Selbstversorger ein Irrweg, oder das Mittel ein Szenario zu überstehen.

  • Spezialisierung gibt's im Tierreich eigentlich ziemlich häufig. Beim Kampf um Ressourcen ist das schon von Vorteil.


    Man kann froh sein, dass man nicht als männliche Spinne geboren wurde. Ein Mal Sex im Leben und direkt im Anschluss dient man der Frau als Mahlzeit.

    I feel a disturbance in the force...

  • Man kann froh sein, dass man nicht als männliche Spinne geboren wurde. Ein Mal Sex im Leben und direkt im Anschluss dient man der Frau als Mahlzeit.

    Mhnm,

    Hochzeit, Haus, Hund, Hof.

    Scheidung. Frau: Haus, Hund, Hof, Geld. Mann: Einzimmerwohnung.


    :winking_face: kam mir spontan dazu bei der Hitze in den Kopf.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Wie ich in verschiedenen Beiträgen schon geschrieben habe:


    ca 10 Leute , die meist - da am Dorf- mehrere berufliche Tätigkeiten ausüben können und die verschieden vorgesorgt haben.-in der Stadt sieht das ganz anders aus.


    Fischteiche, Angler,Jäger, Bauern,Elektriker und Elektroniker,Kräuter -kundige und Heilkundige:smiling_face_with_halo::nauseated_face: - Nachbarschaftshilfe seit Jahren - schaun mer mal.


    Obwohl die Möglichkeit einer Pandemie für mich eher unwarscheinlich war- Masken aller Art waren im Hause -Prepper halt.


    Hier wird sehr viel über Ernährung diskutiert- es gibt aber etliche Bereiche, die auch sehr wichtig sind (Kleidung Schuhe etc.)


    Angst essen Seele auf :astonished_face:- also positiv in die Zukunft sehen:thumbs_up: ( und für verschiedene Szenarien Pläne und Material vorrätig haben)(Keller voll)

    Carpe Diem

  • Wie ich in verschiedenen Beiträgen schon geschrieben habe:

    ca 10 Leute , die meist - da am Dorf- mehrere berufliche Tätigkeiten ausüben können und die verschieden vorgesorgt haben.-in der Stadt sieht das ganz anders aus.

    Fischteiche, Angler,Jäger, Bauern,Elektriker und Elektroniker,Kräuter -kundige und Heilkundige:smiling_face_with_halo::nauseated_face: - Nachbarschaftshilfe seit Jahren - schaun mer mal.

    Nur so geht es, gewisseTätikkeitsteilung ist notwendig. Und wie gesagt nicht nur Essen zählt dazu. Wenn Selbstversorgung einen Sinn machen soll dann nur mit allen Handwerksbereichen, oder falls das nicht geht, da zu wenig Kenntniss, dann tauschen, egal welche Sparte.

  • wenn wir alle Bereiche Abdecken wollten bräuchten wir auch ein Bergwerk, einen Hochoffen um nur mal zwei Dinge zu nennen die auch in Prepperhaushalten sehr selten zu finden sind.

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Kcco120: in Afrika wird viel am Straßenrand aus Alu gegossen. Mit Sandformen. Zumindest für Gefäße und Küchengerätschaften eine praktikable Methode.

    Hier ein Beispielvideo wie aus Aluschrott aller Art die typischen Kessel fürs offene Feuer gegossen werden.

  • Vieleicht später wenn es keine Halden von Schrot mehr gibt. Auch in und nach einem Szenarium wird es noch genug geben, wovon die Menschen leben können. Das sehe ich weit geringer an an die Lebensmittelversorgung. Es gibt noch Lager von denen der Rest der Menschheit gut leben kann, nur mal so als Beispiel.

    Was wir brauchen, wenn wir an Metallverarbeitung denken das wohl eher richtige Schmiede. Und da kann es kritisch werden, weil es kaum noch welche gibt. Und komm mir bitte jetzt nicht Schlosser oder gergleichen. Der Handwerkszweig ist so weit weg von einem richtigen Schmied weg der das von der Picke auf gelernt hat, das derjenige auch keine Schuld dran hat, denn wer braucht in unser Welt noch einen Schied der mit dem Feuer verschweißt. Es sei den auf einem Mittelaltermarkt oder an einem Musemstag, das geht mit dem Schweißgerät schneller.

  • tomduly natürlich gibt’s kann es funktionieren und ich hoffe das ich nicht missverstanden wurde.
    Zum Ausdruck bringen wollte ich, dass in es einer kleinen Gemeinschaft langfristig zu Mängel im Vorhanden sein von Produkten oder Rohstoffen kommen wird. In meiner Wohngegend gibt’s keine Kohlevorkommen (mehr). Für mich folgt daraus, dass nach dem Aufbrauchen der Steinkohlevorräte Metallverarbeitung durch (Warm)Schmieden oder auch Guss bis zur Wiederbeschaffung nicht oder nur sehr stark eingeschränkt funktioniert.
    Klar gibt’s auch Gasöfen die die erforderlichen Temperaturen schaffen, aber das seh Ich die Mangellage noch früher, weil die Bevorratung aus meiner Sicht etwas Aufwendiger ist.
    Aber ich lerne gerne.
    Den Anstoß Kohle zu bestellen hat deinen Post auf alle Fälle ausgelöst. dafür mal DANKE

    Gruß

    Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Ist das nicht nen bißchen zu viel Doomsday, zu denken, dass wir bis auf 1850 oder früher zurück gebeamt werden?

    Zumal gast jeder Haushalt hier statistisch überversorgt sein dürfte mit sehr langlebigen Gebrauchsgütern wie Töpfe und Pfannen?


    Ist Kohle nicht hygroskopisch, sodass du sie regelmäßig verbrauchen und rotieren müsstest?

  • zOSh

    Bei mir wird Kohle in dunklem, trockenen Keller gelagert. Die letzte Lieferung ist sicher schon länger als zehn Jahre her. In der Verwendung konnte ich bisher keine Mängel feststellen.


    Haushaltsgeräte sind auch aus meiner Sicht nicht jene Waren an denen es mangeln wird. Meiner Meinung nach kann es für landwirtschaftliche Geräte die während der Arbeit zu Bruch gehen nötig sein.


    Der Lookdown in Österreich während des auch alle Baumärkte und Gartencenter geschlossen waren und die Produkte für welche bei Wiederöffnung angestanden und gekauft wurde zeigt, zumindest mir, das einfach vieles ersetzt werden musste.


    Gruß Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Zumindest aus der Erfahrung im eigenen Umkreis ging es da weniger ums Ersetzen, als ums Renovieren aus Langweile.

    NUNQUAM NON PARATUS

  • Ich denke nicht das es Doomsday ist und wir in die Frühindustralisierung zurückgeworfen werden Können. Ich betone Können. Keiner weiß wie solch ein Szenario aussieht, denn bisher haben wir es ja noch nicht mitgemacht. Doch die heutige Industriegesellschaft mit ihrer Technic ist was anderes wie vor 50 oder 100 Jahren. Da war es kein Problem, auch wenn ein Krieg oder eine andere Katastropfe über einen hinweggebraust war. Man nahm eine Schaufel oder einen Hammer und fing an wieder aufzubauen. Ich möchte heute mal einen IT Sprezialisten sehen, und ich weiß das hier einige sind, wenn sie nicht noch was anderes gelernt haben, ganz schön blöd aus der Wäsche schauen würden. Denn sollte wirklich der Digitale Teil unseres heutigen Ichs weg sein, dann ist auch ein IT spezialist nichts anderes als ein Hilfarbeiter.

    Wir sind schon soweit von Arbeitsprozessen entfernt das, verzeiht mir den Ausdruck, fast nur noch Fachidioten ausgebildet werden. Und wenn sie was anderes machen sollen wird ein Lehrgang angeordnet, um den Mangel an Fachwissen auszugleichen..

    Ich habe 68 als Tischler angefangen. Trotz eines miseralblen Meister, habe ich gelernt ein Fenster oder Tür nur mit Handsäge und Hobel so zu bauen, und zu bearbeiten. Dabei geht es nicht darum alles mit der Hand zu machen, sondern ein Gefühl für das Material und das Werkstück zu bekommen. Nicht umsonst steht ein Schlosserlehrling am Schraubstock nur mit einem Stück Eisen und einer Handpfeile.

    Oder der Kadett auf einem Segelschulschiff, obwohl jeder weiß das wir schon lange keine Kriegschiffe mit segeln haben.


    Um nochmal auf die Kohle zusrechen zu kommen. Unser Schmied benutz nur kleine Holzstücke aus Buche, oder Gute Holzkohle. Es sollte auch kein Problem sein in Kleinstmängen selber Holzkohle herzustellen, oder zumindest wissen wie man sie herstellt.

    Ich werde nochmal meinen Schmied fragen warum er keine Steinschmiedekohle nimmt, er hatte es mir mal gesagt, hab es aber vergessen. Wenn ich es weiß werde ich es hier schreiben.

  • @Kcco120: hier kannst du anschauen was man noch aus Alufelgen machen kann ohne große Technik :smiling_face_with_sunglasses:

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    und dann kann sogar noch Strom dabei herauskommen :)

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    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • Ich glaube auch nicht, dass wir in der nächsten Zeit auf ein vorindustrielles Niveau zurückfallen und selbst, wenn, würden wir da nicht lange bleiben. Dafür ist zuviel Wissen vorhanden, auch wenn das Anzapfen von Wissen in einem post-Internet Zeitalter mit mehr Aufwand verbunden sein dürfte.


    Das Problem sehe ich eher in unserer momentanen Technologie(versessenheit). Wir glauben, wir könnten alles und gehen einfach davon aus, dass das halt so ist und auf ewig so bleiben wird. Ich bin jedoch der Überzeugung, dass unsere (westliche) Zivilisation ihren technologischen Höhepunkt vor einigen Jahrzehnten hatte (Stichwort Mondlandung). Heute wähnen wir uns "viel weiter", jeder hat bestimmt schon mal diese Vergleiche gehört, dass ein simples Smartphone die zigfache Rechenleistung sämtlicher Bordrechner einer Mondrakete oder eines Space Shuttles besitzt. Mag sein. Nur waren damals viele Leute in der Lage, solche Rechner und Systeme zu konstruieren. Heute gibt es weltweit gerade noch drei Unternehmen, die in der Lage sind, moderne Mikroelektronik zu entwickeln und herzustellen: Intel (USA), Samsung (S-Korea) und TSMC (Taiwan). Intel hat mächtig Probleme, mit den beiden anderen mitzuhalten, Samsung ist ein Familien"unternehmen", das von einer seltsamen Familiendynastie geführt wird und TSMC, weltgrößter Auftragsfertiger moderner Mikrochips, befindet sich in Taiwan, nachdem die VR China gerade ihre Finger ausstreckt. Würde mich nicht wundern, wenn Taiwan demnächst das "Krim-Schicksal" erleidet und von der VR China "befreit" wird. Dass Trump TSMC quasi gezwungen hat, keine Chips mehr an Huawei zu liefern, dürfte der Tropfen gewesen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. Hongkong ist gerade der Probelauf für Taiwan. Mit dem Fall von Taiwan steht uns "Westlern" dann TSMC als Hightech-Lieferant nicht mehr zur Verfügung. Wie stabil Südkorea dann bleiben wird, wird sich zeigen. Nordkorea ist eine Diktatur von Chinas Gnaden, Seoul liegt in der Reichweite der nordkoreanischen Artillerie. Unsere Hightech-Zivilisation hängt an einem seidenen Faden und könnte innerhalb weniger Jahre bis auf Weiteres Geschichte sein.


    Vielleicht ist ein "back to the roots" aber auch mal ganz heilsam, wenn uns die Möglichkeit genommen ist, 4K oder 8K-Fernseher zu kaufen, aufrollbar oder durchsichtig. Und ein Glasfasernetz mit 1Gbit/s für jeden Haushalt, um dann am Ende doch nur monopolisierten Content von Netflix oder Amazon zu streamen, statt uns mit den wichtigeren Themen zu befassen: Wasser, Dürre, Völkerwanderungen, Klimawandel, Pandemien (Reihenfolge ohne Wertung).


    Um zum "Selbstversorger" zurückzufinden: ich finde, jeder sollte soviel er kann sich selbst versorgen. Nicht nur mit Gartenbau. Wasser, Energie, Recycling bzw. Reparatur/Erhaltung von bereits hergestellten Gütern. Weil wir so Schwung aus der ungebremst laufenden Wachstums- und Ressourcen-Verschwendungsmühle nehmen können. Selbstversorgung heisst nicht 100% Autarkie. Auch ein gelernter Gärtner oder Landwirt kann sich nicht 100% selbst versorgen. Aber beide können mehr Dinge produzieren, als sie selber benötigen und können diese verkaufen und haben so die Mittel, das dazuzukaufen, was sie nicht selbst hinbekommen.


    Grüsse

    Tom

  • @Arwid51: Sicher gibt es einige der von Dir genannten Fachidioten, aber das Trifft auf das von Dir genannte Beispiel von ITlern in der breiten Masse definitiv nicht zu. Ich kenne keinen ITler, der in seiner Freizeit nicht mindestens ein komplett fachfremdes Hobby ernsthaft oder gar exzessiv zum Ausgleich betreibt. Sei es Bierbrauen, Amateurfunk, Sportschiessen, Gärtnern oder Autoschrauben.


    Ich möchte fast behaupten, dass ein grosser Teiler derer, die nicht den ganzen Tag faul auf der Couch sitzen, noch andere Qualifikationen mitbringen, als dass was sie im Berufsleben so machen.


    Beispiel aus dem Umfeld: Postbotin, ein meiner Meinung nach zu Unrecht verpöhnter Job. Und was macht sie so privat? Jägerin.

    NUNQUAM NON PARATUS

    Einmal editiert, zuletzt von basement ()

  • Basement, ohne dir jetzt allumfassend wiedersprechen zu wollen, aber 2 IT-ler in meinem Bekanntenkreis machen neben IT Pen-and-Paper-Rollenspiele.

    Ich fürchte, dass es ihnen im Worst Case wenig helfen wird.

    Dazu kommt, dass du im Worst Case die Lernkurve schon hinter dir haben solltest, weil es dann deutlich schwerer ist, kaputtgegangenes Material, z. B. Messgeräte, zu ersetzen (du ahnst es schon, einer von beiden hat bei einem Messversuch mein Vielfachmessgerät zerstört. Und das trotz Abi in unter anderem Elektrotechnik. Das hatte ich NICHT so erwartet).

  • Jene Menschen die Ihr hier als ITler bezeichnet sind nicht anders als alle anderen. Es gibt sich auch Handwerker die man lieber nicht in seinem Umfeld arbeiten lassen möchte! Und von jenen Dich ich kenne deren Beruf mit IT im Zusammenhang steht gibt es auch einige die mein tägliches Leben viel einfacher gestalten und die zu Freunden geworden sind.


    Gruß

    Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Sowas kann man nunmal nicht wirklich verallgemeinern. Ich kenne auch IT-ler die Autos reparieren und Hadwerker die garnichts auf die Reihe bekommen. Wie immer sind viele Faktoren entscheidend ob und was jemand kann.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Bei allen Göttern, ich wollte hier nicht die Itler verteufeln, oder als inkompitent ansehen. Nur ich habe vier, ja vier, ITler die nichts anderes machen als vor dem PC sitzen und nichts anderes machen. Kommen sie nach hause ist das erste den PC anmachen und daddeln, bis sie merken das sie Hunger haben. Und so geht das die ganze Woche. Leider kenne ich keine anderen die sich damit beschäftigen. Bei einem geht das sogar soweit das er nicht mal einkaufen geht und sich alles, aber auch alles über Amazon schicken lässt, obwohl ich im des öffters schon angeboten habe aus meinem Garten was mitzubringen. Nein das wäre ja Zeitverschwendung dann auch noch zu kochen, wozu gibt es eine Mikrowelle. Die Zeit hat er nicht und sitzt versteinert weiter an seinem PC. Sport oder andere körperliche Aktivitäten 0 %. Jedenfalls kann er mir ab und zu bei PC Problemen helfen.

    Es ist aber schön das ich nun eines besseren belehrt wurde, da war meine Sichtweise doch etwas eingeschrenkt. Danke.


    Ich habe mir in den letzten Jahren eine kleine, aber ich denke feine, Bibliothek zugelegt mit Heften die fast alles ab decken was Lebensmitteltechnisch und handwerklich mit einfachen Mitteln erstellt werden kann. So kann ich auch mal etwas allein Reparieren und muss nicht immer auf die Gruppe zurückgreifen. Aber sonst haben wir uns ein gutes Standbein aufgebaut, wenn noch nicht idelal, aber doch schon soweit, das wir auch in einer schwiedrigen Lage gut durchkommen würden.

  • Vieleicht später wenn es keine Halden von Schrot mehr gibt.


    Nein, man kann die Entwicklung nicht einfach von der Steinzeit an wiederholen.

    Heute gibt es so gut wie keine leicht abbaubaren Bodenschätze mehr und die, dies es mal geben hat, hätten nie für die heutige Bevölkerung gerreicht.