Ich werde mir für die Covid-Impfungen sowie für die Grippe-Impfungen je einen neuen Impfpass austellen lassen.
Gibt's in D kein zentrales Impfregister?
Ich werde mir für die Covid-Impfungen sowie für die Grippe-Impfungen je einen neuen Impfpass austellen lassen.
Gibt's in D kein zentrales Impfregister?
Bin aus Österreich - Wien
Gibt's in D kein zentrales Impfregister?
Nein. Natürlich nicht.
Bin aus Österreich - Wien
Die Impfungen, die ich im Magistrat meiner Landeshauptstadt bekommen habe, sind dort alle im System hinterlegt.
Grüße von der anderen Seite des Wechsels. 😉
Aber in den Impfpass werden trotzdem die Pickerl reingeklebt...
Nein. Natürlich nicht.
Wäre ja auch zu einfach, wenn wie in Schweden die Impfungen und andere Gesundheitsinformationen zentral erfasst und jeder berechtigte Arzt Zugriff auf diese Daten hätte. Könnte ja sowas wie Effizienz dabei entstehen.
@SSB+
Der Impfpass ist leider wirklich "ungültig". Alle Impfungen vor einer Knochenmarktransplantation werden sozusagen gelöscht.
Das macht Sinn. Nach der Transplantation hat man ja quasi ein neues bekommen. Wusste nicht, dass ihr das durch habt,
Das macht Sinn. Nach der Transplantation hat man ja quasi ein neues bekommen. Wusste nicht, dass ihr das durch habt,
Wenn's gut funktioniert sind keine eigenen Zellen mehr da, und damit ist die Leukämie auch weg.🙂
Ich habe schon gelesen, dass der Empfänger teilweise gering Immunitäten vom Spender bekommt.
Als ich die Ärzte gefragt habe, haben die aber nur mit, dass kann man vergessen geantwortet.
Gestern mit dem Miteigentümer bei mir im Haus telefoniert der zum 2ten Mal mit Corona infiziert ist. Im März hatte er Delta, nun Omikron. Seine persönliche Einzelerfahrung:
- Positive Testung nur durch Zufall ganz geringe Symptome die schon unter der Schwelle einer Erkältung lagen
- diese ganz leichten Symptome (Nase laufen) nur für einen Tag, keine sonstigen Beschwerden auch in der jetzigen Infektionszeit, kein Fieber etc.
- war über Schnelltest nur 3 Tage positiv, gestern nach 1 Woche war sogar PCR wieder negativ
- im Gegensatz zur Erstinfektion die bei ihm wie Grippe war bei Re-Infektion kein Gefühl krank zu sein
- er geht nach der ersten Infektion von einem guten Langzeitschutz bei ihm selber aus was sein Imunsystem betrifft was sich jetzt gezeigt hat
War der erste "Fall" den ich im persönlichen Bekanntenkreis habe der eine Re-Infektion hatte. Sonst hat der gute Mensch keine Impfung gegen Corona erhalten, also quasi rein "natürliche" Verläufe.
Hat jemand von euch im direkten Bekanntenkreis Fälle von Re-Infektionen und kann sagen wie die abgelaufen sind?
Hat jemand von euch im direkten Bekanntenkreis Fälle von Re-Infektionen und kann sagen wie die abgelaufen sind?
Ja leider:
Die Einschläge rücken näher. Freund der großen Tochter ist positiv geschnelltestet, nachdem es im Bekanntenkreis einen Fall gab. Tochter ist noch negativ getestet, hat sich bei der Arbeit aber schon seit Donnerstag abgemeldet.
Wir haben die beiden jetzt in seiner Einliegerwohnung quarantäniert und den "Schwiegereltern" 100 Euro in die Hand gedrückt als Anteil am Essen, das die denen vor die Tür stellen. Da können die beiden gleich mal den Ernstfalltest fürs Zusammenziehen machen.
Hat jemand von euch im direkten Bekanntenkreis Fälle von Re-Infektionen und kann sagen wie die abgelaufen sind?
Ich weiss, Hörensagen sollte man eigentlich nicht berichten. Aber in folgendem Fall bin ich mir recht sicher.
Mann hat es geschafft sich mit Wildvariante anzustecken. Glimpflich davongekommen.
Nicht geimpft, da es da noch nicht möglich war (Ich gehe zumindest wegen dem Zeitpunkt von ungeimpft aus).
Zweites mal Anfang 2021 infiziert. Keine Ahnung welcher Stamm. Leider daran verstorben.
Ich kenne aber auch einen Fall, bei dem beide Infektionen glimpflich waren. Da ist mir aber der Impfstatus unbekannt.
Bei uns im Landkreis werden die Inzidenzkarten mit
-rot
-dunkelrot
-dunkel-dunkelrot
-dunkelstrot
-schwarz gekennzeichnet.
Jetzt kommt plötzlich auch noch
-lila!
Warum nicht dunkelschwarz........? Mit Lila kann man ja direkt was erkennen!
Diese Woche mit meinem Arbeitskollegen telefoniert, da er krankgeschrieben ist.
Hatte am Sonntag leichten Schnupfen und Unwohlsein. Ebenso die Kinder, 14 (ungeimpft) und 19, einmal geimpft, aber mit den hier schon geschriebenen Nebenwirkungen, deshalb keine zweite Impfung. Er ist zweimal Biontech geimpft, zweite Impfung vor etwa vier Monaten.
Die Kinder waren auf Schnelltest positiv, er negativ.
Die PCR der Kids waren zum Zeitpunkt des Telefonats noch nicht zurück, seiner aber schon, negativ. Ab Mittwoch waren die Schnelltests der Kids wieder negativ.
Er war am Montag schon wieder fit, langweilt sich seitdem, die Kids seit Mittwoch auch wieder fit, nach etwas Kopf- und Gliederschmerzen.
Bei der Diskussion ist mir aufgefallen, dass mein Mann ja auch noch einen alten nicht mehr gültigen Impfpass hat.
Dass der nicht mehr gilt steht aber natürlich nicht drin.
Seit wann werden denn Impfpässe ungültig? Ich dachte einzelne Impfungen laufen ab, aber ganze Ausweisdokumente mit verschiedensten Impfungen? Warum sollten die ungültig werden? Da sind doch evtl. Impfungen dabei die lebenslang wirken.
[...] Da sind doch evtl. Impfungen dabei die lebenslang wirken.
Öhm, leider nein:
Der Impfpass ist leider wirklich "ungültig". Alle Impfungen vor einer Knochenmarktransplantation werden sozusagen gelöscht.
Der Impfpass ist leider wirklich "ungültig". Alle Impfungen vor einer Knochenmarktransplantation werden sozusagen gelöscht.
Der Hintergrund ist einfach und schnell erklärt: die zelluläre Immunantwort, die B- und die T-Lymphozyten, werden im Knochenmark gebildet.
Damit eine Knochenmarktransplantation eine Chance auf langfristigen Erfolg hat, muss es zuvor einmal platt gemacht werden. Sozusagen einmal Format C:. Danach wird die Knochenmarktransplantation durchgeführt. Also sozusagen das neue Betriebssystem für die Blutbildung neu aufgesetzt.
Hat jemand von euch im direkten Bekanntenkreis Fälle von Re-Infektionen und kann sagen wie die abgelaufen sind?
Ich kenne nur einen Fall: Pat. mittleren Alters, eine Infektion mit mildem Verlauf gehabt, danach eine Impfung (weiß leider nicht welche) bekommen und vor Weihnachten dann erneut infiziert. Diesmal dann schwerer Verlauf mit Intensivstation und später dann intubiert wegverlegt worden zur ECMO-Therapie. Hat zum Glück überlebt und ist inzwischen in der Reha.
https://www.welt.de/vermischte…atus-auf-drei-Monate.html
Der Genesenenstatus wird auf 3 Monate verkürzt. Anscheinend wurde die Gefahr einer Reinfektion neu bewertet.
Puh....selbst im Link zum RKI keine Hinweise warum die den Genesenenstatus mal ebend halbieren.....
Die Mühe könnten sie sich schon machen, ist es doch wieder Öl ins Feuer der Impfgegner....
Nujah....
Gruß EZS