Begründung habe ich nun auch schon öfter gehört/gelesen, kapiere das aber nicht. Wenn das Testergebnis positiv ist, erfährts die Klasse doch eh, wenn der betreffende Schüler nicht (mehr) anwesend ist :thinking_face:

    ---

    [...]

    Bei FFP2 Masken gibt es 2 Vorteile gegenüber OP Masken

    1. Durch die Schnittform müssen selbst Maskendeppen ihren Rüssel bedecken.

    Schön wärs ja, aber trotz der Schnittform sieht man nach wie vor noch genug Leute, deren Nase frei bleibt :speak_no_evil_monkey:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

    Einmal editiert, zuletzt von Lunatiks ()

  • Gerade dank veränderter Verwaltungsvorgaben durch meinen Beruf in die Impf-Prioritätsgruppe drei gerutscht und damit anmeldungsberechtigt. Arbeitgeber wird auch gerade ganz wuschig. Wahrscheinlich gehen heute noch die entsprechenden Bescheinigungen raus und eventuell wird ein mobiles Betriebsarztteam angeheuert. Ich werde wohl erst mal abwarten, ob letzteres zum Ziel führt, und falls nicht mich beim Hausarzt anmelden.

  • Nachdem ich meine Eltern schon zum Impfzentrum begleitet habe(top organisiert und bisher keine Nebenwikrungen, Astra) habe ich heute meine 1. Impfung bekommen- Moderna. Bis jetzt nicht anders bei einer Tetanusimpfung, bissel Muskelschmerzen. Wieder top organisiert, immer noch Bundeswehr zu 50% als Personal(Grüße an die Freyunger), sehr professionell- ich habe festgestellt das sich um Ältere ganz besonders gekümmert wird, das hat mir ein OSG auch noch mal bestätigt- "da achten wir besonders drauf...die brauchen Sicherheit."


    VG


    OM

  • Gerade dank veränderter Verwaltungsvorgaben durch meinen Beruf in die Impf-Prioritätsgruppe drei gerutscht und damit anmeldungsberechtigt.

    :):thumbs_up:...yep ebenso passiert und gestern direkt angemeldet :exclamation_mark:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Impf-Prioritätsgruppe drei gerutscht und

    hier wurden gestern überraschend für Ü57 freigeschaltet, damit gabs auch für mich einen Termin.

    👍🏻
    Gruß

    Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Mir kommen ein wenig Bedenken wie man z Zt mit Zahlen umzugehen scheint...


    Einen Tag vor inkrafttreten der " Bundes-Notbremse " waren die Inzidenzzahlen bei mir im Landkreis mit 117 / je 100.000 über der "Grenze" .

    Praktisch über Nacht ist dann die Zahl um etwa 40 auf 81 / 100.000 gefallen.


    Wäre es jetzt am Wochenende gewesen hätte ich mir das noch mit dem üblichen Meldeverzug erklären können.


    Habt Ihr eine Idee wie diese Nummern zu Stande kommen können ? Ich mag jetzt nicht ernsthaft glauben das das was "gefummelt" wurde, doch er Verdacht drängt sich einem ja förmlich auf.

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Habt Ihr eine Idee wie diese Nummern zu Stande kommen können ? Ich mag jetzt nicht ernsthaft glauben das das was "gefummelt" wurde, doch er Verdacht drängt sich einem ja förmlich auf.


    Einfach die Bedingungen ändern, wann PCR-Test (nur die gehen in die Zahlen ein) gemacht werden dürfen (das ist jetzt die böse Variamten, aber die Bedingung wurden schon oft geändert und je weniger man testet, um so weniger muß man melden)

    Es kann auch einfach ein Labor wegen Technikausfall o.ä. ein paar Tage nicht die Proben nicht verarbeiten.

  • Habt Ihr eine Idee wie diese Nummern zu Stande kommen können ? Ich mag jetzt nicht ernsthaft glauben das das was "gefummelt" wurde, doch er Verdacht drängt sich einem ja förmlich auf.

    Du könntest googeln ob es hierfür eine Erklärung gibt, warum es in deinem Landkreis zu solchen Abweichungen gekommen ist. Denn du bist sicher nicht der einzige, dem das aufgefallen ist. Oder du fragst einfach die zuständigen Stellen, indem du eine E-Mailanfrage diesbezüglich sendest?


    Bevor man was Unredliches vermutet, sollte man alle anderen Optionen ausschließen.

  • Hi Andreas,


    Kann es an der Berechnungsgrundlagenänderung liegen?


    "Durch die neue Gesetzeslage ist jetzt die vom Robert-Koch-Institut angegebene 7-Tage-Inzidenz für den Landkreis Celle, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage, maßgeblich (https://www.rki.de/inzidenzen). Diese wird für Samstag, 24. April, mit 81,6 angegeben. Bislang war der Wert der Landesgesundheitsamts maßgeblich."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Auf der Website des LK Celle war diesbezüglich auch ein Hinweis. Bärti hat Recht,das liegt wohl an der Berechnungsgrundlage...


    Kreis hebt eigene Hochinzidenz-Verfügung auf

    Verordnung des Landes beziehungsweise Bundesnotbremse ersetzt Regelung

    Celle (lkc). Der Landkreis Celle hat heute (23. April) die Erklärung zur Hochinzidenzkommune unter Ziffer 2 seiner Allgemeinverfügung vom 18.03.2021 aufgehoben. Die übrigen Regelungen der Allgemeinverfügung (Untersagung des Betriebs von Kindertageseinrichtungen und Kinderhorten sowie Untersagung des grundsätzlichen Schulbesuchs) bleiben unberührt. Diese Verfügung ist ab Samstag, 24. April, gültig.

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Mich würde mal interessieren wie RKI und Landesgesundheitsamt von ihren Rechenmodellen auf so unterschiedliche Zahlen kommen.


    Mich machen solche statistischen Abweichungen immer wuschig in der Größenordnung und man fängt an sich zu fragen wer wie was berechnet und woher die Differenzen kommen. Gerade jetzt mit der bundeseinheitlichen Regelung wär es auch mal interessant zu wissen welche Landkreise in der Vergangenheit nach welchen Rechenmodellen vorgingen und welche Auswirkungen das für uns Normalsterbliche gehabt hat im Hinblick auf Regelungen und Einschränkungen.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • .....statistische Abweichung von 5% hätte sich ja noch erklären lassen mit Datenübermittlungszeiten etc.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Die Berechnung des Inzidenzwertes ist ja von der statistischen Herangehensweise eh nicht einfach. Hier mal die Stellungnahme zu dem durch die sozialen Medien gegangenen Einwurf des bayerischen Mathestudenten/-lehrers und der Auswertung der Inzidenzzahlen. Dieser Artikel unterzieht das einem Faktencheck (schön neutral wie ich finde) und sieht da auch Problematiken, aber nicht so eklatant wie der Mathelurch. Die Abweichungen sind meist nur für dünner besiedelte Gebiete gegeben. Lohnt sich den Artikel zu lesen:


    https://correctiv.org/faktench…zigen-massstab-zu-nutzen/

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Habt Ihr eine Idee wie diese Nummern zu Stande kommen können ? Ich mag jetzt nicht ernsthaft glauben das das was "gefummelt" wurde, doch er Verdacht drängt sich einem ja förmlich auf.

    An den Zahlen wird nicht "gefummelt", sondern die Berechnungsgrundlage ist jeweils eine andere. Alleine für meinen Landkreis habe ich vier verschiedene 7-Tages-Inzidenzen: Die vom RKI, die vom Land Niedersachsen, die vom Kreis bereitgestellte und meine selbst berechnete. Alle vier Werte sind minimal voneinander abweichend.

    Von der Sache her ist die 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner einfach zu berechnen und dafür muss man nicht hochtrabend einen auf Mathematik studiert haben.

    Die unterschiedlichen Zahlen kommen , nach meinem Dafürhalten, durch folgende Aspekte zustande:

    1. unterschiedliche Datengrundlage bei den Einwohnern im Landkreis. Man sollte eigentlich annehmen, dass die Datengrundlage einheitlich ist. Aber das Gesundheitsamt des Landkreises wird naturgemäß mit aktuelleren Einwohnerzahlen (Zu- und Abgänge durch Tod/Geburt/Umzug) arbeiten. Je weiter du weggehst von dem Ort der Datenerfassung, desto unschärfer wird das Bild. Das Land Niedersachsen wird seine Zahlen nicht so schnell aktualisieren wie der Landkreis und das RKI wird seine Zahlen noch weniger häufig aktualisieren.

    2. unterschiedliche Datengrundlage bei den Zahlen der Neuinfektionen. Alleine bei meinem Landkreis habe ich es in der Vergangenheit immer mal wieder beobachtet, dass Zahlen der Neuinfektionen der vergangenen ein oder zwei Wochen retrospektiv nach oben oder unten korrigiert werden.


    Ich habe in meinem Bio-Studium nicht explizit Epidemiologie gehabt. Aber in unserer Statistikvorlesung ist der Prof sehr ausführlich auf Populationsstatistik und epidemiologische Betrachtung von Rinder- und Schweinebeständen eingegangen. Man hat schon gemerkt, dass er die Vorlesung eigentlich normalerweise vor angehenden Tiermedizinern hielt.:rolleyes:

    Bei den epidemiologischen Betrachtungen habe ich regelmäßig Knoten im Hirn bekommen.


    Ja, man kann sich an einem einzelnen Parameter "hochziehen". Aber ob das bei einer ganzheitlichen Betrachtung zielführend ist? Der von Bärti verlinkte Artikel beschreibt das Dilemma sehr anschaulich. Der in dem besagten Artikel angeführte Mathematikstudent springt meiner Meinung nach auch noch zu kurz. J


    a, eine Normierung wie er sie vorschlägt ist in der einen oder anderen Form sicherlich sinnvoll. Die Berechnung des Inzidenzwertes auf einen Zeitraum (7 Tage statt tagesaktuell) und auf eine definierte Populationsgröße sorgt schon für eine gewisse Glättung.

    Die betrachtete Populationsgröße von 100.000 ist groß genug, um Einzelfälle auszuschließen, aber auch klein genug, um einen eventuellen Ausbruch schnell erkennen zu können.

    Der betrachtete Zeitraum von 7 Tagen glättet Nachmeldungen und dergleichen, die zum Beispiel durch weniger Laboruntersuchungen an Wochenenden und Feiertagen zustande kommen.


    Die 7-Tageinzidenz je 100.000 Einwohner alleine betrachtet ist meiner Meinung nach ein wichtiger epidemiologischer Parameter, um die Ausbreitung der Infektion zu beschreiben und den Verlauf des Infektionsgeschehens über die Zeit in der betrachteten Region (Landkreis, Bundesland, Staat, was auch immer). In dieser Betrachtung fließt aber in keiner Weise ein, wie die Leistungsfähigkeit des jeweiligen Gesundheitswesen ist. Hamburg mag eine Inzidenz von 150 noch "recht gut" wegstecken können. Ein kleiner, armer Staat wie Burundi (nur als fiktives Beispiel gesetzt) mag aber schon bei einer Inzidenz von 30 (wieder rein willkürlich gesetzt), weil das Gesundheitswesen deutlich schlechter aufgestellt ist und sehr viel weniger intensivmedizinische Kapazität hat. Aber man muss dafür noch nicht mal so weit in die Ferne schweifen. In einer Großstadt mag es deutlich einfacher mit einer höheren Inzidenz umzugehen als irgendwo auf dem "flachen Land fern der Großstadt", wo es weniger große Kliniken mit entsprechenden intensivmedizinischen Kapazitäten gibt.


    Auch die Zahl der intensivmedizinisch hospitalisierten Patienten fehlt bei der "blanken 7-Tagesinzidenz". Durch eine höhere Zahl bereits infizierter und genesener Personen und auch bei einer höheren Durchimpfungsrate sollte man annehmen, dass auch eine höhere Infektionsrate (aka 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner) nicht deswegen gleich zu höherer Belastung des Gesundheitswesen führen muss.


    Ich sehe das Problem bei all diesen epidemiologischen Parametern darin, dass sie auf der einen Seite so einfach sein müssen, dass selbst "einfache, medizinisch und erst recht epidemiologisch unbedarfte" Verwaltungsbeamte vor Ort eine Entscheidung über Verhängen oder Aufheben von Gegenmaßnahmen basierend auf entsprechend übergeordneten Verordnungen und Gesetzen treffen können. Auf der anderen Seite dürfen sie aber auch nicht so trivial sein, dass sie so gar nichts vom Infektionsgeschehen abbilden.


    Ich finde, es ist alles in allem eine vertrakte Angelegenheit und ich möchte nicht in der Haut der politischen Entscheidungsträger stecken.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Mal eine Verständnisfrage: Wenn mittlerweile über 25% der Bevölkerung Deutschlands zumindest die erste Impfung erhalten haben und diese nach öffentlichen Verlautbarungen auch schon einen gewissen Infektionsschutz bewirkt, sollten dann nicht die Infektionszahlen zumindest in ähnlichen Größenordnungen sinken?

  • drudenfuss

    Oder das exponentielle Wachstum sich verlangsamen. Schau dir doch mal das Fallaufkommen nach Alter an. Da ist schon ein deutlicher Trend erkennbar. Die Altersgruppen mit hoher Impfrate sind dort deutlich niedriger als Altersgruppen mit wenig geimpften.