Nicht ganz erstgemeinte Fortbewegungsmittel, oder doch?

  • Bekommt man auch schon günstiger.

    Der Diesel mit dem kleinen Nummernschild kostet Liste 13.290 Euro. Nachdem die Teile wohl offiziell nicht mehr nach D importiert werden: http://www.eg-autos.de/aixam-d-truck-400-600.html bleibt nur der Weg über EU-Importeure, oder selbst aus Frankreich importieren. Da dürften wohl auch deutlich günstigere Preise drin sein. Oder einen Fiat Tipo mit Klima und Ersatzrad für 10.800 Euro: https://www.autohaus-tabor.de/…&orderBy=priceGross%2Casc

    Der mit dem kleinen Schild läuft 45 km/h. Der mit dem großen 75 km/h: http://www.eg-autos.de/d-truck…-DTruck-600-Pritsche.html

  • Brauchst Du Pritsche, Planenaufbau, oder Kasten? Nur als Werbeträger, oder auch irgendwas zum Transportieren? Die Ape gibts ja in neu mit Euro 4: http://www.piaggiocommercialve…/modelle/ape/ape-classic/ Wenns ein etwas größerer Hingucker sein soll, schau Dir mal den Buchanka Pritsche an: https://madeinrussia.de/car/buchanka/ oder einen Fiat Strada: https://suchen.mobile.de/fahrz…e3-a368-915d-1d343db788fa

    Die Ape ist aber ein Diesel der nur 45km/h fährt. Ein Kollege hat die Ape Classic und obwohl ich dieselaffin bin,

    möchte ich diese Kiste nicht haben.


    Edith:

    Vor ein paar Jahren sind ein paar Verrückte mit ihren Apen durch Südamerika geknattert und haben es geschafft;

    tausende von Kilometern mit rudimtentärer "Automobiltechnologie" :)

    Hab das nur zu Beginn verfolgt und mich gerade erinnert. Geplant war damals ein Jahr Reisezeit. Ständig gab es

    Probleme, aber genau so oft Hilfe und Lösungen.


    https://ricargentinado.travellerspoint.com/s6/

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  • Wenn der Motor auch Selbstbau sein soll... ich glaube da wirds schwierig.

    Ich kann keinen Motor bauen. Ich hab aber ein Dutzend Nabenmotoren herum liegen und grundsätzlich ist an den Dingern eher wnig dran, wenn man ggf die Elketronik ersetzt. Natürlich ist es mir vollkommen unmöglich ein Kugellager selber zu bauen, also muss man die einlagern.

    Mechanisch gibt es jetzt prinzipiell wneig Gründe, warum solche E-Motoren nicht 50 jahre überleben sollten, sofern kein Wasser eindringt und nichts zerbricht. Nur die Achslager wird man eben tauschen müssen.

    Elektronik ist dann ein eigenes Thema, da muss man wohl Ersatz einlagern, das könnte so 25 Jahre lang klappen. Akku kann ich mir aus den Einzelzellen auch selber zusammen löten, wenn man die Zellen einzeln kalt lagert könnte man d vielleicht auch für 20-25 Jahre vorsorgen. Mehr geht dann wohl nicht.


    Ich glaub aber auch nicht, dass die meisten hier sich einen Verbrennungsmotor für Ethanol aus einem Metallblock aufbauen können. Im Gegensatz zu Akus oder Elektronik ist das aber evtl langlebiger, aber 25 Jahre erscheint mir jetzt schon ein ziemlich abgefahrenes Szenario zu sein.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hab da wieder mal was gefunden. Mehr aber etwas zum schmunzeln.


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  • Wenn die Sprit Preise weiterhin so steigen, klaue ich mir ein Auto mit Holzvergaser aus einem Museum. :winking_face:

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“