... unsere Kinder 6 Monate lang kaum Schulunterricht haben

  • Wie können wir unsere Kinder sinnvoll beschäftigen, wenn die bis Weihnachten nur noch ganz wenig Schulunterricht haben ?

    Wie ist das mit fast erwachsenen Jugendlichen ?

    Die können doch nicht nur am PC daddeln ?

    Lehrgänge , Praktika , kontrollierter Schulabbruch ?

  • Also bei uns bekommen die Kids Aufgaben von der Schule für ca. 5-6h am Tag. Das entspricht fast einem normalen Schultag. Dazu "spielen" sie mittlerweile ganz gerne mal per Videochat mit Freunden. Ansonsten machen wir alles was wir früher auch gemacht haben. Wir spielen Spiele, kicken im Hof, kümmern uns mit den Kids zusammen um Haus und Hof. Machen mal ne Wanderung,...

    Bei älteren Kids sollte es, Interesse voraus gesetzt, ja noch viel einfacher sein. Wie wäre es mit lernen auf die Afu Prüfung ?

    Oder eine Programmiersprache lernen? Online Kurse zu Word und Excel? Das kann man später alles gebrauchen.

  • Wie können wir unsere Kinder sinnvoll beschäftigen, wenn die bis Weihnachten nur noch ganz wenig Schulunterricht haben ?

    Wie ist das mit fast erwachsenen Jugendlichen ?

    Die können doch nicht nur am PC daddeln ?

    Lehrgänge , Praktika , kontrollierter Schulabbruch ?

    Ich möchte ungern einen Vergleich zum zweiten Weltkrieg ziehen, als dort für ganze Jahrgänge über Jahre nicht wirklich Schule stattfand, weil diese Kinder und Jugendlichen in einem sinnlosen Krieg verheizt wurden. Egal, ob direkt an der Front oder als Flak-Helfer zum Beispiel.


    Aber: aus den Überlebenden dieses unsäglichen Krieges ist auch etwas geworden. Aus den allermeisten jedenfalls. Und sie haben Deutschland wieder aufgebaut und angepackt.

    Wie gesagt, kein Vergleich zu den Schulkindern, die heute durch Corona in der einen oder anderen Form ausgebremst werden.

    Zugleich haben sie in der Regel ganz andere (technische) Möglichkeiten, um zu lernen und sich Wissen anzueignen.


    Vielleicht begreifen die Deutschen diese Corona-Krise auch mal als Chance endlich modernere Lehrpläne und Ausrüstung in die Schulen zu bringen. Und die Arbeitgeber, allen voran Behörden und Universitäten, schauen nicht nur auf die rein formalen Ausbildungsnachweise, sondern fragen sich eher "passt xy in diese Firma und trauen wir xy zu, den Job zu machen?"

    Noch heute ist es vielfach so, dass es egal ist wie gut oder schlecht man in einer Sache ist. Hat man den entsprechenden Schein oder das entsprechende Zertifikat, dass man irgendwann irgendwo mal sich den Allerwertesten zu diesem Thema breitgesessen hat, dann bekommt man den Job/die Ausbildung. Der Praktiker/Autodidakt bleibt auf der Strecke, wenn er seine Kenntnisse und Fähigkeiten nicht formalisiert nachweisen und belegen kann.

    Das ist der einzige, aber auch wirklich einzige Vorteil, den ich bei US-amerikanischen Unternehmen zu sehen glaube.


    Wie gesagt, vielleicht wird diese Corona-Krise auch mal als Chance gesehen, neue Wege zu gehen.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Eher geht ein Kamel durch Nadelöhr als das sich was ändert. Auch wenn das jetzt fast täglich propagiert wird. Viele sehnen sich nach der Zeit zurück, vor Corona. Nein nicht weil die Zeit so toll war, obwohl es erst ein paar Wochen her war, sondern weil keiner weiß was die Zukunft bringt. Und es sieht ja auch nicht gerade rosig aus.

    Große Teile der Wirtschaft lahmen. Einige, wenn nicht sogar eine ganze Menge an Arbeitnehmern, verlieren ihren Job. Und das in einem Jahr die Wirtschaft wieder auf Hochtouren läuft, glaubt nicht mal unser Wirtschafts und Arbeitsminister, auch wenn sie es jeden Tag herausposaunen.

    Auch wenn jetzt die beste Zeit wäre für Reformen, im Bildungsbereich wie auch in anderen Bereichen. Vielleicht hier und da kleine Ansätze, da befürche ich aber das auch die im Sande verlaufen, sofern keine Unterstützung langfristig geplant wird.

  • Ich frage mich jetzt gerade, weshalb die Kinder bis Weihnachten kaum noch Schulunterricht haben sollen. :thinking_face:

    Gibt es da bei euch in DE Entwicklungen, die an mir vorbei gegangen sind?


    Ich gehe eher vom Gegenteil aus. Wenn man die Kinder wieder in der Schule "hütet", können die Eltern wieder besser arbeiten gehen, wieder Geld verdienen, wieder den Konsum und die Wirtschaft ankurbeln.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Also bis zu den Sommerferien werden unsere Kinder im Schnitt 5 Schulstunden pro Woche haben. Um es genau zu sagen ab nach den Pfingstferien eine Woche mit 10 Schulstunden und eine Woche komplett daheim. Unterrichtet werden nur noch Hauptfächer.

    Das kann man in meinen Augen schon "kaum Unterricht" nennen.

    Die Öffnung von Gaststätten, Freizeitparks und Profifußball war halt wichtiger...

  • Halte das für relativ wahrscheinlich, dass für das restliche Jahr 2020 kein regulärer Unterricht zustande kommen wird, der mit dem Vor-Corona-Unterricht auch nur annähernd vergleichbar ist.

    Wir werden die nächsten Monate ein Pingpong-Spiel mit gelockerten Kontaktbeschränkungen/steigenden Infektionszahlen und wieder verschärften Beschränkungen/sinkenden Infektionszahlen erleben. Für Präsenzunterricht unter Abstandsregeln benötigen die Schulen mindestens doppelt soviel Platz an den Schulen, wie sonst. Es gibt keine Raumreserven, die eine Rückkehr aller Schüler an die Schulen gleichzeitig erlauben.


    In BW sollen nach den Plänen der Landesregierung die Schulen nach den Pfingstferien im Ein-Wochen-Turnus abwechselnd die geraden Klassenstufen und die ungeraden an die Schulen holen. Also in Woche 1 die 5./7./9./11. Klassen mit Präsenzunterricht, die andern machen Homeschool, dann in Woche 2 die 6./8./10. Klassen im Präsenzunterricht und die anderen Homeschool. Dann wieder im Wechsel. Hat den Vorteil, dass die Raumsituation entspannter ist und man z.B. vier fünfte Klassen auf acht Räume verteilen kann, weil die vier Klassenzimmer der sechsten Klasse ja frei sind. Der große Nachteil: man braucht eigentlich alle normalerweise verfügbaren Lehrer im Präsenzunterricht und muss sich was für die 50% der Klassen, die Homeschool machen, ausdenken.


    In der Theorie kann das funktionieren. In der Praxis hat die Schule unseres Sohns schon angekündigt, dass ihr nur 50% der normalerweise an der Schule unterrichtenden Lehrer für "Corona-Präsenz-Unterricht" zur Verfügung stehen, weil die Hälfte der Lehrer entweder selber Risikopersonen sind oder Risikopersonen im Haushalt haben oder oder. D.h. es wird zu erheblichen Ausfällen im Präsenzunterricht kommen. Die Lehrkörper an den Schulen in BW waren schon vor Corona deutlich überaltert (an "meinem" alten Gymi unterrichten noch etliche Lehrer, die ich als Schüler (1980-1989) dort schon hatte...) und sind personalplanerisch immer unterbesetzt, weil gefühlt jede Referendarin, die neu anfängt, innerhalb kurzer Zeit in Elternzeit wechselt (was kein Vorwurf sein soll, es ist halt Realität) und ihre Stelle aus Sicht der Kultusministeriums dennoch als "besetzt" gilt, d.h. die Schulen haben auf dem Papier ausreichend viele Lehrer auf der Payroll, davon sind aber etliche Stellen durch Elternzeitler belegt, die nicht unterrichten.


    Insofern würde ich allen Eltern empfehlen, sich auf eine Fortsetzung der Homeschool einzurichten. Das wird auch auf Kämpfe mit den Arbeitgebern hinauslaufen, die sich gegen Homeoffice sperren und es wird viele Familien auf eine Zerreissprobe stellen, wenn die Jobs der Eltern schlicht kein Homeoffice ermöglichen und Oma&Opa, die per Definition Risikopersonen sind, nicht zum Kinderhüten eingeplant werden dürfen.

    Das wird noch spannend.


    Grüsse

    Tom

  • Also bis zu den Sommerferien werden unsere Kinder im Schnitt 5 Schulstunden pro Woche haben. Um es genau zu sagen ab nach den Pfingstferien eine Woche mit 10 Schulstunden und eine Woche komplett daheim. Unterrichtet werden nur noch Hauptfächer.

    Das kann man in meinen Augen schon "kaum Unterricht" nennen.

    Die Öffnung von Gaststätten, Freizeitparks und Profifußball war halt wichtiger...

    Whaaaaat? =O

    Bei uns geht die obligatorische Schule morgen wieder zu 100% los. Unterricht nach Stundenplan.

    Einfach mit vielen sinnvollen und sinnfreien Vorschriften.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Offizielle Seite Link: unser-plan-fuer-hessen


    SchulHygieneplanHessen.jpeg

    Hier die gesamte PDF - Hygieneplan.pdf

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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    3 Mal editiert, zuletzt von derSchü ()

  • ...und das kam eben noch nach von unsrer Schule :thinking_face:


    MaskeBastelAnleitung.jpeg

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    Gruß derSchü

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  • Ich sehe das Problem wo ganz anders: Die Schule ist nicht in erster Linie da, um Wissen zu vermitteln, sondern um die Kinder möglichst gleich zu machen. Gleiche Arbeiter lassen sich leichter austauschen. Die Guten werden gebremst, die schlechten mühsam hochgepäppelt.


    Und die große Gefahr ist, dass die Besseren, bei denen die Einstellung der Eltern sicher ein wichtiger Faktor ist, sich deutlich verbessern, die Schlechten, bei denen das Desinteresse der Eltern auch ein wichtiger Faktor ist, durch Eltern-Schulung bzw. dessen Fehlen deutlich schlechter. Die Schere wird immer weiter aufgehen, je länger die ganze Schose dauert.


    Das wird in vielerlei Hinsicht Sprengstoff.



    Lehrer werden nächstes Jahr mit extrem unterschiedlichen Schülern arbeiten müssen (da geht keiner freiwillig eine Schulstufe runter...).

    Die Personalabteilung wird wirklich was zu tun haben, um die wenigen Guten zu finden.


    Es wird Schulabgänger geben, die wirklich zu gar nichts zu gebrauchen sein werden...



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Kann ich so nicht sagen. In den Klassen meiner Kinder

    werden die Überflieger individuell gefördert und unter

    anderem mit anderen Aufgaben versorgt. Die schlechteren

    gehen dabei auch nicht unter und werden ebenso in

    zusätzlichen Förderunterrichten intensiv beschult.

    Der Zusammenhalt in den Klassen ist enorm im Gegen-

    satz zu meiner Zeit, als Mobbing stattfand und der

    Klassenkampf auch gerne von den vermeintlichen

    Elite-Eltern weitergeführt wurde.

    auch die Flüchtlingskinder in den Klassen unserer Kinder

    werden vorbildlich an die Hand genommen und nicht

    links liegen gelassen; scheint zu funktionieren. Dazu

    muss ich noch sagen, dass es auch die nötige Portion

    Druck der Lehrer gibt.

    Diese Schule ist eine stinknormale Grundschule im

    Münsterland. Aber vielleicht doch nicht so stinknormal...

  • Ich sehe das Problem wo ganz anders: Die Schule ist nicht in erster Linie da, um Wissen zu vermitteln, sondern um die Kinder möglichst gleich zu machen. Gleiche Arbeiter lassen sich leichter austauschen. Die Guten werden gebremst, die schlechten mühsam hochgepäppelt.

    Mit Verlaub... Wo hast du solche kruden Gleichschaltungstheorien her?
    Sollte dies an eurer Schule wirklich so sein, dann tut es mir Leid, dass ihr so schlechte Lehrer erwischt habt. Aber das gilt nicht für alle Schulen.

    Zitat von Opa

    Und die große Gefahr ist, dass die Besseren, bei denen die Einstellung der Eltern sicher ein wichtiger Faktor ist, sich deutlich verbessern, die Schlechten, bei denen das Desinteresse der Eltern auch ein wichtiger Faktor ist, durch Eltern-Schulung bzw. dessen Fehlen deutlich schlechter. Die Schere wird immer weiter aufgehen, je länger die ganze Schose dauert.

    Das ist auch jetzt bereits der Fall. Ich habe Eltern, die zeigen Interesse und schauen auch, dass ihre Kinder die Hausaufgaben erledigt haben. Nicht zu verwechseln mit "Die Hausaufgaben für ihre Kinder erledigen".

    Und ich habe auch Eltern, die reagieren nicht, wenn ich mich wegen den schlechten Leistungen ihrer Kinder melde. Erst wenn die Schulleitung mit ernster Mine am Gespräch teilnimmt, beginnen sie sich zu regen, da ansonsten eine Gefährdungsmeldung droht.

    Dafür braucht es nicht extra Homeschooling.


    Ach und übrigens... ICh bin so was von froh, dass der Unterricht wieder im Schulzimmer stattfindet.

    Zitat von Opa

    Lehrer werden nächstes Jahr mit extrem unterschiedlichen Schülern arbeiten müssen (da geht keiner freiwillig eine Schulstufe runter...).

    Die Personalabteilung wird wirklich was zu tun haben, um die wenigen Guten zu finden.


    Es wird Schulabgänger geben, die wirklich zu gar nichts zu gebrauchen sein werden...

    Und auch das ist jetzt schon die traurige Tatsache.

    Mein neuester Zugang seit Februar ist ein Schüler aus Ungarn. Der spricht kein Wort Deutsch. Am Morgen darf er einen speziellen Deutschkurs besuchen. Aber an den Nachmittagen wird er meiner Klasse zugeordnet und ist total unmotiviert. Seit Februar hat der noch nicht einmal "Guten Tag" sagen können. Ein paar Brocken Englisch, das war es...

    Aber auch bei deutschsprachige und "einheimischen" Schülern frage ich mich teilweise, ob ich die Ende der Schulzeit mit gutem Gewissen auf die Gesellschaft loslassen kann.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Mit Verlaub... Wo hast du solche kruden Gleichschaltungstheorien her?

    Aus der eigenen Erfahrung Beispiele:

    Ich konnte persönlich Englisch nie leiden. Mit viel Schummelei und einer Folge von Englischlehrerinnen, die schlechte Noten nicht übers Herz brachten, habe ich dann mit einer Drei in der elften Klasse Englisch abgewählt. Ich konnte nicht mal eine Pizza auf englisch bestellen. Im Studium war damals fast nur auf englisch interessantere Literatur erhältlich, und das Internet war komplett englisch (Anfang der 90er). Ich habe innerhalb von knapp einem Semester englisch so weit gelernt, dass ich hochphilosophische Diskussionen führen konnte. Damit will ich mich nicht selber loben, sondern im Gegenteil ein Beispiel von einem sehr einseitig naturwissenschaftlich begabten Schüler, der mit genügend Motivation in drei Monaten sechs Jahre Schule nachgeholt hat.


    Zweites Beispiel, auch aus jener Zeit: Ich habe einen kleinen Internet-Kurs an unserer Schule gehalten. Damals hat man nicht in der dritten, sondern erst in der fünften Klasse englisch gelernt. Die Fünft- und Sechstklässler konnten mit "join" "nick" "part" "load" "save" "user" ... kein deutsches Wort verbinden, und ich habe denen eine Liste gemacht, was sie alles nächste Woche können sollen. Die haben den kompletten Befehlsumfang von IRC in einer Woche als aktiv abrufbares Wissen! Das war nur eine kleine AG, d.h. das sind genau die Schüler, die nach vorsichtigen Schätzungen zwei bis zehnmal so schnell lernen könnten wie das übliche Lerntempo, und die im Unterricht gebremst werden.


    Ein heutiger Bachelor schafft oft keinen Dreisatz mehr, selbst in Ingenieurswissenschaften. Meinst Du das kommt vom schlechten Essen oder doch eher vom Bildungssystem?


    Ein Bekannter Lehrer erzählt immer von den drei ohmschen Formeln. Seine Aussage: "Die Kinder sind nicht mehr in der Lage Widerstand=Spannung pro Strom nach der Spannung aufzulösen." Wenn ich dann genauer nachbohre einigen wir uns immer darauf, dass es ein paar gibt, die das wirklich nach x-facher Erklärung immer noch nicht kapieren, und er dann wegen der x-fachen Erklärung keine Zeit mehr für die hat, die es schon nach dem ersten mal kapiert hätten, wenn er es ihnen denn einmal wirklich erklärt hätte.


    In die andere Richtung: Als eines unserer Kinder in der zweiten Klasse war, hat die Lehrerin immer noch im Zahlenraum bis zehn das Rechnen unterrichtet, ungefähr bis Weihnachten, weil sie unbedingt ein paar superlangsame Schüler mitnehmen wollte. Die konnten dann wohl am Ende der zweiten Klasse bis 20 rechnen. Aber eben auf Kosten der anderen Schüler.


    Gute Schüler werden gebremst, schlechte hochgepäppelt. Zeig mir ein einziges Beispiel, bei dem es anders ist. Ausgenommen Arbeitsgemeindschaften und Sonderprojekte, die Lehrer oder Eltern sozusagen als Hobby neben dem Regelunterricht machen.




    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Hier die neusten Informationen/Anweisungen welche unsere Schule IGS* uns hat zukommen lassen:


    Liebe Schülerinnen und Schüler,liebe Eltern,


    endlich ist es soweit! Ab nächstem Montag, dem 18.05. sehen wir uns endlich wieder!


    Die lang ersehnten Infos dazu erhalten Sie und ihr jetzt auch mit dieser Mail:


    1.) Im Anhang befinden sich die Listen und die Stundenpläne für jeweils die Hälfte der Klasse. (Die eine Hälfte heißt 5a A und die andere Hälfte heißt 5a B.

    2.) Jedes Kind der 5a bekommt Unterricht in den Fächern: Deutsch, Mathe, Englisch, GL und Biologie.

    3.) Alle Materialien und Unterlagen, die mit nach Hause genommen worden sind, müssen wieder mitgebracht werden. Es darf kein Material ausgetauscht werden. Das heißt, dass sich die Kinder auch nichts gegenseitig ausleihen dürfen. (Stifte, Papier, Bücher... etc.)

    4.) Gegenstände wie Seifenspender müssen leider von vielen Personen berührt werden. Wenn es Ihnen keine zu großen Umstände macht, geben Sie Ihrem Kind bitte einen eigenen Seifenspender (mit Flüssigseife) mit in die Schule. Selbstverständlich wird 1 Seifenspender von der Schule gestellt!

    5..) Jedes Kind hat seinen eigenen, festen Sitzplatz im Klassenraum. Auf dem Tisch klebt eine Zahl. Und das Kind mit dieser Zahl auf der Liste, sitzt dort.

    6..) Die Kinder betreten nacheinander den Klassenraum (zuerst Nr. 1, dann Nr. 2... usw.), waschen sich zuerst die Hände und setzen sich dann auf ihren zugewiesenen Platz. Verlassen wird der Raum dann in umgekehrter Reihenfolge.

    7.) Alle Kinder bleiben während der gesamten Unterrichtszeit auf diesem Platz sitzen. Es darf nicht aufgestanden werden, kein Essen, keine Getränke!

    8.) Toilettengänge sind von dieser Regelung ausgenommen, müssen aber geregelt ablaufen. Es darf sich immer nur ein Kind auf Toilette aufhalten. Deshalb muss ein rotes "Besetzt"-Schild mit dem Fuß vor die Tür geschoben werden. Liegt das Schild bereits vor der Tür, dann ist die Toilette besetzt und darf nicht betreten werden!

    9.) Auf dem Schulweg und in den öffentlichen Verkehrsmitteln besteht Maskenpflicht. Daher gehen wir davon aus, dass jede Person eine Maske/Mund- und Nasenschutz dabei hat. Die Maske muss im Unterricht nicht getragen werden, da die Klassenräume so präpariert wurden, dass der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten wird. In der Pause kann das nicht sichergestellt werden, deshalb sollen die Kinder und auch die Lehrkräfte, zum Schutz aller, in der Pause die Maske tragen! Die Maske kann zum Essen und Trinken natürlich kurzzeitig ausgezogen werden. Dabei dann bitte auf Abstand achten!!!

    10.) Alle Jahrgänge haben einen festen Pausenbereich. Für die 5er ist das der untere Schulhof beim Bauwagen. Dieser Bereich darf nicht verlassen werden! Fußball und andere sportlichen Aktivitäten, bei denen man miteinander in Kontakt kommen würde, sind leider verboten! Das bedauern wir sehr, werden es aber umsetzen müssen!

    11.) Ankommen und Gehen: Bitte kommt möglichst erst kurz vor Unterrichtsbeginn in die Schule und betretet EINZELN den Klassenraum. Haltet Abstand im Treppenhaus! Achtet auf Markierungen und benutzt nur die vorgeschriebenen Laufwege! Verlasst nach dem Unterricht bitte sofort die Schule und haltet auch auf dem Schulweg immer Abstand zu allen Personen.

    12.) Im Klassenraum sind die Hygiene und Verhaltensregeln noch einmal übersichtlich auf einem Plakat dargestellt. Die Regeln werden gemeinsam natürlich auch nochmals ausführlich besprochen. Bitte halten Sie Ihr Kind zur strengen Einhaltung der Regeln an. Sollte ein Kind, aus welchen Gründen auch immer, nicht in der Lage sein, die Regeln einzuhalten, müssen wir es kompromisslos nach Hause schicken.

    13.) Angehörige von Risikogruppen oder Betroffene informieren sich zu diesem Thema bitte auf der Homepage der Schule. Dort finden Sie ein Schreiben der Schulleitung sowie die Antragsformulare zum Download.


    In der Hoffnung, nichts Wichtiges vergessen zu haben, verbleibe ich nun erstmal mit herzlichen Grüßen

    und der Vorfreude auf Montag. :)



    Es wird Schulabgänger geben, die wirklich zu gar nichts zu gebrauchen sein werden...

    Gute Schüler werden gebremst, schlechte hochgepäppelt

    ...

    Sollte dies an eurer Schule wirklich so sein, dann tut es mir Leid, dass ihr so schlechte Lehrer erwischt habt. Aber das gilt nicht für alle Schulen...

    Aber auch bei deutschsprachige und "einheimischen" Schülern frage ich mich teilweise, ob ich die Ende der Schulzeit mit gutem Gewissen auf die Gesellschaft loslassen kann.


    *IntegrierteGesamtSchule die wie ich finde, auch jetzt in der "Covidschulöffnung" einen soweit guten Shop macht und obwohl, wie bei uns in Frankfurt eigentlich alle staatlichen Schulen, der Migrationsanteil die urbanen Lebensumstände widerspiegelnd hoch & zudem unsere Söhne in Inklusionsklassen untergebracht... eine hervorragende Schule mit engagierten Lehrpersonal diese soweit dem Lehrplan völlig ausreichend mit uns sehr wichtigen, wertschätzenden Sozialkompetenzen wegen eben schwächere & stärkere Schüler/Freunde gemeinsam zu unterrichten abliefert!


    Und JA, gerade in einer IGS werden gute Schüler auch ein wenig gebremst, schlechte(re) dennoch in der Klassengemeinschaft mitgenommen also hochgepäppelt... das allerdings gewollt und zumindest in meinem Verständnis auch absolut Richtig/Wichtig für eine vielleicht besser funktionierende und immer globalisierender werdende Gesellschaft zu der es nun mal keine Alternative gibt, wenn wir bzw. unsere Brut die Probleme der Zukunft lösen sollen/müssen!


    Hier die veraltenden Strukturen von Vorgestern und das mittlerweile schon Gebetsmühlenartige lamentieren "der Industrie/Handwerk" nach notenmässigen Superschulabgängern im Vordergrund zu sehen ist einfach zu kurz gedacht. Welche Chancen bzw. Ausbildungsstellen werden den heute überhaupt noch einem Hauptschüler gewährt um eben über die Praxis mit/von Kollegen, Gesellen zu lernen und mit dann auch etwas mehr Reife seinen Arbeitserwerbsweg zu finden?


    Warum nicht zwei/drei Jahre den Schulbetrieb ausweiten, G10 einführen und/oder die Ausbildungszeiten verlängern bei der momentanen Lebenserwartung von 10 Jahren+, um eventuelle Defizite auszugleichen. Aber nein, kostet ja soviel Geld, Mühe, bedingt eine Menschwertschätzung und braucht geschulte Ausbilder mit der dann auch zugestandener Zeit dafür! Unsinnig & traurig der auch politische Tanz um z.B. den G8 Wahnsinn damals!


    Und nochmal JA, natürlich gibt es auch in dem IGS Schulsystem Probleme, Ungerechtigkeiten, gute & schlechte Lehrer, eher willig & unwillige Schüler usw. aber das Gesamtkonzept funktioniert, auch mit den schuleigenen Daten über Hauptschul/Realabschluß/Abitur belegt. Aber die allermeisten Schüler dort, meine Jungs eingeschlossen, gehen gerne "zum Lernen" in ihre Schule, eben mit der dort vorgelebten Einsicht/Überzeugung das jeder Mensch Stärken & Schwächen hat in seinen unterschiedlichen Lernphasen aber halt immer Einzigartig & Wertvoll ist... was offensichtlich so Einige nie gelernt oder einfach vergessen haben!



    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • … inoffizielle Info von der Schulleitung: In 2020 kein regulärer Unterricht für die Jugendlichen möglich

  • … inoffizielle Info von der Schulleitung: In 2020 kein regulärer Unterricht für die Jugendlichen möglich

    Bitte mal eine weiterführende Erklärung. Wo? Welche Schulleitung? Begründung?

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    Gruß derSchü

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  • Und mal zur Info:


    Gilt trotz der Corona-Krise die Schulpflicht?


    Die Schulpflicht gilt auch in der Corona-Krise: "Wenn Schulen oder bestimmte Stufen der Schulen wieder öffnen und Schulkinder wieder beschult werden sollen, gilt weiterhin die Schulpflicht und Eltern müssen ihre Kinder in die Schule schicken", sagt Wilhelm Achelpöhler, Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Münster auf Anfrage von t-online.de.


    Allerdings gibt es Ausnahmen: Beispielsweise dann, wenn das Kind selbst oder Familienangehörige zu einer Risikogruppe für Covid-19 gehören. "Wenn Eltern über die Ausnahmen hinaus jedoch nicht wollen, dass ihr Kind trotz Schulpflicht wieder in die Schule geht, eben weil sie das Risiko für zu groß halten oder glauben, dass die Schule die Hygiene- und Abstandsregeln nicht einhalten kann, müssen sie rechtlich dagegen vorgehen, wie es zum Beispiel eine Familie aus Hessen getan hatte. Einfach so das Kind nicht zur Schule schicken ohne den juristischen Weg einzuschlagen, geht natürlich nicht", erläutert Achelpöhler.


    Wann gibt es eine Befreiung von der Schulpflicht?


    Um die Schulpflicht auszusetzen, braucht es wichtige Gründe. Welche akzeptabel sind, entscheidet die Schule selbst auf Grundlage des jeweiligen Landesschulgesetzes und entsprechender Verordnungen. Kinder können beispielsweise für Hochzeiten oder Beerdigungen, religiöse Feste oder Arzttermine kurzzeitig von der Schulpflicht befreit werden. Die Teilnahme an Fernsehshows oder ein verlängerter Familienurlaub hingegen gelten nicht als wichtige Gründe.


    Im Fall der Corona-Krise kann es ein triftiger Grund sein, wenn das Kind selbst oder nahe Angehörige zu einer der Covid-19 Risikogruppen zählen. In Hessen wurde die Schulpflicht beispielsweise während der Corona-Krise für Viertklässler ausgesetzt.

    Verletzung der Schulpflicht: Diese Strafen drohen


    Bei häufigerem Fehlen kann je nach Bundesland ein Bußgeld zwischen 30 Euro pro Fehltag bis zu mehreren tausend Euro insgesamt verhängt werden. In Extremfällen kann sogar das Sorgerecht bei der Verletzung der Schulpflicht eingeschränkt werden.


    Diese Bußgelder können die Bundesländer verhängen:


    Baden-Württemberg: pro Fehltag zwischen 50 und 300 Euro

    Bayern: insgesamt bis zu 1.000 Euro möglich

    Berlin: insgesamt bis zu 2.500 Euro möglich

    Brandenburg: insgesamt bis zu 2.500 Euro möglich

    Bremen: pro Fehltag 35 Euro

    Hamburg: pro Fehltag 150 Euro, im Wiederholungsfall 200 Euro pro Tag

    Hessen: pro Fehltag 100 Euro, ab der ersten Verwarnung 150 Euro pro Tag

    Mecklenburg-Vorpommern: insgesamt bis zu 2.500 Euro

    Niedersachsen: insgesamt bis zu 1.000 Euro möglich

    Nordrhein-Westfalen: pro Fehltag zwischen 80 und 150 Euro

    Rheinland-Pfalz: keine Konsequenzen bei einmaliger Schulverweigerung, im Wiederholungsfall bis zu 500 Euro

    Saarland: insgesamt bis zu 500 Euro möglich

    Sachsen: insgesamt bis zu 1.250 Euro

    Sachsen-Anhalt: insgesamt bis zu 1.000 Euro

    Schleswig-Holstein: insgesamt bis zu 1.000 Euro, unterschiedlich je nach Stadt und Kreis

    Thüringen: insgesamt bis zu 1.500 Euro

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    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Warum nicht zwei/drei Jahre den Schulbetrieb ausweiten, G10 einführen und/oder die Ausbildungszeiten verlängern bei der momentanen Lebenserwartung von 10 Jahren+, um eventuelle Defizite auszugleichen. Aber nein, kostet ja soviel Geld, Mühe, bedingt eine Menschwertschätzung und braucht geschulte Ausbilder mit der dann auch zugestandener Zeit dafür! Unsinnig & traurig der auch politische Tanz um z.B. den G8 Wahnsinn damals!

    Ich bin da voll bei dir! Die heutigen Kinder und Jugendlichen dürfen, Unfälle, genetische Prädisposition und etwaige Krankheiten mal ausgenommen, sich über eine doch recht hohe Lebenserwartung freuen. Körperlich schwer belastende Berufe mal ausgenommen (ich erinnere mich da nur an ein paar Onkel, die aufgrund ihrer Maurertätigkeit bzw. konsequenter Nachtschichtarbeit in der Metallindustrie praktisch mit 50/Mitte 50 körperliche Wracks waren bzw. noch sind), können sich die nachwachsenden Generationen einer recht guten Fitness erfreuen. Wenn ich daran denke, dass einer meiner Kollegen als Rentner sich bis Mitte seiner 80er Jahre immer darauf freute, wenigstens ein paar Stunden bei uns im Büro zu arbeiten...


    Aber eine verlängerte Ausbildung wird in Deutschland nicht passieren. Was glaubt ihr, warum in Deutschland Anfang der 2000er der Bologna ohne Not so übers Knie gebrochen wurde? Natürlich um Geld zu sparen, aber auch, um die jungen Menschen früher auf den Arbeitsmarkt zu werfen. Hat nur mäßig funktioniert und viel Porzellan zerschlagen. Aber G7 an den Gymnasien ging doch in dieselbe Richtung. Man war der Ansicht, dass deutsche Schulabgänger und Universitätsabsolventen im internationalen Vergleich viel zu alt seien. Ja, das war und ist richtig. Wenn ich daran denke, dass ich nach 13 Jahren Regelzeit am Gymnasium, 1 Jahr Wehrdienst und nochmal 5 Jahre Regelstudienzeit UND "erst" mit 7 Jahren eingeschult worden zu sein, mit Riesenschritten auf die 30 Jahre zuging, ehe ich meinen berufsqualifizierenden Abschluss in den Händen hielt... Heute sind die Kids nach Abschluss der Schule und eines Masterstudiengangs, auch dank einer ausgesetzten Wehrpflicht, zwar Anfang 20. Aber ändert das etwas daran, dass sie zum Beispiel auch früher Familien gründen? Nope. Mit Glück haben Akademiker mit Ende 30 ihr erstes Kind.


    Ich wäre ein absoluter Fan für eine verlängerte AusBILDUNG. Mehr Jahre an der Schule, mehr Jahre in der Berufsausbildung/Uni. Aber ohne eine entsprechende Wertschätzung (auch in Form von monetärem Entgegenkommen bei zum Beispiel Ausbildungsvergütungen) der Schüler und Auszubildenden/Studenten sowohl durch die Lehrer/Ausbilder/Arbeitgeber und auch den Rest der Gesellschaft, wird das nichts werden.


    Vor ein paar Tagen habe ich eine Doku gesehen, da hatte ein Schullehrer den Stundenplan aus seiner Schulzeit gegen den Stundenplan eines seiner Kinder an derselben Schule im selben Schuljahrgang nebeneinander gelegt. Beide Stundenpläne waren, bis auf 2 Unterrichtsstunden, identisch. Dazwischen lagen fast 30 Jahre Nicht-Schul-Evolution. Dabei war die Schule, von der technischen Seite, in der Doku noch am besten auf E-Learning und Corona vorbereitet. Anhand der Stundenpläne und der Lehrpläne hätte man das jetzt nicht erwartet. Folgerichtig kritisierte dieser Lehrer auch diese fehlende Entwicklung der Lehrpläne über die Jahrzehnte...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Was ganz anderes: Die Pfingstferien fallen nicht aus. Meiner Meinung nach sollte man jetzt alle verfügbare Zeit nutzen, aufzuholen, und nicht, wie einige Politiker in Berlin meinen... "ha ja... dann heben wir halt den Notenschnitt an..."



    Nick

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