Oh nein, nicht noch Einen aber in Anlehnung an den Thread COVID-19: Mentale Aspekte hab ich dennoch mal einen Neuen hier eröffnet, da die Thematik dann doch völlig anders gelagert ist und in dem mich die von Euch als tatsächlich eher Positiv betrachteten/empfundenen Seiten der Pandemie und ihre bisherigen Folgen/Auswirkungen auf SichSelbst/Umfeld interessieren würden.
Daher hier bitte diesem vorgeschlagenen Thema folgend "nur" die von Euch wirklich "guten" Aspekte jener Krise auf/erzählen
Auch wenn Pandemie vs. Positiv irgendwie erstmal widersprüchlich wirken
Meine bisherigen Überlegungen:
- Die BEVA hat jetzt die Idee & meine Bemühungen einer Krisenbevorratung umfänglich verstanden/eingesehen und wir haben als Familie mal wieder festgestellt wir sind ein gutes Team!
- Meine beiden Jung's haben ihre Lektion gelernt, dass sich ihr gewohntes Leben von einem Tag auf den Anderen grundlegend verändern kann und wie flexibel man sein kann/muss um dem zu begegnen !
- Ich konnte meine mentale "Preppereinstellung" in diesem Ernstfallszenario überprüfen und als soweit vernünftig sowie erforderlich einordnen bzw. rudimentär bestätigen!
- Zudem den "frühzeitigen" Mut aufgebracht auf dann seiner Intuition auch zu Vertrauen, dementsprechend zu handeln und noch besser gelernt mein Bauchgefühl mit Fakten abzustimmen, ohne in einen Panikmodus zu kommen!
- Ein Überdenken & Befürworten von "Bevorratung im Krisenfall" im Freundes/Bekannten/Nachbarschaftskreis feststellen können und ehrliche Dankbarkeit über meine Hilfestellung erfahren!
- Homeoffice & Homeschooling als schwierig aber machbar und für die Zukunft als echte Alternative empfunden sowie das dementsprechende eigene Equipment verbessern können!
- Radfahren, auch zur Arbeit problemlos ausgeweitet und sehe ein doch gewisses Umdenken der Stadtplanung/Politik in Richtung bessere/vernünftige Fahrradinfrastruktur und generell alternativen zum KFZ nachdenklicher anzugehen!
- Generell einer Machbarkeit von zügigem "Gesetze erlassen" zusammen mit den Oppositionsparteien die ein "Herausreden&Nichthandeln" bei anderen anstehenden, gerade global betreffende Probleme, jetzt "ad absurdum" führen!
- Allgemeines Interesse/Einbringen in demokratische Meinungsbildung mit dem eben Für&Wider der Debatte auf Straße&Parlament sowie mehrheitlich ein "Wissenschaft vor Glauben" setzen und nicht zuletzt ein weitgehend soweit eigentlich vernünftiges Verhalten/Reagieren vom eigenen Volk sowie Europa/Welt mitnichten sich das von ja Einigen befürchtete "Doomsdayverhalten" eingestellt hat!
Und da als ganz besonders positiv erfahren/erlesen dürfen: Die sachlichen Diskussionen/Beiträge/Hilfestellungen hier im Forum waren/sind informativ und wertvoll sowie freundlich und auch mal spaßig formuliert und eine echte Krisenunterstützung...
Danke Euch allen dafür