Wäre dadurch aber off-label und der Arzt haftbar.
Das erhöhte Risiko von Nebenwirkungen rechtfertigt meiner Meinung nach nicht den leicht höheren Immunschutz.
Du hast deinen obigen Beitrag noch ergänzt, sehe ich gerade.
Ja, dass es mehr Nebenwirkungen geben kann, ist mir bekannt, das "Risiko" wären wir aber eingegangen.
Zumal ich die Termine entsprechend der im November noch geltenden Vorgaben auf exakt 5 Monate nach 2.-Impfung gelegt hatte. Dann wurden die Fristen auf 3 Monate verkürzt, ich hätte aber zu dem Zeitpunkt wiederum nur noch einen späteren Termin buchen können - also hab ich es so gelassen.
Als Besitzer von je zwei (echten!) Impfpässen hätten wir auch tricksen können, haben das aber nicht wirklich in Erwägung gezogen, weil uns das von dir genannte Haftungsproblem bekannt ist/war