COVID-19: Erfahrungen & Austausch

  • Mein großer macht auch Homeoffice, ab und an. Vieles geht halt nur vor Ort - Schaltkasten kannst unzureichend zuhause reparieren

    wenn es sich nicht nur um Softwarefehler handelt. Aufbau der Anlage beim Kunden ist beim Kunden.

    Mein anderer Sohn ist in der Montage - aber in der Firma........tja.

    Mein Mann im Kundendienst, der kann auch schlecht die Steckdose zur Wandmontage beim Kunden zuhause montieren,

    die Wama mit heimnehmen. oder im Hähnchenstall die Lüfter im homeoffice machen.

    Hier im Ort hat fast niemand homeoffice.


    Find es aber unverantwortlich von den Firmen zu verlangen vor Ort zu sein, wenn es auch im homeoffice ging.

    Bei meinen Jungs heißt es, wenn es geht, ist JEDER im homeoffice. Anwesenheit in der Firma nur wenn absolut unvermeidbar.

  • Vielleicht, weil die Firma nicht will?

    Hatte ich im Bekanntenkreis. Sie, in der Lebensmittelindustrie, aber in der Verwaltung, er in einem finanznahen Bürojob. Er hat den kompletten Kindergarten- Lockdown mit Bespaßung (und zum Glück Hilfe der Großeltern) im Homeoffice durchgestanden und bei ihr ging das angeblich technisch nicht.


    Lustigerweise hat sie im Sommer für einen Monat den Führerschein abgeben müssen, und da war das plötzlich für den Arbeitgeber kein Problem, einen Laptop zu organisieren, sie an drei Tagen in der Woche zu hause arbeiten und mittags auch noch vom Praktikanten heimfahren zu lassen...

    2 Mal editiert, zuletzt von Asdrubal ()

  • also ich hab da grad quer gelesen und kann nur sagen

    ich empfinde das als Frechheit.


    Wenn du arbeitest sollst du dich freistellen lassen und deinen Lohn weiter bekommen.

    Wenn du - ich sag mal - nix tust, so wie ich z.b. und würdest gerne helfen - dann bekommst du nix, rein garnix dafür

    außer das Risiko dich auch noch anzustecken.


    Für mich ist das nicht wie jetzt bei der Tafel zu helfen, oder im Altersheim mal vorzulesen - oder was weiß ich.

    Meine Meinung ist, das sowas überhaupt nötig ist, weil unser ganzes System Menschen die in der Pflege arbeiten, verheizt.

    Auch finde ich, wenn es mir letzendlich um die "Kollegen" und die Patienten in der Pflege leid tut, das

    eine Unterstützung dieses Systems nur dazu beiträgt das sich auch weiterhin nichts zum besseren ändert.

    Selbst in der Pandemie jetzt hatten sie schon über 1 Jahr Zeit sich das was einfallen zu lassen.


    Wir haben auch Lehrkräfte die Springer sind und über weitere Gebiete Schulen unterstützen.....

    gehe nicht davon aus, das diese das so nebenbei ohne Bezahlung machen.

    Das Thema ist ja nicht neu. Bei jeder Grippewelle gibt es die Meldungen dazu, das wieder Land unter im KH oder Pflege ist.


    Wenn es ums Gewinn maximieren geht, sind die auch schnell bei Fuss.


    Über München habe ich gelesen das sie Medizinstudenten wieder suchen. Es wird ein Gehalt irgendwie so mit 12,50 die Stunde geboten

    irgendein nach E Tarif. Hab es nicht mehr so genau im Kopf. Nur die 12,50 hab ich mir gemerkt.

    Dafür Arbeit auf der Intensivstation. Stand im Twitter irgendwo und boh..... die Kommentare darauf waren lesenswert.

  • Warum geht das Homeoffice nicht ?

    Da gibts zig mögliche Gründe. Von Montage über Einzelhandel... bei Bürojobs kanns auch sein, dass der Arbeitgeber schlicht nicht das Geld hat, jedem Angestellten einen Zuhause-Arbeitsplatz mit entsprechender Infrastruktur zur Verfügung zu stellen :person_shrugging:


    Ist zwar ein blödes Beispiel, aber mein (neuer) Laptop ist momentan an eine gute Bekannte verliehen - da ging das Gerät vom Arbeitgeber übern Jordan, und aufgrund der Lieferkettenproblematik gabs nur die Möglichkeit "Anwesenheit im Büro" oder sie organisiert selbst ein Laptop, bis das Gerät ihres Arbeitgebers repariert ist...


    Einer der Nachteile, wenn man - wie meine Bekannte - das Internet selbst nur noch übers Smartphone nutzt, dann hat man halt einfach kein privates "Ersatz"-Laptop (mehr), weil "das ist ja sooo 2010er" :face_with_rolling_eyes:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • also ich hab da grad quer gelesen und kann nur sagen

    ich empfinde das als Frechheit.


    Wenn du arbeitest sollst du dich freistellen lassen und deinen Lohn weiter bekommen.

    Wenn du - ich sag mal - nix tust, so wie ich z.b. und würdest gerne helfen - dann bekommst du nix, rein garnix dafür

    außer das Risiko dich auch noch anzustecken.

    Die gehen nunmal vom Regelfall aus, dass jemand aus einer festen/abhängigen Anstellung heraus im Rahmen der Katastrophenhilfe und als Mitglied einer freiwilligen Hilfsorganisation zu so einem Hilfseinsatz beordert wird (bzw. sich dafür meldet). Und dafür ist die Regelung der kompletten Weiterzahlung des Gehalts inkl. aller Sozialleistungen durch den Arbeitgeber doch recht komfortabel. Der Arbeitgeber muss sich die Ausgaben dann wieder vom Staat holen. Es ensteht dem AG also kein direkter finanzieller Schaden, nur die Arbeitskraft fehlt natürlich für die Dauer des Einsatzes.


    Wenn jemand "nix tut", also keine Lohn- oder Gehaltsleistungen bezieht, dann kann natürlich auch kein AG für die Weiterzahlung herangezogen werden. Für diesen Sonderfall ist der Pflegepool m.E. aber auch nicht gedacht. Es werden aber auch so genügend Kräfte gesucht. Als man im Frühjahr in D die Impfzentren hochgezogen hat, wurden z.B. jede Menge Schreibkräfte und Helfer in den IZs gebraucht und die hat man per befristetem Arbeitsvertrag ganz normal nach Tarif bezahlt. Wenn man jetzt wieder Infrastrukturen fürs "Boostern" aufbaut, wird sich das Spiel wiederholen.

  • Warum geht das Homeoffice nicht ?

    Grüß Gott Vollzeitvater,


    ein großer Teil unserer Belegschaft hat Homeoffice.


    Jedoch haben wir auch Bereiche, die in der Landesverwaltung ein Sicherheitsbereich sind. Da kommst du auch nur rein wenn du eine Sicherheitsüberprüfung bestanden hast. Diese Tätigkeiten dürfen nur vor Ort - und nicht im Homeoffice - durchgeführt werden.


    Weiterhin auch der Bereich Personalwesen. Die Unterlagen (Papier und Elektronisch) dürfen auch nur im Amt bearbeitet werden.


    Waidmannsheil

    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Morgen ist mein Booster Termin. Heute Abend kam eine Email vom Impfteam, dass mein Temrin wg.,d er hohen Nachfrage etwas nach hinten evrlegt wird. Bin gespannt, ob ich den Booster bekommen. 2. Impfung moderna war 30.6.

    aus DE gesendet....

  • Morgen ist mein Booster Termin. Heute Abend kam eine Email vom Impfteam, dass mein Temrin wg.,d er hohen Nachfrage etwas nach hinten evrlegt wird. Bin gespannt, ob ich den Booster bekommen. 2. Impfung moderna war 30.6.

    Warum läßt du dich schon nach knapp 5 mon auffrischen?

    Empfehlung der DEU Stiko sind 6 mon.

    DEU Politiker empfehlen zwar was anderes, aber die Stiko kennt sich wohl besser aus.


    Tsrohinas

  • Die Stiko scheint insgesamt beweglicher geworden zu sein. Gestern kam die Vorab-Info vom Stiko-Chef bei "Lanz", dass sie eine Empfehlung vorbereiten, dass jeder ab 18 Jahren boostern sollte. Virologen wie Drosten und der Epidemiologe Lauterbach (der ist nicht nur Politker...) rücken ebenfalls von der 6-Monats-Frist ab. Hintergrund sind Erkenntnisse, dass der Impfschutz zum einen speziell beim Impfstoff von Moderna nach 4 Monaten deutlich nachlässt und zum anderen eine drastische Verbesserung der Immunisierung durch die dritte Impfung beobachtet wird, man spricht von einem 20fach besseren Impfschutz durch die Booster-Impfung gegenüber dem Status nach der 2.-Impfung.

    Die vierte Welle türmt sich gerade immer schneller immer höher auf, nun ist jedes Mittel recht. Angesichts der von Drosten prognostizierten weiteren 100.000 Corona-Toten in D packt man nun doch alles an Munition auf den Tisch, was man findet. Selbst die bisher vermiedene "3G-Pflicht" im öffentlichen Nahverkehr kommt (hätte man schon vor 18 Monaten einführen können), ebenso steht uns 2G am Arbeitsplatz bevor.

    Frei nach Murphy: "Im Zweifelsfall wird jeder greifbare Gegenstand zu einem Hammer".


    Es fehlt eigentlich nur noch, dass auch mal Staatsanwaltschaften ihren Hintern hochkriegen und fahrlässig herbeigeführte Ansteckungen (z.B. durch Personal in Pflegeheimen), die zu Todesfällen führen auch entsprechend verfolgen (Körperverletzung mit Todesfolge. Sind gefälschte Impfzertifikate/Testbescheinigungen im Spiel, wird aus Fahrlässigkeit ganz schnell auch mal Vorsatz und man hat das Tatmerkmal "Heimtücke" im Raum stehen).

    In Pflegeheimen ist es üblich, die Zimmer von externem Reinigungspersonal, das von Einrichtung zu Einrichtung fährt, putzen zu lassen. Abholer von Wäschereien gehen ebenfalls ein und aus, Verpflegung bringen Caterer ins Haus. Hausärzte besuchen ihre Patienten in den Heimen und verbinden virologisch ihre Praxis mit diversen Pflegeeinrichtungen. Das gleiche bei ambulanten Pflegediensten - alles potenzielle Superspreader par excellence. Die Ausbrüche in den Heimen mit fatalen Folgen für die Bewohner nehmen gerade wieder heftig zu.

  • In Österreich wird bereits in 2 von 9 Bundesländern empfohlen die Auffrischungsimpfung ab dem 4. Monat nach Zweitstich abzuholen.


    Wird also nicht lange dauern bis die nationale Impfempfehlung angepasst wird.

  • Es fehlt eigentlich nur noch, dass auch mal Staatsanwaltschaften ihren Hintern hochkriegen und fahrlässig herbeigeführte Ansteckungen (z.B. durch Personal in Pflegeheimen), die zu Todesfällen führen auch entsprechend verfolgen (Körperverletzung mit Todesfolge.

    Ich denke das passiert aus dem einfachen Grund nicht, weil du wohl so gut wie nie zweifelsfrei beweisen kannst, dass die Ansteckung wirklich durch Person X erfolgt ist und nicht doch durch Person Y oder Z.

  • Ben: so ist es wohl. Aber das ist fatal. Man könnte wie im Straßenverkehr auch bei der fahrlässigen bzw. vorsätzlichen Ansteckung mit potezniell tödlichen Krankheitserregern von einer Gefährdungshaftung Stärkerer gegenüber Schwächeren ausgehen.


    Jeder Verkehrsteilnehmer, der einen Menschen schwer Verletzt oder getötet hat, wird zur Verantwortung gezogen. Bei Autofahrer vs. Fussgänger wird in der dt. Rechtsprechung generell dem Fahrer die Schuld gegeben, mit dem Argument, dass schon allein die Nutzung des Autos eine Betriebsgefahr erzeugt, die vermeidbar gewesen wäre, wenn man nicht mit dem Auto gefahren wäre. D.h. wäre man zu Fuß statt mit dem Auto die Straße entlanggekommen, wäre der Zusammenstoß mit einem unachtsamen Kind für dieses glimpflich ausgegangen. Da der Fahrer aber mit einem "potentiell gefährlichen Gerät" daherkam, hat er die Gefahr für Fußgänger wissentlich erhöht. Also: schuldig!

    Wenn derart paradoxe Konstruktionen vor Gericht anwendbar sind, müsste das auch im Fall "ungeimpftes Personal (= "Betriebsgefahr") betritt Pflegeeinrichtung mit älteren kranken Menschen (= "Fußgänger") möglich sein.


    Erläuterung "Gefährdungshaftung und Betriebsgefahr"

  • Es ist leider nicht alles so einfach. In Österreich gab es bis vor einigen Jahren einen Paragraphen der das Verbreiten von falschen, beunruhigenden Gerüchten unter Strafe gestellt hat. Wäre die perfekte Sanktionsmöglichkeit für Fake News gewesen, aber leider in Zeiten von Social Media absolut nicht durchsetzbar. Unter anderem deshalb wurde er aus dem Strafgesetzbuch gestrichen.


    Von daher muss solchen Dingen mit anderen Mitteln beigekommen werden. Im Idealfall mit einer guten, klaren Krisenkommunikation (One-Voice).


    Ich verstehe zum Beispiel die Argumentation des Salzburger Landeshauptmanns nicht, der sagt, dass ein Lockdown den Impfwillen der restlichen 35% ungeimpften senkt. Der Impfwille ist ja offenbar ohnehin nicht vorhanden. Man könnte mit einer sinnvollen und aufgeklärten TV- und Werbekampagne den Menschen erklären, dass die Aussagen, dass die Pandemie für Ungeimpfte vorbei ist falsch waren und durch nachlassenden Impfschutz eben auch doppelt geimpfte Personen einem Risiko ausgesetzt sind und nicht nur Ungeimpfte.


    zero-error anwendbare, geltende Gesetze aufzuzeigen ist keine politische Diskussion.

  • Wenn derart paradoxe Konstruktionen vor Gericht anwendbar sind, müsste das auch im Fall "ungeimpftes Personal (= "Betriebsgefahr") betritt Pflegeeinrichtung mit älteren kranken Menschen (= "Fußgänger") möglich sein.


    Erläuterung "Gefährdungshaftung und Betriebsgefahr"

    Auch das wird nicht passieren. So schlüssig dies auf dem ersten Blick sein dürfte, so dürfte die formal-juristische Ausformulierung doch sehr abstrakt sein.


    Vom Personalaufwand bei Staatsanwaltschaft, Gewerbeaufsicht und/oder Ordnungsamt bzw. Zoll gar nicht zu reden.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • zero-error anwendbare, geltende Gesetze aufzuzeigen ist keine politische Diskussion.

    Grüß Gott,


    ja dann hättest du meinem Beitrag ja drinnen lassen können. Meine Antwort hatte also auch nichts mit Politik zu tun - siehe deine persönliche Antwort hier oben! :)


    Waidmannsheil

    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • ja dann hättest du meinem Beitrag ja drinnen lassen können. Meine Antwort hatte also auch nichts mit Politik zu tun - siehe deine persönliche Antwort hier oben!

    Wurde auch nicht wegen Politik gelöscht, sondern weil die Diskussion (eher Whataboutism) auf Raucher, Übergewichtige, etc. zu lenken nichts zur Sache in diesem Thread beiträgt.


    Der Chef der österreichischen Sozialversicherung hat das gut gesagt, als es vor einigen Monaten in Österreich die Diskussion gab, ob ungeimpfte Covid-kranke selbst ihre Behandlung zahlen sollen: "Damit öffnet man die Büchse der Pandora, denn wo fängt man an einzuschränken und wo hört man auf? Raucher, Übergewichtige, Menschen die an seltenen Krankheiten leiden, wo die Medikamente ein Vermögen kosten, etc."


    Also lassen wir in diesem Forum diese Büchse der Pandora doch auch lieber geschlossen. :)

  • Ordnungsamt

    Ein stark aufgestelltes Ordnungsamt kann ein sehr guter Schutz in der Pandemie sein.

    Während jetzt erfolgende Impfungen erst in Wochen ihre Wirkung entfalten, kann das Ordnungsamt kurzfristigst binnen weniger Stunden hoch gerüstet werden.

    Die könnten mit ihren Uniformen und Autos sehr stark sichtbar sein und kontrollieren.

    Und wenn geschultes Personal beim Ordnungsamt fehlt, lässt man halt die Praktikantin mit dem Auto vom Ordnungsamt spazieren fahren.


    Die Abschreckung macht die Musik ...

  • Ich denke nicht, dass man mit der Brechstange irgendwas an diesem Punkt erreicht.


    In Österreich sieht es so aus:


    Man hat die Impfkampagne bereits versemmelt, da man aktuell bei nur 65% Impffortschritt steht. Nur eine Impfkampagne macht nun auch nicht mehr viel Sinn, weil es bis zur Vollimmunisierung mehrere Wochen dauert und diese Zeit haben wir in AT nicht mehr, da bereits die Salzburger Kliniken eine Überlastungsanzeige an die Behörden gemeldet haben und ein Triageteam nominiert haben. Mittlerweile stehen wir bei einer 7-Tage-Inzidenz von 953 und es ist keine Trendumkehr in Sicht. Die Experten behalten wohl recht, dass die laschen Maßnahmen ("Lockdown für Ungeimpfte") kaum einen Effekt haben werden.


    Es wird wohl nicht anders gehen, als einen kurzen Lockdown für alle über 2 bis 3 Wochen zu machen, die Zeit zu nutzen, um breit zu Impfen und zu Boostern und hoffen, dass wir so ohne weiteren Lockdown durch den Winter kommen.