sparsame Computer für Homeoffice

  • Da das Thema ja hin und wieder auf kommt, möchte ich hier mal einen kleinen Sammelthread zum thema ins Leben rufen. Da man ja seinen Strom im Homeoffice selber zahlt, spielt der Verbruach ja auch eine Rolle.


    Ich setze aktuell mehrere Laptops ein, aber in Hinblick auf dem Somemr leiser zu kühlende Desktop-PC bauen.


    Was hab Ihr so im Einsatz?


    Mich würden auch Tipps zu hardware mit sehr gerinem Grundverbrauch (idle) interessiere d.h. PC an, aber man macht grad nix aktiv.

    aus DE gesendet....

  • Als Hauptcomputer setze ich einen HP Pro X2 612 G1 Convertible ein. Ist mit FHD TFT, LTE etc. ausgestattet. Habe mehrere Dockingstationen.

    Leider sind die 8 GB fest verlötet. Die SSD hab ich schon gegen eine mit 480GB ausgetauscht. Je nach angeschlossener HArdware kann man auf unter 10W idle kommen. Ich habe eine Slimdock mit Tastatur, Maus, und 27 Zoll Monitor dran. Bedarfsweise noch ein kleinerer 24 Zoll bzw. ein 42 Zoll TV.

    Im Dual-Monitor betrieb geht der Verbrauch allerdings hoch. Da bin ich dann nur für den Computer inkl. der an der Dock (ohne monitore) schon bei 12-13W

    Der 27 zoll liyama braucht 15W. Lautsprecher ist ein Polaris bluetotth, den ich auf Line angeschlossen habe (parallel zu einen Sennheiser Headset)


    Wenn ich in der 3D Lernumgebung eigeloggt bin steigt der verbrauch aber schon auf 25W an. Wenn man sich den bei notebookcheck angegebenen idle-Verbrauch anschaut (4.9 / 5.6 / 8.1 Watt) merkt man, dass solche Idealwerte sich in der Praxis schnell vervielfachen.


    Da mir der gute alte Tablett-PC trotz i5 dann doch manchmal zu lagsam ist, möchte ich mir einen ITX-Desktop-PC mit großen kühlkörper bauen und dann 16GB RAM einbauen.


    Tendiere aktuell zu Intel Coffee-Lake. Ziel sollte ein idle-Verbrauch von max 10W sein. hat jmd. Empfehlungen?

    aus DE gesendet....

  • Ich verstehe den Ansatz wegen der Kostenersparnis nicht ganz. Sparsam um die Anlage im Notfall über Solar- oder Notstrom zu betreiben ok. Aber wie viele Kosten spart man denn effektiv? Ich persönlich habe einen hochgezüchteten, selbst zusammen gebauten Gaming-Computer und habe mir noch nie Gedanke über allfällige Mehrkosten gegenüber meinem Laptop gemacht. Ich glaub wenn stattdessen heute Abend eine halbe Stunde länger arbeite habe ich die Strom-Mehrkosten für 10 Jahre wieder drin. Lass mich aber gerne eines bessern belehren.

    Improvisation ist, wenn niemand die Vorbereitung bemerkt.

  • Ich verstehe den Ansatz wegen der Kostenersparnis nicht ganz. Sparsam um die Anlage im Notfall über Solar- oder Notstrom zu betreiben ok. Aber wie viele Kosten spart man denn effektiv?

    Yep, das erschließt sich mir jetzt auch nicht so :thinking_face:


    Bei meinem Konsum an schwarzer Bohnensuppe im Homeoffice mit zweimaligen aufbrühen über jeweils anderthalb Liter Im 1,8kw Wasserkocher ist da mein sekundärer Stromverbrauch eher relevant :winking_face_with_tongue:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

  • riverbull: wenn meine Workstation mit 2 Xeon CPUs (16 Kerne/32 Threads), 128 GB RAM und (nur) GTX750 Grafikkarte komplett auf 100% CPU- und GPU-Last läuft, dann sind das gut 400W Dauerleistung. Entspricht bei 30cent/kWh PC-Stromkosten von 12 Cent pro Stunde.

    Wir haben daheim die Situation, dass 3 Personen tagsüber einen Rechner nutzen. 2x Homeoffice, 1x für die Schule und fürs zocken. Nimmt man mal pro Werktag 2x8h für Homeoffice und 3h für Schule und 3h für zocken an, sind das 22h Stunden Rechnerzeit pro Werktag. Oder 110 pro Woche oder 440h pro Monat.

    Bei einem Stundenpreis von 12 Cent für den 400W-Rechnerplatz kommen da monatlich 53 Euro reine Stromkosten für PCs an 5 Werktagen/Woche zusammen.


    Nehme ich meine Stromspar-Rechner auf Basis des Intel Celeron N3150 (4 Kerne/4 Threads, 16 GB RAM, on-board Grafik), bin ich bei etwa 40W Leistung pro Rechnerplatz, was 1,2 Cent Stromkosten pro PC-Stunde entspricht. Macht bei 440h Rechnerzeit im Monat dann nur 5,30 Euro Stromkosten. Nehme ich mal optimistisch eine Dauer von 6 Monaten an, die der "Home-Zustand" insgesamt anhält, habe ich die Wahl zwischen 318 Euro oder 31,8 Euro Stromkosten - schon ein Unterschied. Mit der Differenz von 286 Euro hat man 2-3 selbst konfigurierte Stromspar-PCs in den 6 Monaten locker amortisiert...


    Abgesehen, von dem nicht benötigten Strom, der nicht produziert werden musste.


    Grüsse

    Tom

  • Ich nutze einen Acer Switch 3 mit Intel N4200. Ein Windows Tablet mit angeklemmter Tastatur.


    Je nach Belastung zwischen 5 und 20 watt.


    Komplett lüfterlos.


    Man sollte bei solchen Überlegungen die anderen Geräte nicht aus dem Auge verlieren, wie z.B. Netzwerkrouter, Wlan, Drucker, Monitore,

    NAS-Geräte.

    Einmal editiert, zuletzt von pinsel ()

  • Nehme ich meine Stromspar-Rechner auf Basis des Intel Celeron N3150 ...

    Stromsparen ist ja schön und gut. Ich bin gerade nicht auf dem aktuellen Stand, welcher Leistungsklasse dein Stromsparrechner mitmischt. Ich persönlich bin ein Freund von performanten Systemen, die mir effizientes Arbeiten ermöglichen. Wäre ich im im Homeoffice, wäre für mich etwaige Zeitersparnis wichtiger als der Stromverbrauch. Wenn ich daran denke, was für ein Leistungssprung das war, als die neue Software mit dem neuen Rechner ausgeliefert wurde...:thinking_face: Wo ich vorher zwischen zwei Prozessen noch mich mit anderen Dingen beschäftigen konnte/musste, ehe ich weitermachen konnte, war das mit dem neuen System (zugegeben ein Windows-10-System) nicht mehr möglich. Dafür habe ich Zeit gespart, die ich dann für andere Dinge anderweitig wieder einsetzen konnte.


    Sprich: Was ist die Zielsetzung des HomeOffice? Ist es die Zielsetzung, seine acht Stunden am PC "irgendwie" abzusitzen? Oder gilt es Arbeitspaket XY am Tag abzuarbeiten? Ich bin jemand, der von sich behaupten kann, einigermaßen gut organisiert zu sein und mit meinen Tools am PC recht fit umgehen kann. Dadurch ist es mir möglich, dieses Arbeitspaket XY in weniger Zeit umzusetzen. Da im "normalen" Büroalltag der Klönschnack in der Teeküche oder mit Kunden noch dazukommt, der zu einem wesentlichen Teil im HomeOffice wegfällt, zumindest der klassische Klönschnack mit den Kollegen, wäre die Arbeit somit auch in weniger als acht Stunden zu erledigen.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Also mein Home-Office-Rechner ist nur das Fenster zu den Maschinen bei meinem Arbeitgeber. D.h. die rechenlastigen Jobs (Schaltungssimulation, Chiplayout) laufen dort auf richtig dicken Maschinen. D.h. mehr als Remote Desktop über OpenVPN muss mein lokaler Rechner nicht leisten können. Und für normale Office-Anwendungen reicht ein N3150 allemal aus.


    Wenn du natürlich lokal zuhause auf dem Rechner CAD oder sowas machst, sieht das wieder anders aus. Kommt bei mir nicht so oft vor und wenn dann reicht meine Z820 als 2. Arbeitspferd durchaus aus.


    Oder gilt es Arbeitspaket XY am Tag abzuarbeiten? Ich bin jemand, der von sich behaupten kann, einigermaßen gut organisiert zu sein und mit meinen Tools am PC recht fit umgehen kann. Dadurch ist es mir möglich, dieses Arbeitspaket XY in weniger Zeit umzusetzen. Da im "normalen" Büroalltag der Klönschnack in der Teeküche oder mit Kunden noch dazukommt, der zu einem wesentlichen Teil im HomeOffice wegfällt, zumindest der klassische Klönschnack mit den Kollegen, wäre die Arbeit somit auch in weniger als acht Stunden zu erledigen.

    D.h. du hörst mit dem Tagesgeschäft auf, sobald Paket XY fertig ist? Ich hab nen Arbeitsvertrag, nach dem ich 40h in der Woche arbeiten muss. Ich kann zwar meine Tagesarbeitszeit zwischen 5 und 10h frei variieren, aber am Ende der Woche sollten die 40h (mindestens) erreicht sein. D.h. wenn ich mit den Arbeitspaketen XY früher als geplant am Tag fertig bin, kommt das Paket Z an die Reihe, nicht der Feierabend. :winking_face:

  • Ich verstehe den Ansatz wegen der Kostenersparnis nicht ganz. Sparsam um die Anlage im Notfall über Solar- oder Notstrom zu betreiben ok. Aber wie viele Kosten spart man denn effektiv? Ich persönlich habe einen hochgezüchteten, selbst zusammen gebauten Gaming-Computer und habe mir noch nie Gedanke über allfällige Mehrkosten gegenüber meinem Laptop gemacht. Ich glaub wenn stattdessen heute Abend eine halbe Stunde länger arbeite habe ich die Strom-Mehrkosten für 10 Jahre wieder drin. Lass mich aber gerne eines bessern belehren.

    Also der Stromverbrauch gibt schon etwas aus - klar, eine Stunde länger arbeiten ist ein gutes Argument, dass macht das locker wett.


    Also wir haben einen Tagesverbrauch von 19kWh und ich bin der Sache mal nachgegangen mit einem Stromverbrauchsmesser und hab das mal ein paar Monate geloggt:


    Verbraucher aktuell Jahr Kosten   Strompreis
    PC 163 652 54.116   0.083
    Kühlschrank 76 304 25.232    
    Gefrierschrank 77 308 25.564    
    Gefriertruhe 44 176 14.608    


    Der Kühlschrank ist schon etwas älter, sieht man am Verbrauch, aber wegen 25€ Stromkosten im Jahr ersetze ich den sicher nicht. Der PC läuft ca. 8-10h am Tag und das kostet 50€ im Jahr, da mache ich auch keine Gedanken über Stromsparen.

  • Für 500€ ist der ganz OK, aber wie kommst du auf Schreibmaschine? Die Tastatur ist unter aller Sau, da ist jede 2€ Aldi Tatatur besser. Die geteilten Pfeiltasten sind auch so ein Schwachsinn.


    Akku ist super, auch von der Abnutzung her. Dafür haben sie beim Netzstecker gespart - da ist die Buchse schnell kaputt.

  • ...klar das ist kein Business Teil!

    Aber ich finde die Tastatur selbst Verglichen mit meinem VOSTRO von Dell aus der oberen Mittelklasse nicht schlecht.... (der wie eine Turbine heult...)

    Aber

    -Geräuschlos

    -IPS FullHD

    -17,3"

    -4Kern CPU

    -Ordentliche Laufzeit

    -Unter 500eur

    -gutes Design


    Zeig mir einen vergleichbaren 17 Zöller, oder größer!


    Grottig sind wirklich die Medion Tastaturen, und die sparen gerne mal die Tasten über dem Touchpad ein... DAS nerft wirklich!


    Allerdings habe ich auch dort einen interessanten

    Eigentlich ein Convertible Win10 Tablet


    https://www.google.com/amp/s/w…statur-dock-bei-aldi/amp/


    S6214t


    Ein etwas kopflastiges Notebook mit wie geschrieben sehr mäßiger Tastatur ABER

    -lüfterlos

    -FullHD mit Touch

    -Quadcore CPU


    Und wie gesagt als riesen Tablet zu benutzen!


    Auch ein sehr interessantes Konstrukt!


    Von der Leistung reichen mir solche PC's alle locker


    Win10 läuft da flüssig drauf, und für einfache Spiele reichts auch...


    Und Strommäßig ganz bescheiden....

  • Das mit dem Touchpad hat Lenovo leider auch schon gemacht. Sogar bei den relativ teuren T***s Modellen. Grausam!


    Ist zwar nominell ein Quadcore, aber eher mit der Leistung eines normalen Dual Core. Die neueren Gemini Lake J5005 sind shcon ganz brauchbar und bei passendem Board-Design auch relativ sparsam. Die N-Serie ist aber nochmla deutlich sparsamer.


    @Grübler handelt es sich dabei um einen PC? Sind ja etwa 200W durchschnittslast, wenn man 9h pro Tag zu Grunde legt. Strom ist bei Dir einfach zu billig.

    Sind das wirklcih nur 0.083 EUR/kwh???


    Mein Kühlschrank verbraucht etwas mehr als 1/3 von Deinem. Tagesverbrauch ist mit aktuell 4 kWh deultich höher als sonst, aber dafür ist der Börsestrompreis extrem niedrig


    @Endzeitstimmung ohne SSD ist für mich seit Jahren unvorstellbar. Da macht extrem viel bei der gefühlten performance aus.


    @UrbanTrapper kommt natürlich drauf na, was man so arbeiteit, aber wenn man nicht grad sehr aufwendige Grafik/Videosachen macht, kann man das sehr stromsparend hin bekommen. Zumindest im idle ohne last. Kaum jemand hat ja permanent volle auslastung im system.

    Selbst der alte 8C/16T Sockel 2011 mit 550er Graka braucht unter CPU-Vollast grad mal 100W. Gute sparsame (echte) Quadcores schaffen optimiert die hälfte.


    @pinsel ja die Perepherie kann gaz schön rein hauen. Habe einen USV3 Hub, wo ich jeden Port einzeln abschalten kann.


    @riverbull kosten sind ein punkt, die Notversorgbarkeit ein zweiter und der Nutzen für die Umwelt ein dritter.


    @Ares nettes Teil und schön, da der idle Verbrauch angegeben wird. Wobei ich mit einem ARm nicht aus komme und da eher 1W idle als 4W idle erwarte. Haut da die nvidia grafik so rein?


    Nach Möglichkeit möchte ich mir mit nem Board selbst etwas bauen, da ich ITX Gehäuse Pico-PSU etc alle eher rumliegen habe.

    aus DE gesendet....

  • Grübler handelt es sich dabei um einen PC? Sind ja etwa 200W durchschnittslast, wenn man 9h pro Tag zu Grunde legt. Strom ist bei Dir einfach zu billig.

    Sind das wirklcih nur 0.083 EUR/kwh???

    Ja, das ist ein PC vom Zockernachwuchs mit 2 Grafikkarten. Der andere hat nur eine Grafikkarte, liegt vom Verbrauch also etwas drunter und meiner hat auch nur eine Grafikkarte. Hab also nur diesen einen mit dem Strommesser verbunden.

    Im Winter benötigt Sohnemann also keine weitere Heizung im Zimmer. Würde mal sagen der PC läuft 12h am Tag aber davon vllt die halbe Zeit unter Vollast.


    Ja, das war der Strompreis von 2018, müsste mal auf der Abrechnung gucken wie der jetzt liegt - laut Homepage aktuell 11ct/kHW. Der Strompreis sinkt eben perfiderweise wenn man einen hohen Jahresverbrauch hat.


    Also Stromanbieter wechseln hat sich bei mir schon rentiert. Bin aktuell bei max energy.

  • In Prinzip haben viele Laptops eine recht geringe Stromaufnahme. Je nach Modell. Mein Lenovo T430 verbraucht deutlich weniger als mein W510. Es ist immer die Frage, was man machen will bzw. im Home office machen muss.


    Ein Desktop Rechner kann soviel Energie ziehen wie in Laptop. Oder halt immens viel. Stromsparmodis bei CPUs sind quasi Standard. Wenn der RAM nicht extrem hoch getacktet ist, bleibt der auch recht kühl. Alle Faktoren letzendlich für die gesamte Energieaufnahme verantwortlich. Braucht man ein RAID System zb. 4 Platten verbraucht das mehr als eine SSD oder zwei SSD als RAID 1.


    Ich habe einen Lenovo M83 SFF als Standard-Spaß-Rechner für die 90% des Alltags. Schnell im Stromsparmodus und hin und her. Ich habe Spielrechner, der richtig bumms hat von dem Arbeitsrechner getrennt. Nachteil: Es stehen mehrere Rechner am Arbeitsplatz. Vorteil: Unterm Strich versaut man sich die Rechner weniger, die Backups sind kleiner, wer muss schon Spieldaten sichern? Und so weiter.


    Als Datengrab nutze ich einen älteren Rechner, der früher mal mein Gaming Rechner war. Viele Platten, RAID System, verbraucht entsprechend Strom. Alles mit Gigabit angebunden und fertig.


    Auf diese Weise habe ich ein ziemlich gutes Preis-Leistungsverhältnis zusammenbekommen und steh nicht auf dem Schlauch, wenn mal was kaputt gegangen ist. Das ist bei einer Einzel PC Lösung immer so eine Sache.


    Da es Laptops ziemlich günstig gebraucht gibt, hab ich einen für Funkzeug und so mit kaum oder keine Daten drauf. Wenn der geklaut wird, ist es nicht so wild. Natürlich sollten mobile Geräte auch wenn es geht immer verschlüsselt sein. Ein Startup Kennwort versaut dem Dieb auch den Erfolg.


    Viele Grüße

    SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Du lebst dann wohl in Ö. In DE kostet es Faktor 2-3.

    Ja, bin Österreicher. Wow, hab das gerade bei max energy nachgeschaut, in München würde die kWh 28ct kosten. Verstehe nun, dass sich das in DE mehr rechnet hier einzusparen. Hab mir die letzte Jahresabrechnung angesehen, den Grundpreis eingerechnet komme ich auf 9ct die kWh - der Tarif wird aber nicht mehr angeboten.


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    Dafür habt ihr in DE aber den Vorteil der besseren Förderungen bei Solaranlagen. Ich würde da eher in diese Richtung gehen bevor ich mit dem Junior über Restriktionen am GamingPC rede.

  • Mir fallen die Flöhe ausm Rock! 8,38 Cent plus 4€ Grundgebühr. =O

    Ich glaub es nicht, hab mich aber auf der Homepage von maxenergy belehren lassen.

    Echt abgefahren.

  • Was ich vergessen habe zu erwähnen ist das es 2x Grundgebühr gibt.

    Also bei uns gibt es den Netzbetreiber und den Stromlieferanten. Netzbetreiber stellt die Leitungen zur Verfügung und kann nicht gewechselt werden, hier fallen nochmals 40€ Grundgebühr pro Monat an für die Bereitstellung der Leitung, Zähler usw.


    Dachte das ist bei euch auch so, ist ja eine EU-Regelung.