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  • Hallo zusammen,


    Wie trainiert ihr eure prepping / Survival skills? Ich habe in diversen Gesprächen oftmals mitbekommen, dass Leute sich im Internet & Co über die eben genannten Themen informieren, ihr gear bei Amazon oder ebay kaufen und dann das Gefühl haben "vorbereitet zu sein".


    Was tut ihr dafür um auch regelmäßig den Umgang mit dem gear angepasst an diverse Szenarien, zu trainieren?


    Vg


    Andre

  • Ich habe bisher noch nie ein spezielles Survivaltraining besucht, wenn du auf das hinaus möchtest. Aber dies liegt auch nicht im Fokus meiner Vorbereitungen. Mit meiner Familie wäre das momentan eh nicht möglich.

    Bei mir sind es mehr Kleinigkeiten wie...

    • den Smoker mit dem Feuerstahl entfachen
    • mal den Petrolofen für den Notfall in Betrieb nehmen und wieder gereinigt wegräumen
    • etc.

    Was ich im Alltag jederzeit mache ist ein Gedankenspiel à la "Was könnte jetzt in diesem Moment schief gehen? Wie würde ich reagieren und was könnte ich mit dem Material, das ich jetzt bei mir habe, erreichen?"

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Ein Element ist, dass ich mir zu relativ festen Terminen zwei mal im Jahr meine "am Mann" und im Auto ständig mitgeführten Materialien ansehe, pflege und ausprobiere.


    Ich bin jedes Mal überrascht, wie überrascht ich bin was ich alles habe. :winking_face:

    Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.

  • Wie trainiert ihr eure prepping / Survival skills? Ich habe in diversen Gesprächen oftmals mitbekommen, dass Leute sich im Internet & Co über die eben genannten Themen informieren, ihr gear bei Amazon oder ebay kaufen und dann das Gefühl haben "vorbereitet zu sein".


    Was tut ihr dafür um auch regelmäßig den Umgang mit dem gear angepasst an diverse Szenarien, zu trainieren?

    Kurzum aus eigener Erfahrung, die meisten tun gar nix. Viele nutzen einzelne Sachen oft als EDC. Aber so in ganzer Komposition und das sich wirkliche Routine ausbilden kann kaum jemand.

    Ja das tut weh und hört man nicht gerne, aber so ist es leider. Allein den ganzen Kram kaufen freut im schlimmsten Falle irgendwann andere.


    Muss halt so gesagt werden :smiling_face_with_halo:

  • Muss auch gar nicht sein, finde ich.


    Preppen ist auch eher die stationäre Tätigkeit wo man sich hauptsächlich darum kümmert, dass genug Vorräte da sind.


    Survival ist halt eher mit Üben von Skills verbunden.


    Die Grenzen sind natürlich fließend. Aber ich habe bisher hauptsächlich "reine Prepper" kennengelernt.

  • Preppen ist auch eher die stationäre Tätigkeit wo man sich hauptsächlich darum kümmert, dass genug Vorräte da sind.


    Survival ist halt eher mit Üben von Skills verbunden.

    Das ist spannend, für mich ist das zumindest begrifflich anders: An erster Stelle kommt für mich das "Preppen" von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Diese Güter im Kopf können auch schwer gestohlen werden.


    Es ist sicher eine Sache der Definition, ich grenze das nicht so ab.


    Ein weiteres Element: Ich übe regelmäßig alternative Techniken um auch beim Wegfall von Internet und Strom bestimmte Probleme lösen zu können. Z. B. Ziel finden ohne Navi mit Karte. Nachrichten übermitteln mit Papier und Stift usw.

    Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.

  • Mit Ausnahme von '20 fahren BEVA und ich jedes Jahr auf einige Festivals. Da wird dann vor dem ersten Open Air des Jahres das Zelt sowie das Tarp probehalber im Garten aufgestellt, und wie die restliche Ausrüstung auf etwaige Schäden kontrolliert, ggf. repariert.


    Auf den Festivals wird dann gezeltet, dementsprechend auf Isomatte oder/und Feldbett im Schlafsack geschlafen. Die Gaskühlbox läuft durchgehend, mit dem Trangia (tatsächlich ist es ein fast baugleiches Kochset von Tatonka) wird mitgebrachte Nahrung erwärmt/gekocht und auf dem kleinen portablen Grill eben gegrillt.

    Weil auf den meisten Festivals offene Feuer verboten sind, kommen die Petroleumlampen nur zuhause im Garten zum Einsatz, dafür beleuchten wir Zelt, Tarp und Tisch mit den Akku-/Batteriebetriebenen Leuchten, die sonst im Haus verteilt sind.


    Für die frühen/späten Festivals des Jahres ist dann noch ein Spiritus-Zeltofen, einige Liter Spiritus sowie ein CO-Wächter dabei.


    Wobei der Zeltofen auch jetzt im Herbst beim Grillen im Garten als Untertisch-Heizung genutzt wird. Den Trangia verwenden wir ausserdem, um im Winter Käse-Fondue zu erhitzen.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Hallo

    Meiner bescheidenen Meinung nach ist jedes Material/ Equipment nur so gut wie die Person die dahinter steht. Ich mache jede Woche einmal einen Geländemarsch mit Gepäck ( Wochenende), trainiere seit 30 Jahren Krav Maga 2x Wöchendlich und 2-3x pro Woche ins Gym weiterhin versuche ich mein Körperfett unter 17% zu halten. Hat als alter Mann aber auch seinen positiven Nebeneffekt, ich kreuze beim jährlichen Gesundheitscheck immer noch alles mit NEIN an:thumbs_up::)

    Ich meine das die Kombination aus Equipment und Fitness das a und o ist , es ist nunmal ein unbestreitbarer Fact, das im Falle eines Notstandes du fähig sein solltest so gut wie möglich dein Leben und das derer die sich auf dich verlassen, sowie dein Material zu schützen,

    Ich denke ganz ordentlich vorbereitet zu sein und schaue dem was wohl kommen mag ruhig und friedlich entgegen, ( solange du nicht versuchst mir meinen Kaffee und Tabac zu stehlen :grinning_face_with_smiling_eyes::grinning_face_with_smiling_eyes::grinning_face_with_smiling_eyes::grinning_face_with_smiling_eyes::grinning_face_with_smiling_eyes:, ist natürlich nur zu Tauschzwecken auf Lager:winking_face:)

    Be ready:)

  • Wie trainiert ihr eure prepping / Survival skills?

    Seit mehr als 30 Jahren bin ich outdoor unterwegs, und wenn es nur für eine Nacht ist ... Das nutze ich natürlich um neue Ausrüstung zu testen, aber hauptsächlich weil ich gerne draußen bin.

  • Das ist spannend, für mich ist das zumindest begrifflich anders: An erster Stelle kommt für mich das "Preppen" von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Diese Güter im Kopf können auch schwer gestohlen werden.


    Es ist sicher eine Sache der Definition, ich grenze das nicht so ab.


    Ein weiteres Element: Ich übe regelmäßig alternative Techniken um auch beim Wegfall von Internet und Strom bestimmte Probleme lösen zu können. Z. B. Ziel finden ohne Navi mit Karte. Nachrichten übermitteln mit Papier und Stift usw.

    Aber wenn man einmal Karten lesen gelernt hat kann man dieses. Vielleicht dauerte es einwenig länger aber das denke ich ist dann auch egal.
    Aber vielleicht rede ich’s mir leicht, weil ich nur selten und dann nur im urbanen Raum ein Navi nutze.
    Den Übungs / Zweck / Inhalt / Sinn Nachrichten mit Papier zu übermitteln zu über versteh ich nicht.
    Aber jeder soll über was er für nötig hält.


    Im übrigen denke ich das üben auch abhängig vom hauptsächlichen angedachten Scenario ist.


    Ich übe nie bewusst, ich verwende, überprüfe meine Ausrüstung (un)regelmäßig.
    Als Bespiel: Ich kann (sehr schlecht) Zillen fahren, aber ich mach das alle paar Jahre aus Spaß, weil Hochwasser spielt in meine Vorbereitung eine sehr sehr untergeordnete Rolle.


    Gruß

    Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Regelmässiges Training? Nein.

    Aber ich oft auch mal "Draussen" unterwegs, manchmal mit Übernachten, manchmal ohne. Da teste ich dann auch gerne mal ersetztes oder komplett neues Material, auch gerne für länger.

    Ist aber nicht so dass ich jetzt regelmässig ein privates Survivalcamp durchziehe.

    Stromausfall muss ich nicht üben, das ergibt sich bei heftigen Gewittern auch gerne mal von selber (ist auch der instabilen Elektrik des Hauses geschuldet).

    Vorräte kochen wird auch nicht trainiert, was ich am Lager habe wurde im Vorfeld auf Geniessbarkeit getestet und Kochen mit den diversen Kochern mache ich eh aus Spass.

  • Ich bin auch oft draußen, da trainiere ich eher unterbewusst.

    Mein tägliches Leben, sowie mein berufliches Umfeld halten mich körperlich und geistig fit.

    Hin und wieder besuche ich einen krav maga Kurs, oder gehe auf den Schießstand.

    Manchmal treffe ich mich mit Freunden zum Campen und Gelände fahren. Man lernt dadurch sich und sein Fahrzeug besser kennen. Das anschließende fachsimpeln am Feuer ist dann der Bonus.


    Ich schätze mal, das damit die Basis abgedeckt ist.


    Jetzt da du es ansprichst wäre vielleicht auch mal wieder ein erste Hilfe Kurs fällig.


    Gruß offroader

  • Hi,

    ich stehe beim Preppen noch ganz am Anfang und setze mich zur Zeit intensiv mit dem Thema auseinander.

    Wie in meiner Vorstellung steht, habe ich bisher auch wenig Material. Mit Survival habe ich mich auch kaum beschäftigt. Finde es aber sehr interessant. Ich bin viel in der Natur unterwegs und bin gerne an der frischen Luft.

    Sobald ich eine Ausrüstung besitze, werde ich auf jeden Fall auch in der Natur übernachten. Muss ja schließlich alles getestet werden.


    Ich könnte mir auf jeden Fall vorstellen, mal an einem Survivaltraining oder ähnliches teilzunehmen.

    Hat das jemand von euch schonmal gemacht? Und meint ihr es hat euch geholfen?


    Grüße

  • Hallo Zusammen,

    Denke das kommt darauf an. Bei uns gibt es Dinge die man regelmäßig macht bzw. übt.

    Und was man als Skills ansieht.


    Regelmäßig:

    Jagen

    Wurst und Gulasch machen

    Angeln

    Off Road fahren

  • Körperliche Fitness ist meiner Meinung nach das Allerwichtigste.

    Dazu psychische Stabilität.

    „Basic Skills/Survival Skills“, persönliche Kenntnisse

    Danach kommt die Ausrüstung.


    Wenn man keine Grundfitness hat und seine körperlichen Defizite nicht kennt und abstellt, wird man in einer Notsituation halt Probleme haben.

    Beispiele gibt es genug, wie das Überklettern eines Zaunes, balancieren über einen Baum an einem Bach, durchqueren eines Baches/Fluss mit rutschigen Untergrund, Ersteigen oder Abstieg an einem Hang mit Gepäck oder einer ängstlichen Person/Kind o.ä.


    Kraftausdauer....ein gutes Beispiel ist hier das Holzhacken an einem Samstag. Jeder, der das mal gemacht hat weiß, wie anstrengend das ist...körperliche Arbeit über mehrere Stunden. Auch da ist z.B. ist eine gute (Rücken-)Muskulatur von Vorteil neben Koordinationsfähigkeit..


    Stellen wir uns vor, wir müssen z.B. Kanister Wasser von einer Entnahmestelle/Ausgabestelle nach Hause tragen. Wie weit könnte das sein? Auch hier ist wieder körperliche Fitness von Vorteil.


    Wenn ich mich schnell bewegen muss, und das auch noch mit Gewicht (Rucksack) bzw. dieses über längere Zeit und etliche km dann sollte ich das trainieren.


    Tolle Ausrüstung ist gut, ohne Frage. Diese sollte ich auch beherrschen, nutzen können und in der Lage sein, sie zielführend und effektiv einzusetzen (auch reparieren...und sei es provisorisch). Aber auch das erreiche ich nur durch Training/Übung.


    Da könnte ich jetzt ellenlang weiter schreiben.


    Ich habe auch den Eindruck, das viele (zu viele) Leute denken, sie wären „krisenfest“, sprich gut aufgestellt.


    Meiner Meinung nach sollte man sich selbst sowie seine Vorbereitungen immer wieder hinterfragen und sich bemühen, stetig und mit notwendigen Augenmaß immer besser zu werden.

  • Körperliche Fitness ist meiner Meinung nach das Allerwichtigste.

    Es gibt viele Menschen, die würden gerne überleben, schaffen aber "nicht mal" einen 50 km Gewaltmarsch. Also ich zum Beispiel.


    Ich finde es wichtiger seine Grenzen sehr genau zu kennen, und damit zu planen. Wenn mein Szenario 110 km durch leichtes Gelände, meist Trampelpfade oder Feldwege beinhaltet, dann werde ich vielleicht einen oder zwei Tage nach Dir ankommen, aber *dass* ich ankomme, da bin ich mir dafür 100% sicher.


    Für mich ist Training da, um nicht einzurosten. Übrigens auch mit kleiner Motorsäge, und mit so veraltetem Werkzeug wie Beil und Schubkarren.

    Wenn ich mir anschaue, wie blöd sich manche Menschen in den Bergen mit ihren Wanderstöckchen anstellen, dann ist sogar einfach das Wandern mit einem Stock schon in gewissem Sinne "Training" :)



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Körperliche Fitness ist meiner Meinung nach das Allerwichtigste.

    Dazu psychische Stabilität.

    Punkt 2 passt.

    Körperliche Fitness dann halt in dem Rahmen, den der Körper noch hergibt.

    Nicht jeder ist jung und gesund.

    Ich denke, gerade hier im Forum tummeln sich auch viele ältere Semester.

    Deshalb preppt wohl auch jeder anders.

    Für uns käme eine Flucht nicht infrage, vor allem nicht zu Fuss.

    Früher wären für mich 30 bis 50 km, auch mit Gepäck, kein großes Problem gewesen.

    Heute bin ich dankbar und auch ein bisschen stolz, daß ich wieder 5 km ohne Gehhilfe schaffe.


    Survivalkurse halte ich persönlich für Geldmacherei.

    Mal ehrlich, in deutschen Gefilden kann man sich nicht aus der Natur selber alimentieren, schon gar nicht das ganze Jahr über.

    Es sei denn, man plant Raubzüge in anderer Leute Gärten und Anpflanzungen mit ein und nennt das dann, sich aus der Natur versorgen.

    Auch bei uns wäre das nicht möglich, schon aus dem einfachen Grund, weil es hier keine frei zugänglichen Wälder und Ländereien gibt.

    Alles gehört irgendjemandem und ist auch eingezäunt.

    Jagen und fischen ist zwar fast uneingeschränkt erlaubt, sofern es sich nicht um Privateigentum handelt.

    Der Zugang zu Flüssen ist jederzeit möglich, aber jagdbares Wild gibt es dort so gut wie gar nicht.


    Und so wird es wohl auf der ganzen Welt aussehen. Diejenigen, denen die Ressourchen gehören, werden sie zu schützen wissen, auch mit Gewalt.


    Natürlich ist es nicht falsch zu wissen, wie man Feuer macht, sich ein geschütztes Nachlager errichtet, usw.

    Aber wird man das wirklich brauchen, sollte es zum Ernstfall kommen?

    Sollte es tatsächlich soweit kommen, daß die staatliche Macht nicht mehr vorhanden ist, gilt das Recht des Stärkeren.

    Und der wird Waffen haben, die der Normalo eben nicht hat.

    Da erntet keiner, was er nicht selber gesät hat und er wird auch nicht jagen.

    Zweiteres schon aus Mangel an Erfahrung und Übung.

    Im Ernstfall würden sie verhungern, sollten sie auf die Beute angewiesen sein.

  • Ich wollte damit auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich der Meinung bin, dass lediglich die „Supersportler“ in der Lage sind in einer Krisensituation zu bestehen.


    Wir alle werden zwangsläufig älter, die „Zipperlein“ werden spürbar mehr...jaja.


    Opa:

    Da bin ich ganz deiner Meinung. Sich selber und seine Grenzen zu kennen und sich im Rahmen seiner Möglichkeiten eine Fitness zu erhalten, das ist es.


    TejuJagua:

    Wo die ganzen Leute mit ihren 100 Ltr-Rucksäcken alle hinwollen, erschließt sich mir bis heute nicht wirklich. 😁

    Da bleibe ich schön dort wo ich bin. Im Wald scheint es irgendwie voller zu sein, als am Dortmunder Bahnhof zur Rush-Hour!

  • TejuJagua:

    Wo die ganzen Leute mit ihren 100 Ltr-Rucksäcken alle hinwollen, erschließt sich mir bis heute nicht wirklich. 😁

    Da bleibe ich schön dort wo ich bin. Im Wald scheint es irgendwie voller zu sein, als am Dortmunder Bahnhof zur Rush-Hour!

    Da muss ich auch immer wieder nachdenken. Sind die Vorräte aufgebracht und ich finde nichts essbares in der Natur und auf Felden werde ich, um zu überleben, plündern müssen. Und diese Situation wird unschön enden, entweder für dich oder für den der geplündert wird. Meistens wird es aber der Plünderer sein, wenn er sich nicht mit anderen zusammen tut, und das bedeutet meistens Krieg.

    Das deutet aber darauf hin das man nicht nachgedacht hat, weil man der Meinung ist ein so gut gefüllter Rucksack mit so vielen schönen Dingen bringen mich durch alle Szenarien. Falsch gedacht, mag deine Ausrüstung auch noch so ausgeklügelt sein und dein Essen so reichhaltig und fast unendlich, so ist alles endlich, vor allem deine Nahrung, die du mitgenommen hast.

    Und da wiederhole ich mich zum Xten mal, deshalb bin ich Selbstversorger geworden, wo ich auf dem Boden immer wieder das produzieren kann was ich brauche. Und was ich nicht nicht anbauen kann oder sonstwie brache tausche ich. Alles andere ist Augenwischerrei und zögert dein Ende nur hinaus.