Über folgenden Artikel bin ich gerade gestolpert:
https://www.spiegel.de/panoram…f8-465f-b561-81606fcbc380
Ich fand es einigermaßen erschütternd, wie unterschiedlich in den einzelnen Bundesländern mit dieser Situation umgegangen wird.
Zugegeben, meine BEVA und ich haben aktuell das "Glück" nicht in der Verlegenheit zu sein, uns darüber Gedanken machen zu müssen (und wenn, dann würde sich die Frage auch erst in ein paar Jahren stellen).
Meine BEVA und ich sind nicht gerade auf den Kopf gefallen und ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass unsere Kinder zumindest im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich in dieser Situation ziemlich glimpflich bei rauskämen, weil wir sie auf diesem Gebiet gut unterstützen können. Doch wenn ich an unsere Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Kunst und Musik denke, da graust es mir.
Aus meinem Bekannten- und Familienkreis ist mir bekannt, dass die Kinder teils sehr viel an Aufgaben mit nach Hause bekommen haben. Und wenn ich an die Schimpftirade der einen Mutter denke, wie sie sich mir gegenüber ihr Leid geklagt hat, kann ich mir vorstellen, dass es da Kinder gibt, die unter solchen Umständen "unter die Räder" kommen.
Was ich mich also frage: wie geht ihr damit um? Welche Konzepte habt ihr, um euren Nachwuchs in dieser Zeit zu fördern und zu unterstützen?