Hängematte, Zelt oder Plane: Vor-/nachteile für die Nacht

  • Ich kenne solche Schaufeln, Äxte und Klappsägen, allerding habe ich mich auf einen Kompromiss (Funktion/Gewicht) eingelsassen, den ich erstmal testen muss. Ich habe längere Zeit überlegt, was ich mir kaufe.

    Ich hab diesen hier: https://www.amazon.de/gp/produ…VN94?tag=httpswwwaustr-21

    Gibts gerade nicht, da aus China. Man muß sehen, daß man den originalen von Chinlin erwischt. Es gibt Dutzende Nachbauten aus minderwertigem Material.

    Besonders die Funktion als Wurfanker hat mich begeistert:

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    Wird ab 12.07 min gezeigt. Muß man etwas üben! Ansonsten geht alles: Schaufeln, Hacken, Sägen, Kronenkorken aufmachen, usw.

  • Nicht schlecht, das die Chinesen immer so einen Drang zur Propaganda haben *lach* nun gut , in diesem Zusammenhang wenigsten in einem Verkaufsvideo :)

  • Voll die John-Wayne-Western-Mucke aus den 50ern in dem China-Video. :)

  • Man muß sehen, daß man den originalen von Chinlin erwischt.

    :astonished_face: YEAHHH... will so ein Teil haben und falls hier mal jemand eine Sammelbestellung vom Original machen sollte bitte sofort Kontaktieren:exclamation_mark:


    ...und in dem Video fand ich mit dieser Mucke unterlegt eher das Kochen bzw. das Gemüseschnipseln einfach nur Oberaffengeil :grinning_squinting_face::thumbs_up:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

  • Hallo "ET" Alex,


    Hier siehst Du ansatzweise neben dem bereits detailliert dargestellten Klappspaten der CH-Armee eine kleine Axt der CH-Armee.

    Auf diese beiden ist absolut Verlass ....

    Allein die Holzgriffe sind schon absolut prächtig.

    Gut gepflegt, hast Du sowas noch in 50 Jahren....


    IMG_4325.JPG


    Auch ein Schweizer Taschenmesser, das ich von meinem Vater bekam als ich 8 Jahre war, habe ich heute noch. Das kann ich ggf. einschicken an Victorinox, wird kostenlos repariert. Man zahlt nur das Porto.


    Auch dieses alte mechanische Gerät weilt schon über 50 Jahre bei mir....


    IMG_1085.jpg


    Such Dir Deine Ausrüstung kritisch und gut zusammen, ggf. auch gebraucht, aber habe unbedingt einen Blick auf die Qualität.

    Wenn Du in eine schwierige Situation kommst, gibt es ggf. keinen Ersatz und die Ausrüstung / Werkzeuge müssen durchhalten oder reparabel sein.


    Dein derzeitiger Blick "auf jedes Gramm zu schauen" ist in dieser Hinsicht vielleicht etwas kontraproduktiv.


    Bau Dir ggf. einen intelligenten Wanderwagen, so wie es im HSP Forum (das leider nicht mehr existiert) beschrieben wurde, oder schau Dir den Benpacker an, an dem man sehr viel für eine Selbstbau abschauen kann....


    https://www.benpacker.de


    Dann musst Du nicht alles schleppen. Wenn Du den Wagen so baust, dass der Rucksack da als Packsack drauf passt, kannst Du ggf. schwierige Passagen den Rucksack und den Karren einzeln tragen.....


    https://rucksacktrailer.wordpress.com/page/2/


    Man findet z.T. auch sehr gut gebaute "moderne" Kinderwagen auf dem Schrott die sich sehr gut als Wanderwagen- Basis eignen.... und dazu noch zusammenlegbar sind :winking_face:


    Das nur mal so als Idee.....


    Gruss, Udo

  • Such Dir Deine Ausrüstung kritisch und gut zusammen, ggf. auch gebraucht, aber habe unbedingt einen Blick auf die Qualität.

    Wenn Du in eine schwierige Situation kommst, gibt es ggf. keinen Ersatz und die Ausrüstung / Werkzeuge müssen durchhalten oder reparabel sein.

    Nach meinem Beobachtungen kennen viele junge Leute den Begriff "Qualität" gar nicht, und wissen auch nicht was es mit der Lebensdauer bei einem Ausrüstungsgegenstand auf sich hat. Ein Handy beispielsweise wird oft deutlich vor Ablauf des technischen Lebensdauerendes ausgewechselt. Warum? Ja weils halt ein Neues gibt. Auch wenn das alte Handy noch geht. So ist der Konsument in einem Zyklus, der wohl den Planeten schädigt, aber den Menschen um keinen Deut weiterbringt. (Außer den Hersteller) Ist von der Wirtschaft erziehungsmäßig so in die Köpfe reingehämmert (Werbung, etc.).

    Er kauft alle paar Jahre ein neues Auto, Waschmaschine, Wohnzimmerschrank, usw. Und immer wenn er denkt, das wars, ist wieder irgendwas anderes kaputt, was ersetzt werden möchte.

    Für den Prepper könnte es allerdings, z.B. in einem SH-Fall wichtig sein, einen Ausrüstungsgegenstand, über die vom Hersteller geplante Lebensdauer hinaus nutzen zu müssen. (Anders Thema: Obsoleszenz). Oder auch mal was zu reparieren (der Schrecken aller Kaufleute).

    In diesem Forum hier ist mir aufgefallen, dass oft zwischen "Consumer" und "Gewerbe" -ausführung nicht recht unterschieden wird. Es z.B. endlos (bei Klappsägen) über Fiskars (=Consumer) und Silky (=Gewerbe) diskutiert.

    Der Unterschied läßt sich leicht erkennen: "Consumer" ist dafür da, dem Hersteller die Taschen zu füllen. Schnell gekauft, schnell kaputt, entsorgt, und wieder neu gekauft, usw. "Gewerbe" ist dafür da, damit Geld zu verdienen. Der gewerbliche Käufer läßt sich nicht von irgendwelchen unnützen Zusatzfunktionen und dgl., blenden. Er rechnet das Gerät als Investition. Neupreis - Laufender Unterhalt - Lebensdauer- Ersatzteilversorgung- Energieverbrauch - Entsorgung, usw. , sind da die Kriterien.

    Vor einigen Tagen hab ich eine neue Waschmaschine kaufen müssen (gefühlt die 10.). Der Verkäufer sagt mir das Gerät hat eine "Restlaufanzeige". Ich sag ihm, das ist ja ganz praktisch, wenn man ablesen kann, wie lang es noch hält, bis es auf den Schrott kommt. Hat er nicht kapiert.

  • ...

    In diesem Forum hier ist mir aufgefallen, dass oft zwischen "Consumer" und "Gewerbe" -ausführung nicht recht unterschieden wird. Es z.B. endlos (bei Klappsägen) über Fiskars (=Consumer) und Silky (=Gewerbe) diskutiert.

    Der Unterschied läßt sich leicht erkennen: "Consumer" ist dafür da, dem Hersteller die Taschen zu füllen. Schnell gekauft, schnell kaputt, entsorgt, und wieder neu gekauft, usw. "Gewerbe" ist dafür da, damit Geld zu verdienen.

    ...

    Ich arbeite nicht in einem handwerklichen Beruf und kann bei Werkzeugen dementsprechend schlecht zwischen Consumer und Gewerbe unterscheiden.
    Gibt es da einen allgemeinen Tipp, den man beherzigen sollte?

    Einfach das teuerste nehmen wird es sicherlich nicht sein. Sonst hätte ich ja ein Samsung oder iphone.

    Oder soll ich einfach den Verkäufer fragen und dann das Gegenteil kaufen? :winking_face:

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Nach meinem Beobachtungen kennen viele

    In diesem Forum hier ist mir aufgefallen, dass oft zwischen "Consumer" und "Gewerbe" -ausführung nicht recht unterschieden wird.

    Im Prinzip richtig. Aber: wenn ich mit etwas Geld verdienen möchte, dann brauche ich natürlich gutes Werkzeug dafür. Egal, ob ich als Handwerker tätig bin, als CAD-Ingenieur, Schreiberling, Fotograf oder was auch immer. Wer da an der falschen Stelle spart, kauft billig ein und zahlt am Ende ein vielfaches dessen, was er ursprünglich eingespart hat.


    Als Consumer hingegen muss ich mit dem Werkzeug nicht mein Geld tagtäglich damit verdienen, sondern möchte, je nach persönlichem Qualitätsanspruch, mehr oder weniger gute Ergebnisse erzielen.

    Wer hier an der falsche Stelle spart... Siehe oben.


    Doch muss es eine Hilti-Bohrmaschine für einen Gewerbetreibenden sein, die ein Vielfaches dessen kostet, was eine gute Bohrmaschine für den Consumer-Bereich kostet?


    Wir haben etliche Bohrmaschinen (zwei Haushalte von handwerklich begabten Personen zusammengelegt bringt das mit sich) die teilweise schon etliche Jahrzehnte auf den Buckel haben, eindeutig dem Consumer-Bereich zuzuordnen sind und nur den Bruchteil einer Hilti-Bohrmaschine gekostet haben. Aber dafür haben wir auch gar nicht den Durchsatz an "Einsatzstunden" für unsere Geräte, auch wenn unsere Einsatzstunden überdurchschnittlich sind. Es ist durchaus auch für private Kunden eine Frage der Wirtschaftlichkeit, ob ein sehr hochwertiges, dafür aber auch teures Produkt gewählt wird. Aber es muss sich trotz allem auch in irgendeiner Form amortisieren, gleichwohl Nicht-Gewerbetreibende natürlich nicht in dem Sinne wirtschaftlich rechnen müssen, nach so und so viel Einsatzstunden habe ich die Ausgabe wieder erwirtschaftet.


    Es ist eine Frage des Gefühls. Habe ich das Gefühl, dass sich die Ausgabe für mich in irgendeiner Form amortisiert und sei es nur emotional? Dann greife ich zu dem "richtig teuren, coolen Scheiß" für den Gewerbetreibenden.

    Habe ich das Gefühl, dass die Ausgabe nach 5, 10, 15 Jahren des Gebrauchs als amortisiert zu betrachten ist und kaufe dann etwas Neues, dann mag es durchaus legitim sein, zu den auf dem ersten Blick minderwertigeren Produkten zu greifen, die dem Consumer-Bereich zuzuordnen sind.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


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  • Ich arbeite nicht in einem handwerklichen Beruf und kann bei Werkzeugen dementsprechend schlecht zwischen Consumer und Gewerbe unterscheiden.
    Einfach das teuerste nehmen wird es sicherlich nicht sein. Sonst hätte ich ja ein Samsung oder iphone.

    Vielleicht sollten wir einen Faden: "Anschaffung preppertauglicher Ausrüstung" aufmachen?

    Wie ich sehe gibts da tatsächlich gewisse Probleme mit dem Einkauf.

    Dann darf ich gleich mal mit dem Vorurteil aufräumen, daß gewerblich zu nutzende Ausrüstung gernerell teurer sein muß. So einfach ist das nicht.

    Einfach mal schauen, was die Leute die das beruflich Nutzen so an Ausrüstung haben. Und natürlich braucht das auch nicht jeder. Hilfreich ist die Internetrechereche. Spontan fällt mir da

    https://www.werkzeug-news.de/forum/

    https://werkzeug-forum.net/ ein.

    Große Vorsicht mit dem Begriff "Profi" und den entsprechenden Wortverbindungen. Das wird inflationär auch für Sachen, die eben die Anforderungen nicht erfüllen, verwendet. Es gibt viele "Profi-Kameras", die würde ein Berufsfotograf nie in die Hand nehmen. Bei einigen Herstellern ist der Übergang auch fließend (z.B. Makita). Dann gibts Hersteller die machen nur gewerbliche Geräte (z.B. Fein, Hilti). Viele machen beides, verkaufen aber unter unterschiedlichen Brandings, wie das auf Neudeutsch heißt: Black und Decker und DeWalt, ist beides Stanley. Vieles kommt aus China und wird dort bei TTI produziert (100 Container Elektrowerkzeuge/Tag vor Corona).

    Auch bei Bosch "blau" und "grün" ist der Übergang inzwischen fliessend: Die blauen werden auch im Baumarkt verschossen, seit die grüne Serie etwas in Mißkredit geraten ist. Bei Kärcher sind seit einigen Jahren die Consumergeräte gelb, und die Profi-Serien haben graue Gehäuse. Ich hab z.B. diesen Staubsauger https://www.amazon.de/K%C3%84R…=8-7&tag=httpswwwaustr-21 Gabs letzten Winter, mit 10 Tüten dabei für 99,99 €, inkl. Fracht. Hat halt keinen Kabelaufroller. Das ist noch so ein Punkt bei den gewerblichen Geräten. Das Consumergerät hat oft deutlich mehr (unnötige?) Ausstattung.

    Gerade hab ich auch mal bei hilti.de nachgesehen: Der billigste Bohrhammer mit Luftschlagwerk TE1 kostet aktuell 172 € plus MWSt, Also etwa 200 €. Darauf kriegen Handwerker in der Regel noch Rabatt.

    Fällt mir noch was ein, was bei der Beschaffung wichtig ist: Diese Tests der "Stiftung Warentest" sind mit großer Vorsicht zu bewerten: Meist fällt das Thema "Lebensdauer" oder "Gebrauchsdauer" des Geräts entweder völlig untern Tisch, oder wird nur mit 10 bis 20 Prozent bewertet.


    Kurzum bei jeder Anschaffung gilt es zu Überlegen: Erstmal brauch ichs überhaupt? Brauch ich alle Komfortfeautures? Wie häufig brauch ichs, auch eventl. im Notfall? Wie wird es in ein paar Jahren aussehen? Kann man/ich es reparieren? Was ist, wenn ich aus welchen Gründen auch immer keinen Ersatz und auch keine Ersatzteile beschaffen kann? D.h. wie lange kann, will, man es nutzen bevor mans wegschmeißt.

  • Warum diese weitere Aufsplittung? Sollte Ausrüstung die man sich im Sinne der Krisenvorbereitung besorgt nicht immer das Merkmal "Preppertauglich" aufweisen? Viele der angesprochenen Probleme sind doch folgen aus mangelnder/keiner Überprüfung im Felde. So sollte hier im Forum dann halt kommuniziert werden ob und warum dieser und jener Gegenstand gut oder schlecht ist.


    Dabei fällt mir halt auf das ich, zum Beispiel, nie Bilder oder Live abgenutzte China-Multi-Schaufeln gesehen habe sie mir aber immer mit Katalogbildern als das Nonplusultra angepriesen wurden... heißt für mich, die Dinger sind der letzte Müll.


    Gruß Wildclaw

  • Dabei fällt mir halt auf das ich, zum Beispiel, nie Bilder oder Live abgenutzte China-Multi-Schaufeln gesehen habe sie mir aber immer mit Katalogbildern als das Nonplusultra angepriesen wurden... heißt für mich, die Dinger sind der letzte Müll.

    Nächste Woche mache ich meine diesjährliche Frühlingstour. Da kommt der China-Spaten mal testweise mit. Ich werde berichten.

    In der Beschreibung steht "Kohlenstoffstahl" und die Rockwellhärte ist mit HRC 46 bis 51 angegeben. Für Messer ist das unterste Schublade, also Billig-Küchenmesser. Ist halt einfach ein gebogenes Stückchen Blech.

    Was gut funktioniert, ist das Gemüseschnippeln. Hab ich schon getestet. Bei Lieferung war ein rechteckiger Schleifstein dabei. Da konnt ich nicht wiederstehen, und hab die Klinge gleich ordentlich geschärft.

  • Es kommt halt immer darauf an. Nehme ich mal den Durchschnittsheimnetzwerkbetreuer, der braucht gute Schraubendreher, wenn er aber ab und zu nur ein Teil an die Wand schraubt - da reicht meistens was günstiges. Hab selbst Bosch Akkuschrauber grün, vielleicht noch alte Serie, dürfte jetzt 8 Jahre drauf haben, läuft wie am ersten Tag - ist halt für Schrauben deutlich über 10cm nicht das richtige Werkzeug, bin aber auch kein Zimmermann.

    Gewisse Unterschiede gibt es sicherlich. Nur Profi/Gewerbe ist nicht unkaputtbar, oft gibt es einfach bessere Planbarkeit hinsichtlich Service und Ersatzteilen. Sei es dass man auch nach 10 jahren noch einen offiziellen Akku bekommt usw. Vielleicht passt bei der billig Gartenfräse nach zwei Genrationen ein Anbauteil nicht mehr, beim Profigerät nach 20 jahren schon noch.

    Da laufen meiner Meinung auch die bereiche Prepper und Profi auseinander. Letztere wollen garantierten Service und Kulanz, bei uns geht es eher darum, auch ohne den Hersteller lange von einem Gerät zu profitieren - kann man es reparieren, gibt es Ersatzteile die man sich auf Lager legen kann. Taucht weder in Tests noch in Prospekten auf. Bei größeren Geräten kann man suchen, sich schlau machen etc (oder auch beim Rasenmäher, Motor, etwas grobe Mechanik und das wars), gerade bei kleineren Geräten steigt oft die Komplexität. Plastisch gesprochen, eine Stand- oder Tischkreissäge wird man oft eher repariert bekommen als eine Handkreissäge. Zumindest bei gröberen Defekten in der Elektrik. Einfach auch deshalb weil bei geringem Platzangebot die Bauteile enger liegen, eher an der Grenze betrieben werden und als Provisorium diese eher nicht einzuhalten sind (Lötqualität, Draht für Wicklungen, mechanische Stabilität von Verbindungen, exakt passende Bauteile).

  • Guten morgen!


    Gstern war es so weit, ich habe meine neuen Sachen versucht auszuprobieren, das erste was mir aufgefallen ist, mein Rucksack war/ist zu schwer, da muss ich was gegen tun. Ich habe die Hängematte aufgehangen, ging so ich habe da s4x4 Tarp aufgebaut, war schon nit schlecht, und ich habe, weil es sehr nach regen aussah und es auch geregnet hat mein Zelt probiert zusammen mit dem 4x4 Tarp als überzelt, war nicht schlecht so weit. Jetzt mich ich müde, kann meine beine nicht mehr heben, und die augenlieder werden schwerer.


    Der MilTec T5 hat gestern gut warm gehalten. Der poncholiner wird nächstes mal wohl nicht mehr mitkommen, jetzt erstmahl ausruhen.