Flucht mit dem Quad

  • In Anlehnung von TID "Flucht mit dem Fahrrad" will ich mal eure Meinung hören wie ihr euch solch eine Flucht mit dem Quad vorstellt, oder hat einer von euch solch ein Gefährt und kann sagen ob er solch einen Weg ins Auge fasst. Vielleicht mit leichtem Anhänger.

    ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einem Gefährt das mich schnell aber doch auch einigermaßen Bequem an einen Ort bringt, ohne mich übermäßig anzustrengen.

    Es geht aber dabei nicht darum um bequem an einen anderen Ort zu kommen, sondern es muss leider meinen gesundheitlichen Einschränkungen gezollt werden.

    Leider musste ich mich von einem Fahrrad verabschieden, da eine alte Reitverletzung mich in den letzten zwei, drei jahren doch etwas mitgenommen hat. Ich kann einfach nicht lange auf einem herkömmlichen Fahrradsattel sitzen ohne Schmerzen.

    Als Misegrau sein Trike vorgestellt hatte, dachte ich das das was für mich währe, aber bei einem Händler musste ich schnell feststellen das die liegende Position überhaupt nichts für mich war. Auch spielte mein Rücken nach einer halben Stunde verrückt. So habe ich die Idee erstmal auf Eis gelegt. Kleine Strecken mit dem Fahrrad sind kein Problem, aber alles was über ca. 15 km geht merke ich sehr schnell und bin dann auch für die nächsten Stunden außer Gefecht gesetzt.

    Irgendwann kam mal ein guter Freund und schwärmte von einem Quad, als Fluchtfahrzeug. Ich war da garnicht so überzeugt, den diese Dinger neigen doch sehr zu verunfallen. Also blieb es dabei. Gestern kam eben dieser Freund mal wieder zu Besuch und fing wieder das Thema Quad an. Mittlerweile habe ich mich breitschlagen lassen zumindest mal ein Tag ein Quad als Leihfahrzeug zu mieten um zu sehen ob das was für mich ist.

    Da ich keinen Motoradführerschein habe und mit meinem alten dreier bis 125 q fahren darf, was ich auch schon vor Jahren getan habe, aber nicht so richtig zufrieden war, dachte ich das ein Quad was sein könnte.

    Deshalb auch mal die Erfahrung von euch falls jemand solch ein Ding hat und seine Erfahrung mit uns teilt.

    Da ich ja auch kein PKW mehr habe, wäre das als Fahrzeug nicht schlecht um mal auch was aus der Stadt zu besorgen,

  • Hallo Arwed51

    Bei uns fahren sehr viele Quads rum und dso habe ich da auch schon drüber nachgedacht. Von den Zulademöglivhkeiten wäre es für einen Einzelperson denkbar.

    Was mit hier nur auffällt, ist das die Quads anscheinend laut sein müssen, was ja einer unauffälligen Bewegung eher zuwider läuft.

    Letztlich ist es doch immer die Frage, wo man sich mit dem Gefährt größtenteils bewegt. Ist es wirklich der Wald oder doch eher die Straße? Für eine Person alleine wäre für mich z. B der Suzuki Jimmy die bessere Alternative....

    Sehr geländegängig, guter Witterungsschutz etc... Alltagstauglich..


    Gruß


    Tid


    Ps einige Quadfahrer berichten dann, daß auch das KSK und andere Spezialei heiten mit Quads unterwegs sind, blenden aber aus, daß da dann eine komplette Infrastruktur dahinter steht, die man als Zivilist üblicherweise nicht hat.

  • Über die Lautstärke haben wir auch schon nachgedacht. Was man laut machen kann sollte man auch leise machen können. Ich werde mich doch wohl mal näher damit beschäftigen. Auch über eine elektische Variante habe ich nachgedacht. Da ich ja eher kein Fluchtmensch bin, sollte das in Erwägung gezogen werden. Dann wäre man unabhängig von Tankstellen. Aber da kenne ich mich nicht aus und muss mal einen Fragen der Ahnung davon hat, und ob es auch finanziell zu wuppen ist.

  • Ich hatte mal ein Quad, China-Import.


    Unfallgefahr? Ab 30 um die Kurve hebt ein Rad ab. Wenn man nicht fährt wie ein Wilder, ist ein Quad deutlich stabiler als alles zweirädrige. Im Winter kommt man auch überall durch, aber beim Gas Geben aufpassen! Alles nicht so wild, wenn man sich langsam vortastet.


    Reichweite? Da sehe ich das größte Problem. Ich musste so zwischen 100 und 150 km tanken. Man kann zwar einen Kanister mitführen, aber so ganz ohne Tankstellen kommt man nicht so weit.


    Gasgeben mit Daumen. Das war für mich, vor allem im Winter das unangenehmste.


    Selber reparieren? Da es ein sehr billiges Gerät war, konnte ich das eine Jahr, in dem ich mit ihm gefahren bin, wirklich alles selber reparieren.


    Zuladung: Da gibt es fast beliebig große Koffermontagemöglichkeiten. Für eine große Campintausrüstung und Elektronikausrüstung ok. Natürlich ist ein Auto größer.


    Alltagstauglichkeit: Das ist der Hauptgrund, warum ich es nicht lange gefahren bin. Du brauchst beim Parken meistens soviel Platz wie ein Auto, musst trotzdem Sturzhelm und Regenschutz anziehen.


    Gelände: Das macht Laune. Ich bin ein paar mal im Regen durch einen frischen Acker und eine zugewucherte Kiesgrube. Es ist unglaublich, wo man mit dem überall durchkommt. Man kann also jeden Unfall umfahren. Straßensperren sind aber ein Hindernis, da absichtlich angelegte Sperren ja meistens so angelegt sind, dass drumrum dann ein natürliches Hindernis wie Bach, Schiene, Mauer, etc. helfen. Drüberheben wie bei einem Fahrrad möglich, geht beim Quad nicht :)


    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Was mit hier nur auffällt, ist das die Quads anscheinend laut sein müssen, was ja einer unauffälligen Bewegung eher zuwider läuft..."


    Auch über eine elektische Variante habe ich nachgedacht..."

    :thinking_face: Wäre HIER oder HIER vielleicht ein Ansatz :exclamation_mark:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Ich kann TID nur zustimmen. Bei uns im Dorf gibt es 2 Quadfahrer. Der eine fährt um 6 Uhr zur Arbeit. Warum ich das weiss? Weil er dabei jeweils das halbe Dorf aufweckt. Er hat eines von Bombardier. Das Laute ist dabei aber nicht der Motor, sonder der permanente Allradantrieb respektive das Getriebe. So tönt es für meine Ohren auf jeden Fall. Sollte der Lärm also keine Rolle spielen sicher eine gute Sache. Für eine unbemerkte Flucht aber sicher ungeeignet.

    Improvisation ist, wenn niemand die Vorbereitung bemerkt.

  • Ein Quad stand bei mir auch auf der Liste. Ist aber auf den "Irgendwann-vielleicht-mal" - Zettel gewandert da bei uns für etwas "Gscheites" exorbitante Preise aufgerufen werden.

    Das mit dem Daumengas kriegt man hin - da Motorrad-Lenker verbaut werden sollte eigentlich jeder versierte Motoradmechaniker einen Drehgriff montieren können. Auch in der Dämmung der Auspuffgeräusche sehe ich weniger ein Problem. Stellt sich einfach die TÜV-Frage (bei uns MFK) in Zeiten ohne Ereignisfall.

    Bei dem von mir bevorzugten Bombardier sind tatsächlich die Getriebegeräusche gut zu hören, auch das Abrollgeräusch der Geländereifen ist nicht ohne.

    Die Frage stellt sich eben auch in was für einer topographischen Gegend man ein Fluchtfahrzeug verwendet. In halbwegs flachem Land geht ein geländegängiges KFZ sicher. In den Bergen wird es mit der Breite der Wege etwas schwieriger.

    Ich habe mich bis auf weiteres für ein 2-Takt-Gefährt mit verbrennungsoptimiertem Motor entschieden. Klein, unauffällig und nicht unbedingt begehrenswert.

  • Ich war ein paar Jahre Aussteller auf der Abenteuer Allrad in Bad Kissingen und wir hatten dort immer Kontakt mit den Quad-Clubs und -anbietern und bin auch selber durch die Matschgrube gefahren. Ein "richtiges" Quad (Polaris, Yamaha) ist schon beeindruckend, was die Geländeeigenschaften angeht. Aber man bezahlt das mit einem irren Spritverbrauch. Die dicken Quads laufen nicht unter 9-10l/100km (Straße) und im Gelände gerne mal 15-20l. Das schränkt meiner Meinung nach den Aktionsradius als autarkes Fahrzeug zu sehr ein. Als Beiboot an einem dicken Allrad-LKW mag das OK sein, aber dann hat man fast ne halbe Tonne Ballast am Laster dran. Ein Polaris Sportsman XP 850 EPS hat ein Trockengewicht von 350kg.

    Klar gibt es auch quadförmige Spaßfahrzeuge, die weniger verbrauchen, weil sie insgesamt zierlicher und schwäche motorisiert sind. Aber damit wollte ich mich nicht tage- wochenlang aus der Zivilisation entfernen.

    Man muss auch sehen, dass Quads relativ komplexe Fahrwerke haben, vier Steckachsen, zwei Differentiale, Verteilergetriebe, Wasserkühler, schwer Räder usw. Und am Ende sitzt man doch bei Kälte und Regen direkt im Dreck. Die Zuladung ist auch eher bescheiden. Will man Sprit für 500km dabei haben, Outdoorausrüstung, Trinkwasser, Zelt etc. wird es für eine Person schon eng, mit Sozius gar nicht machbar. Und wenn man das Ding im Graben umwirft oder sich festfährt, dann hat man alleine ein Problem, weil man die halbe Tonne Masse nicht geborgen bekommt.


    Ich würde in der Klasse der kleinen Vierrädrigen auch eher wie T.I.D. zu nem Jimny tendieren.

  • tomduly

    Das mit dem Spritverbrauch ist natürlich der limitierende Faktor schlechthin. Mit den von Dir genannten Verbräuchen schließt sich das Quad dann ja von Hause schon einmal als Fluchtfahrzeug aus.

    Gepaart mit den anderen Nachteile in Bezug auf die Zuladung sollte einem schnell klar werden, daß ein Quad in unseren Breiten ein wirklich nettes Spielzeug ist, aber in Bezug auf Flucht etc. aber eben auch nicht mehr.


    Gruß


    Tid

  • War schon ziemlich geschockt, als ich die Spritwert las. Da kommt man ins grübeln ob ein Quad wirklich der fahrbare Untersatz ist der dich schnell und unerkannt von zu Hause wegbringen kann.

    Es scheint wirklich nicht leicht das Gefährt zu finden das leise, schnell, und sparsam ist.



    Vielleicht doch ein Panzer, ach nee der ist laut und braucht noch mehr Sprit. Aber halt, da sind dann doch noch die Heizöltanks im Keller. Nee geht auch nicht, dann frieren wir im Winter. Mist.:loudly_crying_face:

    Ach man es ist zum Mäusemelken.:thinking_face:

  • Mittlerweile habe ich mich breitschlagen lassen zumindest mal ein Tag ein Quad als Leihfahrzeug zu mieten um zu sehen ob das was für mich ist.

    Dann probier' es halt mal aus und wahrscheinlich hat sich die Sache dann eh erledigt. Wenn du vom Rücken her nicht mal mehr Fahrrad fahren kannst, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das es mit dem Quad besser funktioniert, da wirken ganz andere Kräfte und Erschütterungen. Ich fahre wenn's sein muss den ganzen Tag mit dem Fahrrad, aber auf dem Quad war ich nach kurzer Zeit fix und fertig, hatte Rückenschmerzen, Handgelenksschmerzen etc. Die Dinger sind was für passionierte Biker.


    Und was die Flucht betrifft: ich weiß ja nicht, warum und wohin du fliehen willst, ab er ich kann mir in Deutschland nur wenige Wege vorstellen, wo du mit einem Quad Vorteile gegenüber Rad oder Auto hast. Großflächiges Offroad-Gelände ohne Wege gibt es bei uns einfach nicht, und wenn du auf Waldwege o. ä. willst, kannst du das mit dem Rad fast überall und selbst mit dem Auto in vielen Fällen unbehelligt tun, während du mit einem lärmenden Quad den Zorn aller auf dich ziehen wirst.


    Ich würde halt mal ein Rad mit Elektrounterstützung und verschiedene Sättel ausprobieren, und mich ggf. in einem guten Fahrradgeschäft über geeignete Rahmen, Sitzposition usw. beraten lassen. Auch alle paar km mal absteigen und ein Stück schieben kann was bringen. Wenns wirklich nicht geht, bleibt nur ein Auto.

    2 Mal editiert, zuletzt von Thomas ()

  • Es scheint wirklich nicht leicht das Gefährt zu finden das leise, schnell, und sparsam ist.

    :thinking_face: Nochmals drei Alternativen HIER & HIER & HIER zu sehen - allerdings wohl leider kaum/bedingt Geländetauglich:exclamation_mark:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

    Einmal editiert, zuletzt von derSchü ()

  • Vielleicht doch ein Panzer, ach nee der ist laut und braucht noch mehr Sprit.

    Also ganz so weit würde ich nicht gehen...


    Mir fällt da noch das gute alte Kettenkrad ein...Muss ja nicht gleich das HK101 von NSU sein

    ( Monstermäßige Geräuschentwicklung und der Verbrauch noch mehr monstermässig.)


    Gibt es so was nicht in neu ? Oder eine Abwandlung davon die preismässig nicht mit einem Hägglund gleichzusetzen ist ?


    Ansonsten sehe ich da auch eher einen normalen kleinen Allradler auf Dich zukommen,so vom Stamme Suzuki Vitara / Daihatsu Terios ect.

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    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • ein freubd hat einen vierseitenhof ubd ein ATV.


    Wenn man dezent gas gibt, ist es noch erträglich. Brauchbare El. ATV givt es bisher nur in der Selbstbauszene.


    In DE hat ein ATV steuerliche Vorteile

    aus DE gesendet....

  • Ich kenne einige Jäger die sich irgendwann mal ein ATV/Quad eingeredet haben. Im Sommer super, im Herbst Winter Frühling bei Regen? Bei Minusgraden so ohne Heizung?

    Alle sind schnell wieder bei der "Suzuki Jimny Klasse" gelandet. Dach auf dem Kopf, Heizung, Zuladung, Straßenlage, Fahrtkomfort, Hund mitnehmen - spricht alles gegen das ATV.

  • Meiner Meinung nach ist ein Quad nicht Fisch und nicht Fleisch.

    Ein Trike übrigens auch nicht, obwohl das streßfreier zu fahren ist und auch nicht so viel Kraft kostet.

    Arwed

    bei deinen gesundheitlichen Einschränkungen würde ich mich - wenn schon Flucht - lieber auf ein Auto verlassen. Es gibt nicht nur die großen schweren Offroader, sondern auch kleine 4 x 4, in die aber außer zusätzlichen Personen auch noch Gepäck reinpasst.

    Eine Alternative wäre noch ein Moto mit Beiwagen.

    Aber auch da hat man kein Dach über dem Kopf und die Beiladung eher bescheiden.

  • da schon mal die Berge genannt wurden: hier gibt es zwar viele Wege, auf denen man eventuell mit einem Quad etwas weiter kommt als mit "Jeeps". Das sind aber in der Regel Sackgassen zum Holzen. Übergänge sind entweder mit 4x4 oder gar mit normalen Autos befahrbar - oder gar nicht. Gerade im Fluchtszenario mit viel Gepäck geht das schnell auf den Schwerpunkt.

    Wenn man überall hin will - Pinzgauer 4x4 - gegebenenfalls ist aber eine Tankstelle mitzuführen :) unserer (Bergwacht) dürfte im Sommer rund 20-30l auf 100km fressen, im Winter mit vier Ketten auch gerne über 50.

    Kommt halt aber auch immer auf das persönliche Szenario an. Wenn das Fluchtziel nahe ist kann man sicher einige Kompromisse schließen, wenn es mehrere hundert Kilometer sind _und_ dazu noch Offroad Anforderungen kommen - da sinkt die Auswahl, letztlich bleibt es wohl bei den kleinen Offroadern, vielleicht noch Landrover oder die Toyotas. Bei vielen aktuellen Modellen, ich sag jetzt mal Amarok, ist die Nähe zu einer Werkstatt wichtiger als die zu einer Tankstelle.

  • Über ein Quad habe ich auch schon nachgedacht, es dann aber relativ schnell verworfen. Denn ein MotorRoller hat fast die gleichen Vorteile eines Quads, aber kaum seine Nachteile. Vor allem ist er auch alltagstauglich.

    Für mich ist der Roller mit Anhänger Plan B. Schlechter als das Auto, besser als das Fahrrad.

  • Geländegängig? Sparsam? Transportkapazität? Allradantrieb?


    Eigentlich fällt mir da nur noch die Flucht auf zwei Maultieren ein. Gut sonderlich schnell sind die jetzt nicht - die restlichen Parameter dürften allerdings passen.


    Über dieses Fahrzeug hatte ich einmal nachgedacht. Aber ob Arwed bei deiner Größe da hinein passt?:thinking_face:


    https://www.autobild.de/marken…ru/subaru-libero/fa-1993/


    https://suchen.mobile.de/fahrz…56-9ef7-4492-e9dc8819978a

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)