Die Weltwirtschaft im Januar 2021

  • Asdrubal

    Auch ich kenne keine sinnvolle Alternative zum Kapitalismus.

    Was mich jedoch stört, ist dass der Angestellte und Handwerksmeister im Verhältnis zu den Großkonzernen praktisch keinen Einfluss (auch nicht durch die Wahl einer Partei) hat und dies wird sich nach dieser Krise eher verschlechtern als verbessern.


    lord_helmchen

    Ich bin voll und ganz deiner Meinung, es wird viele deutlich härter treffen als uns, jedoch glaube ich, dass kaum ein Land so viel zu verlieren hat wie wir(Deutschland).

    Ich bin der Meinung, dass wir wesentlich schlechter aufgestellt sind, als uns die Politik und die Medien das gerne eintrichtern.

    Alleine unsere Verbindlichkeiten und Verpflichtungen (z.B. Target und Basel) im Eurosystem reicht schon für eine ökonomische Katastrophe aus. Das verschlafen in zukunftsträchtige Technologien auf breiter Front, wird in Zukunft auch seine negative Wirkung zeigen. Als Produktionsstandort sind wir zu teuer. Das demographische Problem, schlechte Infrastruktur, sinkendes Bildungsniveau, im Vergleich sehr niedriges Privatvermögen, politische Spaltung (links/rechts),.....

    Um nur wenige Punkte zu nennen.

    Meines Erachtens werden wir (zumindest der Durchschnittsdeutsche) die sein, die bei dieser Krise im Vergleich am Ende die meisten Federn gelassen haben.


    Ja, man kann das gerne als moralischen Zeigefinger verstehen.

    Die Moral ist genau das, woran es in vielen Bereichen fehlt.

    Allen voran in den "Eliten", der Politik, der Hochfinanz aber auch bei uns allen....ich sag nur Geiz ist geil, Konsumverhalten, Regionalität, usw.....


    Gruß

    mm

  • Ich lese hier nur den Neid der Besitzlosen, von wegen Eigenheimbesitzer wird es hart treffen, das System, also unsere Lebensgrundlage bricht zusammen, bis hin zu dem Schwachsinn mit bedingslosem Grundeinkommen

    Auf solche abwegigen Einsichten kann man nur kommen, weil andere sich den Arsch abgearbeitet haben, damit wir diesen Wohlstand haben und darüber diskutieren können.

    Ich würde mich auch freuen, wenn es ggf. Änderungen in der Wirtschaft geben würde, so in Richtung Nachhaltigkeit.

    Da wir aber in einem wachstumorientierten System leben halt ich das für eher unwahrscheinlich.

    Die Wirtschaft wie wir sie kennen hat sich spätestens in 2 Jahren wieder völlig erholt und läuft weiter.

    Ich persönlich finde den jetzigen Einbruch etwas bedauerlich, da ich gerade auf dem Sprung war, mich beruflich mal wieder neu zu erfinden. Das steht übrigens jedem frei, unabhängig von der jetzigen Krise.

    Also nicht über das ach so böse System und die Eliten lästern, sondern selber das Beste rausholen.


    @Schlack

    Ein Zitat zu dem von Dir aufgezeigten Szenario:

    "Es gibt die mit den Schaufeln und die mit den Gewehren". :rolleyes:

    Hoffentlich nicht....


    Gruß


    Tid

  • Neid der Besitzlosen ist ein hartes Totschlagargument.

    Ich bin weder neidisch, noch besitzlos und für das BGE.

    Da passt was nicht.

  • Hallo Duke

    ich bezahle seit vielen Jahren des Spitzensteuersatz und das nicht, weil mir die Tauben in den Mund geflogen sind ;-).

    Wie kann ich da für das bedingungslose Grundeinkommen sein?

    Wegen des "Neid der Besitzlosen" so hast Du recht, aber meistens kommt das von Leuten die eben ins Klischee passen. Mich nerveb solche Fremdbestimmungs- und Untergangsphantasien halt.


    Um noch mal aufs Thema zurück zu kommen, so ist doch jetzt schon das Ende "Der Krise" absehbar und wir werden alle ein wenig mehr bezahlen als wir uns das gewünscht haben.


    Gruß


    Tid

  • Duke

    Weil meiner Meinung nach nur der Kapitalismus soviel Inovation, Fortschritt und Wohlstand generiert.

    Gerne in einer anderen, faireren und nachhaltigeren Form, aber mit den Grundzügen des Kapitalismus.


    TID

    Jetzt bin ich gerne wieder der Miesepeter, aber wo bitte siehst du das Ende dieser Krise?

    Weil sich die Fallzahlen etwas reduzieren oder der Aktienmarkt eine kleine Zwischenerholung erlebt hat?

    Bei COVID-19 mag ja irgendwo Licht am Ende des Tunnels sein, aber glaubst tatsächlich, dass wir wirtschaftlich in zwei Jahren wieder da sind wo wir vor Corona waren?

    Der Euro hat sich von Lehman bis heute nicht erholt und musste ständig per Rettungsschirme, Anleihekäufe, Nullzins, Geldrucken, usw. am Leben erhalten werden.

    Damals gab es weder einen Shutdown, noch sind Lieferketten abgerissenen oder Menschen durch eine Pandemie gestorben.

    Ich irre mich gerne und freue mich, wenn Optimisten wie du am Ende Recht behalten .


    Gruß

    mm

  • Ich fürchte Italien wird pleite gehen. Staatsverschuldung wird für 2021 auf 180% des BIP geschätzt, das hat Griechenland seinerzeit das Genick gebrochen.


    Mir war bisher noch nicht bewusst, dass Vertreter der italienischen Regierung mittlerweile sehr deutlich auch in der Öffentlichkeit zugeben, dass Coronabonds für Italien selbstverständlich nicht zurück gezahlt würden.


    https://www.n-tv.de/wirtschaft…igen-article21699124.html


    Deutschland muss mit aller Macht verhindern, dass wir mit den Italienern gemeinsam für Schulden haften, ab da wäre der Damm gebrochen.


    dann lieber Eurozone zerbrechen lassen. Mir wär lieber Deutschland wär drin und Italien draußen, aber notfalls auch anders herum. Auf keinen Fall gemeinsame Schulden mit Italien, denn das Geld sehen wir nie mehr, dafür sind wir dann auf ewig erpressbar.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • @maniacmantis

    Es gibt ja kein Ende bei so einem Ereignis im eigentlichen Sinne, sondern eher eine Anpassung, die es erlaubt weiter zu machen.

    Diese Mechanismen zeichnen sich im weitesten Sinne doch schon ab. Es wird weiterhin Maßnahme zur gesteuerten Infektion geben, es wird vielleicht irgendwann einen Impfstoff geben, aber die Schockstarre, die wir seit zwei Wochen erleben, wird es nach meinem Dafürhalten nicht mehr lange geben.

    Was den wirtschaftlichen Einbruch angeht bin ich optimistisch, weil es eben kein lokales Ereignis mit globalen Folgen ist, wie beispielsweise die Krise 2008/09, sondern ein globales Ereignis.


    Gruß

    . Tid

  • Ich schätze mal, es beginnt alles von vorne, sobald an der Sperre gerüttelt wird.


    Wirtschaftlich gehe ich von 6 Millionen Arbeitslosen in der näheren Zukunft aus.

    Vermutlich wirst Du wohl Recht haben was das Aufheben der "Ausgangs / Kontaktsperren" anbelangt...Wünsche mir allerdigs das von Seiten der Verantwortlichen da nicht zu früh reagiert wird !




    Mit der Wirtschaft bin ich mir da gar nicht mal so sicher,denn es bleibt ja alles an " Hardware " erhalten,das muss bloss wieder hochgefahren werden.



    Wenn dann einige Konglomerate pleite gehen - scheixx drauf, da ist es doch ganz einfach eine GmbH, KG,OHG oder so was zu gründen und mit vorhandener Infrastruktur weiterzumachen. Treffen wird es wohl die Leute die ohnehn schon auf Geldbergen sitzen - Banken und Finanzierungsgesellschaften.


    Das wäre aber mMn ein Kollateralschaden der zu verdauen ist, man wird sicher sehr flexibel einige neue "Abschreibungsmodelle " erfinden !




    Schlecht wirds wohl nur den ganz kleinen Buden ergehen die als " Einzelunternehmen" mit persönlich haftenden Inhaber Vermögen und Privatbesi tz verlieren.

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

    Einmal editiert, zuletzt von Ben () aus folgendem Grund: Zitat repariert

  • Treffen wird es wohl die Leute die ohnehn schon auf Geldbergen sitzen - Banken und Finanzierungsgesellschaften.

    Und Lebensversicherungen, andere Versicherungen, Pensionskassen, berufsständische Versorgungskassen etc. Da hängen dann ganz schnell Existenzen auch von kleinen Leuten dran. Mal davon abgesehen, dass Banken auch kleine Gewerbetreibende finanzieren, die es dann ebenfalls umhauen kann.

  • In Erwartung der kommenden Apokalypse finde ich die Aktienmärkte aber sehr entspannt. Die bisherigen "Verluste" sind ja gerade mal ein bissl Luft aus der großen Blase ablassen, von einem Einbruch kann da derzeit nicht die Rede sein.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Cephalotus

    Schau dir bitte die Charts von 1929 oder auch 2008 an, auch dort gab es eine Zwischenerholung, bevor es richtig abwärts ging.

    Einmal editiert, zuletzt von maniacmantis ()

  • ...ich glaube @maniacmantis ist da schon auf der richtigen Spur, was die Eliten betrifft....


    Wir kloppen uns hier und neiden uns gegenseitig um unsere erbärmlichen Einkommen.... (Ja, ich weiss, auch hier gehts noch ganz vielen viel viel mieser...leider)

    Lass den einen doch H4 bekommen, und der andere macht halt 175tsd im Jahr, und zahlt den eh viel zu niedrig angesetzten Höchststeuersatz.......(ja, auch ich hab kein Bock steuern zu zahlen, sehe aber ein, das das not tut....)


    Es geht um die Leute 3 Etagen höher! Um die Leute die über der Politik stehen....Um die echten oberen 5% der Geldsäcke, die sich rund um die Welt die Taschen Vollmachen auf kosten der Ameisen die da unten für sie ackern...und nicht mal im Traum daran denken überhaupt irgendwelche Steuern zu bezahlen.....

    Nur... Genau diese wird die Krise jetzt auch nicht sonderlich treffen....klar das Aktiendepot ist grad mal im Negativen Bereich, aber ob da nun 1,5 oder 5 Milliarden liegen... Who cares....

    Von denen schickt bestimmt keiner auch nur 5 Masken irgendwo hin....


    Und @ Euer Lordschaft... Das Leben ist ungerecht, und ja, so schnell wird sich das auch nicht ändern, aber das heisst auch noch lange nicht, das ich das toll finden muss.....

  • ...i.... und der andere macht halt 175tsd im Jahr, ...


    Es geht um die Leute 3 Etagen höher! Um die Leute die über der Politik stehen....Um die echten oberen 5% der Geldsäcke, die sich rund um die Welt die Taschen Vollmachen...

    Von diesen ultrareichen gibt es nur ein paar wenige, je nach Definition sind das nicht 5%, sondern vielleicht 0,005%.


    Mit dem o.g. "normalen" 175k€ im Jahr Bruttoeinkommen bis Du bei den Erwerbseinkommen bereits irgendwo unter den besten 1%.


    https://de.wikipedia.org/wiki/…n_2014_in_Deutschland.svg


    Diese Verteildiskussionen sind daher idR nicht zielführend, denn an die extrem reichen Milliardäre kommst Du nicht ran (die werden in diversen Steueroasen mit Kusshand genommen) und von den Gutverdienern gibt es viel zu wenige, als dass man da soviele Einnahmen erzielen könnte, damit bei den Zig Millionen "kleinen Männern" was relevantes ankommt.


    Darüber hinaus bin ich der Ansicht, dass 42-45% Einkommenssteuer (+Soli + ggf Kirchensteuer) nun wahrlich mehr als genug sind.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • @Ceph....


    Natürlich ist das nicht zielführend...., die ganze Situation lässt sich ja schlichtweg "von unten" kaum bis gar nicht ändern.....


    Nur - so lange der Mop “unten" sich wegen 50eur mehr oder weniger an die Gurgel geht lebt es sich weiter oben halt völlig unbeschwert.....


    Meinetwegen kann es auch 90% Steuern geben, nur das die Progression halt vernünftig gestaltet werden muss, so das man nach einem langen Arbeitsleben nicht mit Rente + Wohngeld auf Knapp über Sozialhilfe kommt, oder demnächst dann per Einheitsrente mit 900,-?!eur (oooh Danke, Danke) da steht....


    Aber das bleibt halt bis auf weiteres ein feuchter Traum....

    Und sollte sich daran was Ändern.....dann dauert es nicht lange und (der Maserati fääahrt Zweihundertzeeehn!) die Dicken Jungs sind schon auf dem Weg nach Monaco und Co...


    p.s.: zumindest gegen die Kirchensteuer kann man ja mit überschaubarem Aufwand etwas tun,

    sofern man sich damit abfinden kann später nicht auf einem deren teuer bezahlten Dauerpark-...äh Dauerliegeplätze zu wohnen.....

  • Wir betreiben mal wieder jammern auf hohem Niveau. Es geht uns doch allen gut, wieso regen wir uns auf?


    Zu ergänzen: Um die ganzen Geldgeschenke und "unbegrenzten Kredite" der Politiker zu finanzieren kommen massive steuererhöungen und vor allem Immobilienabgaben, dass jeder froh sein wird wenn er KEINE immobilie hat

    Dasmeiste Vermögen der Deutschen liegt in Immobilien - also wenn der Staat Geld holen will da dort!

    Wenns dich stört dann zahle keine Steuern. Verdiene unter der Steuergrenze oder beziehe Harz4. Bezgl. Immobilie - die gehört meistens der Bank. Ich glaube nicht, dass sich der Staat im 1. Rang die Zwangshypothek ins Grundbuch eintragen lässt. Deswegen lass ich mein Eintrag von der Bank im Grundbuch nicht löschen, auch wenn der Kredit fast abbezahlt ist.


    Das keine Miete mehr bezahlt werden muss ist wohl das dämlichste was der Politik einfallen konnte. Da gehören dann ab sofort auch Immokredite, Grundsteuer und alle Hausabgaben ausgesetzt.


    TID

    Die Mittelschichtler sind und bleiben die Doofen und werdern vorne und hinten geschröpft. Akzeptiere es oder gehe nach oben oder unten.


    Grundeinkommen wird mMn nicht funktionieren, das ist nicht finanzierbar. Was funktionieren wurde ist eine Sicherstellung der Grundrechte. D.h. es gibt pro Person 20m2 im Plattenbau und 3x tgl. eine Mahlzeit oder alternativ Lebensmittelmarken. Gesundheitsversorgung gratis im öffentlichen Krankenhaus, Ärzte und Privatkrankenhäuser sind kostenpflichtig.


    Irgendwie ist es verrückt, dass wir durch die Technik fast nicht mehr arbeiten müssen, aber es gibt immer mehr Menschen die ein Einkommen benötigen. Da gefällt mir die Idee von "Inferno". Die Menschheit um 50% reduzieren.

  • p.s.: zumindest gegen die Kirchensteuer kann man ja mit überschaubarem Aufwand etwas tun,

    sofern man sich damit abfinden kann später nicht auf einem deren teuer bezahlten Dauerpark-...äh Dauerliegeplätze zu wohnen.....

    Leider ist das eine Milchmädchenrechnung.

    Den Vereinen, die über die Kirchensteuer alimentiert werden tut es natürlich weh, wenn sie nicht direkt die Kirchensteuer überwiesen bekommen, aber die Geistlichen bekommen so oder so ihren Sold aus dem steuerfinanzierten Bundeshaushalt. Die Kirchensteuer kannst du bei der Steuererklärung mindernd angeben. Zahlst du keine Kirchensteuer, zahlst du automatisch mehr Einkommensteuer. Traurige Realität. Leider.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • p.s.: zumindest gegen die Kirchensteuer kann man ja mit überschaubarem Aufwand etwas tun,

    sofern man sich damit abfinden kann später nicht auf einem deren teuer bezahlten Dauerpark-...äh Dauerliegeplätze zu wohnen.....

    Friedhöfe sind doch nicht nur für Kirchensteuerzahler

    aus DE gesendet....

  • Das hat mit "Neid" nichts zu tun. Tatsache ist, dass sich die Immobilienbesitzer über Jahre ohne Leistung bereichert haben - die Immobilien stiegen im Preis, ohne dass eine Leistung dafür erbracht wurde. Das führte dazu, dass der Großteil der Bevölkerung heute gar keine Chance mehr hat ein Eigenheim zu erwerben.


    Wenn jemand etwas leistet, dann soll er gut verdienen - aber leistungslos Gewinne einstreichen auf Kosten der Allgemeinheit, speziell wenn es um Grundbedürfnisse wie Wohnen geht, das sprengt jede Gesellschaft.


    Das muss allein aus Gerechtigkeitsgründen irgendwie steuerlich kompensiert werden und genau das wird geschehen wenn der Staat dringend Geld braucht. 60% des Volksvermögens steckt in Immobilien. Immobilien sind im Grundbuch erfasst und können weder versteckt noch ins Ausland verschoben werden - ideal für jeden Politiker da drauf zuzugreifen.


    Stichwort "Lastenausgleich" oder "Hypothekengewinnabgabe" aus der Geschichte.

  • Cephalotus

    Schau dir bitte die Charts von 1929 oder auch 2008 an, auch dort gab es eine Zwischenerholung, bevor es richtig abwärts ging.

    Eben - das jetzt ist nur eine "Bullenfalle" - die Kleinanleger werden aus Gier an die Börse getrieben und verlieren beim erst noch kommenden, eigentlichen Crash dann alles.