sparsame Computer für Homeoffice

  • Traumgarten: nur Laien arbeiten mit (verlustbehafteter) Kompression im Bild- und Filmbereich. Vor allem, wenn man aus dem Bildmaterial noch was "rausholen" möchte, oder HDR-Aufnahmen bearbeitet, geht das eigentlich nur mit Raw-Formaten.


    Eine kurze Anekdote dazu. Als Todd Miller den genialen Dokumentar-Film Apollo 11 machte, der 2019 in die Kinos kam, sichtete er dazu jede Menge Original-Filmrollen der NASA und man diskutierte, ob man sie in 8K oder sogar höherer Auflösung einscannen sollte (70mm Film). In einem Interview gibt er einen Einblick in die Datenmengen, die sie beim Scannen erzeugten (letztlich wurde in 4K gescannt):


    "Once we got into testing some of the footage, we found that there really wasn’t a need with the 65 five to go any higher than 8K. There was a diminishing return, which greatly affected our workflow. I believe the numbers were like, instead of having a terabyte a minute, we went down to 500 gigs, something like that. So, we knew we could scan it. The next thing was workflow storage. We were looking at, or close to about, a petabyte at 8K with all the footage. But surprisingly, there’s not a ton. It’s approaching 30 hours on the large format side of things. The 16 and the 35, re-scanning all of that—again, initially, we were going to do it all in 2K, but we actually found that there was some more information to be gained. So, we ended up scanning it in 4K."


    Als wir 2016 drei Wochen in Namibia unterwegs waren, brachten wir knapp 70GB Fotos und Videoclips mit nachhause. Daraus schnitten wir eine 90minütige Präsentation in FullHD zusammen. Dafür war meine Z820-Workstation mit zwei 8-Kern-Xeons, 128GB RAM, 480GB SSD und 2x3TB Plattenplatz gerade richtig. Die ersten Versuche machten wir auf einem 17-Zoll-Laptop mit i5 CPU, 16 GB RAM und 480GB SSD, was grenzwertig war und kein flüssiges Arbeiten erlaubte. Es sind vor allem die Zwischenversionen, die man selber anlegt und die automatisch vom Schnittprogramm erzeugten Sicherungskopien, die es für die "Rückgängig"-Funktion braucht. Das alles vervielfältigt den Speicherbedarf während der Bearbeitung.

  • So nun aber wieder zurück zum Thema: sparsame Computer fürs Homeoffice und fürs Homeschooling


    Ich würde die Definition für sparsam neben dem Stromverbrauch auch auf die Anschaffungskosten erweitern.

    Im COVID-19 Erfahrungs-Thread diskutieren wir ja gerade die 150-Euro-Schulgeld-für-Laptops-Thematik. Das könnten wir doch hier weiterführen.


    Ich mops mal ein Zitat von dort:

    Fakt ist aber doch, dass den Schülern, also denen die später mal die Pension derer zahlen sollen die das entschieden haben, so grade mal die gebrauchte 6 Jahre alte Win7 Mühle mit nem Win10 Update zugestanden wird!


    Und sie müssen in ihrer Schule "zu Kreuze kriechen" um die paar Kröten zu bekommen...

    Aus meiner Erfahrung spricht nichts gegen gebrauchte Hardware aus den letzten 10 Jahren.


    Wenn man mal vom High-End-Segment absieht (10-12kernige Ryzen-CPUs, 400W-Grafikkarten mit 16 GB DDR6 RAM für die Ansteuerung von zwei 8K-Displays gleichzeitig), dann stagniert die Entwicklung bei "normalen" PCs seit gut einem Jahrzehnt -

    d.h. hier für viel Geld die allerneueste Hardware zu kaufen, nützt vor allem den Herstellern der PCs:


    Man hat seit 10 Jahren um die 3 GHz Taktfrequenz, 4 CPU-Kerne, 4-16 GB Arbeitsspeicher mit DDR3- oder vielleicht schon DDR4-RAM.

    Aber auch beim RAM ist der Sprung nur im High-End-Bereich von Bedeutung (1066er-DDR4-RAM hat mit 12,8Gbps sogar weniger Bandbreite als 1066er-DDR3-RAM, das 17Gbps hat).

    Die meisten Monitore laufen mit 1920x1080 Pixeln, das schafft jede Onboard-Grafik der letzten 10 Jahre spielend, wenn auch nicht mit Framerates, die sich Zocker wünschen. Aber für Homeoffice und Homeschool völlig ausreichend. Und seit TFTs mit LEDs beleuchtet werden und nicht mehr mit CFL-Leuchtstoffröhrentechnik, kann man auch bedenkenlos einen 5 Jahre oder älteren Monitor verwenden, da er anders als die CFLs kaum an Helligkeit verliert über diese Zeit.


    Das Problem ist eher die technische Unbedarftheit der Eltern und der Schüler (die orientieren sich nur an dem Werbegeschwätz ihrer Youtube-Stars, die sich mit gesponsorten 5.000-Euro-PCs und Notebooks schmücken).


    Es gibt auch nach wie vor genügend preiswerte Hardware, sowohl bei Notebooks als auch bei PCs, jeweils betreibsbereit mit Win10 installiert:


    Notebooks bei ITSCO unter 300 Euro.

    Notebooks bei RemarketingDirekt unter 300 Euro - fängt mit brauchbaren Geräten bei 159 Euro an.


    PCs bei ITSCO ab 150 Euro

    PCs bei RemarketingDirekt ab 100 Euro


    Grüsse

    Tom

  • Hat eigentlich jemand hier Erfahrungen mit Handys als Computer? Vor ein paar Jahren war es mal in Mode zu den High-End Modellen Docking Stations anzubieten um sie mit Tastatur, Maus und Monitor zu betreiben. Da Handys einerseits schon Mehrkernprozessoren und genug Speicher haben, andererseits aber auch aufs Stromsparen optimiert werden sollte das doch gehen.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Hat eigentlich jemand hier Erfahrungen mit Handys als Computer? Vor ein paar Jahren war es mal in Mode zu den High-End Modellen Docking Stations anzubieten um sie mit Tastatur, Maus und Monitor zu betreiben. Da Handys einerseits schon Mehrkernprozessoren und genug Speicher haben, andererseits aber auch aufs Stromsparen optimiert werden sollte das doch gehen.

    Interessanter Ansatz. Ich habe vor Jahren ein Tablet mit Bluetooth Tastatur als Computerersatz benutzt. Allerdings ohne Monitor und Maus, da hierfür die geeigneten Endgeräte nicht verfügbar waren und es mir für die Unterwegs-Lösung zu umständlich gewesen wäre... Bin mittlerweile wieder für unterwegs bei einem Surface angekommen, weil dort die Funktionalität deutlich besser gegeben ist als irgendein zurechtgestokeltes Provisorium.


    Aber in der heutigen Zeit funktioniert das Spiegeln auf einen geeigneten Monitor deutlich besser und effizienter als noch vor etlichen Jahren. Wäre also ein Experiment wert.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ich habe das Asus ROG 2. Dazu gäbe es eine Docking-Station, mit welcher man es als PC brauchen könnte. Da ich meinen Computer aber fast nur zum zocken brauche, ist das für mich keine Option. Denke aber, dass das ganz gut funktionieren würde. Das ROG 2 hat schliesslich bessere Komponenten als so mancher Computer. So schnell reinkopiert sind dies : snapdragon 855 Plus mit 2,96 GHz; Adreno 640 GPU mit 645 MHz; 12 GB RAM, 512 GB/ 1TB Speicher (UFS 3.0); 6.000-mAh- Akku

    Improvisation ist, wenn niemand die Vorbereitung bemerkt.

  • Mal etwas recherchiert, ob Smartphones als PC-Ersatz funktionieren...

    ...nicht wirklich. Zumindest nicht für jedes Handy und auch nicht preisgünstig. Für die Oberklasse-Handys von Samsung gibts eine Docking-Station: die DeX Station. Kostet aber auch ordentlich und man braucht dann immer noch Tastatur, Maus und Monitor.


    Zu Fuß gehts auch:


    Mittels DLNA kann man Smartphones/Tablets auch mit einem DLNA-fähigen Fernseher verbinden und dann noch eine Bluetooth-Tastatur und -Maus mit dem Handy koppeln.


    Ist aber alles irgendwie Gebastel, finde ich. Nix für einen Schulvormittag oder einen 8-Stunden-Tag im Homeoffice.

  • Zitat

    Ist aber alles irgendwie Gebastel, finde ich. Nix für einen Schulvormittag oder einen 8-Stunden-Tag im Homeoffice.

    Vor allem da man mit dem jeweiligen Betriebssystem des Smartphones/Tablets vorlieb nehmen muss.

  • Ein bekannter nutzt ein Samsung S9 im DEX Modus an einem großen Touchscreen.

    Versorgung per DC aus "mobilem Akku".


    Ares die 35w tdp der cpu sagen leider kaun etwas zum tarsächlichen verbrauch des gedamtsydtems. Die prodesk 400 g5 soll aber re cht sparsam sein.


    Im bezahlbareren bereich gibt es die asrock deskmini mit <10w idle


    mein destopsystem im experimentellem tischaufbau mit fujisu 1151 board schwankt ziemlich stark, aber ist mit dem orig. 16 pin 250w netzteil unter 10w im idle

    Test mit 12v tischnetzteil ist auf dem Todo

    (Etwas aufwändiger, da ich erstmal durchmessen und mir erstmal einen adapter bauen muss)


    IMG_20200514_091047_461.jpg

    IMG_20200514_091037_881.jpgIMG_20200514_091035_817.jpgIMG_20200514_091032_927.jpgIMG_20200514_091031_195.jpg



    4.7-5.8W idle wenn monitor im standby.


    G3900 celeron 8gb ram 1Tb nvme SSD im x16 slot


    Angeschlossen sind monitor maus tastatur


    Zum Thema TDP werde ich mal einen worst case test mit coredamage machen. Da zeigt sich, ob das kühlsystem etwas taugt

    aus DE gesendet....

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  • Zum Thema TDP werde ich mal einen worst case test mit coredamage machen. Da zeigt sich, ob das kühlsystem etwas taugt

    Zieh dir doch den BOINC-Manager auf den Rechner und melde ihn für rosetta@home an. Dann produzierst du nicht nur Abwärme beim Lasttest, sondern stellst gleichzeitig Rechnezeit für Protein-Falten bereit.


    Das mach ich mittlerweile bei frisch eingetroffenen Gebraucht-PCs als Dauertest. Hab mir bei rosetta einen Account angelegt, zwei meiner N3150-Minis rechnen da im Dauerlauf, die anderen Rechner sind für 1-2 Tage dran. Da laufen dann alle CPU-Kerne auf 100% (kann man im BOINC-Manager einstellen, wieviele Cores, zu wieviel Prozent und wann. Für den Lasttest stelle ich auf "alle Cores", 100% und "immer" ein.


    Die rosetta Work Units brauchen je nach CPU zwischen 5 und 8 Stunden, bis sie abgearbeitet sind. Normalerweise bekommt jeder Core eine WU zugewiesen. Bei einem 4-Core-CPU werden also 4 WUs parallel bearbeitet. Wenn man die Rechner nicht dauerhaft rosetta zur Verfügung stellen will/kann, dann empfiehlt es sich, sobald alle Cores eine Aufgabe bearbeiten, den BOINC-Manager wieder umzustellen auf "keine neuen Aufgaben". Denn sonst holt er automatisch neue WUs vom Server, sobald er WUs fertig gerechnet hat. Dann lässt man den PC die noch anstehenden WUs fertigmachenm, bevor man ihn abschaltet. Bei laufender WU-Bearbeitung den Rechner herunterzufahren geht zwar, wenn der Rechner innerhalb des Bearbeitungszeitfensters (3 Tage) wieder aktiviert wird. Ansonsten verfällt die angefangene WU und die Bearbeitung war nutzlos.

    Im Eventlog bzw. in der Aufgabenliste im Benutzeraccount von rosetta sieht man dann, ob der Rechner die WUs sauber und ohne Fehler abgearbeitet hat.


    Grüsse

    Tom

  • ...

    Ares die 35w tdp der cpu sagen leider kaun etwas zum tarsächlichen verbrauch des gedamtsydtems. Die prodesk 400 g5 soll aber re cht sparsam sein.

    ...


    Die CPU/Grafikeinheit ist bei dem Kistchen halt das Bauteil mit dem höchsten Stromverbrauch unter Last, soviel kanns eigentlich nicht werden da es nur ein 65W Netzteil hat.

    Rechne mit dem Schlimmsten aber hoffe das Beste. -Arthur Schopenhauer-

  • coredamage ist eher was für max. Ne stunde. Sonst raucht wirklich etwas ab, da der mehr als 100% last erzeugt. Da wird alles gleichzeitig befeuert, was geht. Kommt normal so nicht vor.


    Komme mit dem 16pin strom nicht weiter. Nach ca. 3s schaltet er sich wieder ab mit einem anderen 12v netzteil


    Ares Der lastverbrauch ja nur für heavy user wichtig. Meist baumeln die kisten mit last <30% vor sich hin...

    Idle <10w ist mein Anspruch für alles mit igp und ssd

    aus DE gesendet....

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  • Ich hab das mit einer "normalen" USB-C Dockingstation getestet. Funktioniert einwandfrei, Bild auf dem Monitor in 1920x1200 sehr gut und man kann ganz normal mit Maus und Tastatur arbeiten. Ihr müsst halt ein Handy mit USB-C haben.


    Das war nur ein kurzer Test mit der Dock vom Laptop weil ichs wissen wollte. Auf längere Zeit gibt es da einige Punkte zu bedenken: Keine externe Stromversorgung der Dock, d.h. Akku vom Handy wird leer gesaugt. Android Betriebssystem, d.h. keine MS Produkte - ein Hauptgrund warum fast keine Firmen Linux verwenden. Open Office funktioniert zwar aber naja. Und für Outlook gibt es halt keinen Ersatz.


    Die Idee war das Handy als Präsentationsplattform zu verwenden. PP-Viewer und Video player funktioniert ja unter Android und somit müsste man nur die kleine Dockingstation mitnehmen und kann jederzeit seine Produkte vorführen.


    Dock.jpg


    Ist halt mit 70€ ein teuerer Spass, aber da gibt es noch weit teurere.


    Fürs Homeoffice also eher ungeeignet aber für unterwegs brauchbar. Wenns rein um den Stromverbrauch geht, dann einen alten Laptop. Leider funktioniert ja am Raspi kein Windows. Alternativ mit dem Rapsi über Teamviewer auf dem BüroPC arbeiten...

  • Usb-c allein genügt nicht. Das smartie muss auch die bildausgabe unterstützen.

    Mein altes kodak elektra konnte das nicht. Hatte mir auch so einen teuren hub extra gekauft...


    fritzbox


    hatte bzgl. Der mindestspannung für dir Fritzbox recherchiert und auf folgendes gestoßen:

    "Die FRITZ!Box kann mit höheren Spannungen als 12 V betrieben werden, 15% mehr (13,8 V) sind überhaupt kein Problem. "


    also würde es genügen, wenn ich mit ner billigen dc-dc 1-2v absenke? Später dann pico psu im dauerbetrieb


    Update: fritzbox mit 10v läuft stabil. Ist allerdings nur eine zweitbox ohne aktivem dsl modem (das soll ja empfindlicher sein als der rest der box)

    aus DE gesendet....

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  • mit der Fritzbox geht es dort weiter:

    projekt-solargestützte-dc-usv


    Die propritäre 16 pin 12 Netzteillösung liegt im Verbrauch nur wenig über einer pico psu mit mittelgutem 12v 50W netzteil.


    IMG_20200519_095748_921.jpg     IMG_20200519_095930_809.jpg



    Da es ziemlich aufwändig ist, die Kabel entsprechend umzubauen, werde ich das orig. NT einsetzen und die pico psu für einen Arbeitsrecher mit 4 Kern i3 und Firepro Grafikkarte.

    aus DE gesendet....

  • Ich bin nicht sicher ob es hier rein passt, ist aber auch gedacht um Rechner Sparsamer zu machen:

    Ich hatte mal überlegt wie man überschüssige Solarenergie möglichst effizient und billig in einen laufenden Computer einspeist um die Stromrechnung zu drücken. Das Ergebnis war ein kleines Step-Down Spannungswandler Modul das im Bereich 12,5V bis 22V am Eingang arbeiten kann um daraus 12V zu machen. Wichtig ist an dem Wandler der Enable Eingang. Der Wandler geht nur an wenn das Solarnetz 14,4V hat (Akkus sind voll) UND der Computer 5V liefert (Computer ist an).Im Vorfeld habe ich gemessen wie viel Spannung des Netzteil liefert und habe meinen Wandler 0,1V höher eingestellt. Das ganze kann bis zu 50W bringen, ersetzt aber keinesfalls das Netzteil.

    Das Modul ist mit einem Stecker für die Laufwerksstromversorgung verbunden, da kommen 5V raus damit er weiß wann der Computer an ist und er kann seinen Strom in den 12V Zweig pumpen.


    Details wie entstöhren, sieben usw. hab ich der übersichtlichkeit halber auagelassen.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • durch den Laufwerksstecker, ein guter alter 4poliger Molex, so wie er jedem DVD Laufwerk dran ist.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Ein Sata Power Anschluss geht aber auch.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • wieviel kostet so ein cintroler/wandler und welcgen.wirkungsgrad hat dieser?


    mit ner roten picopsu hatt man das ha auch. Ok, wäre keine reine überschussverwertung, aber

    wäre ha doof, wenn der akku.bei 13v ist ubd man dann für den pc aus dem netz kaufen muss.

    aus DE gesendet....