Hier ein Update über die Monatserträge - im September über 40% über PVGIS-Prognose.
Vorstellung PV-Anlage mit Nord- & Südausrichtung, Speicher & Backup-Box (Netztrennung)
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Guten Morgen zusammen,
hier mal ein Zwischenstand zur gesamten Anlage dieses Jahr.
Von Ende Januar bis Ende Februar war der Speicher außer Gefecht gesetzt, sodass im Februar fleißig eingespeist wurde anstelle den Speicher zu laden; ohne den Fehler würde die Eigennutzung im Winter ein bisschen besser ausfallen:
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Hier ein Update über die Monatserträge - im Oktober rund 15% über PVGIS-Prognose.
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Heute war ein für unsere Gefielde bemerkenswerter Tag. Wir haben durchgängig einen dicken Nebel hängen, keine 50m Sichtweite. Es war auch nicht so, dass die Sonne den mal schön aufgehellt hat, das Ganze war eher trostlos.
So sieht dann die Ertragslage aus (Die unteren beiden Kurven sind die Nordpanele):
Und hier noch die für den heutigen Tag (bisherige) Energiebilanz zur ergänzenden Info. Der Speicher war Richtung halb acht morgens leer, der Mittagseintopf und die Waschmaschine am Mittag mussten schon aus dem Speicher zubedient werden.
Und als Gag (und zur Aufwärmung) zu diesem nebligen Tag habe ich mal den ertragreichsten Tag des Jahres 2021 dagegengehalten. Ich finde es beeindruckend, wie viel im Vergleich zu einem Novembertag EINER der zwei Nordstränge im Sommer liefert, nämlich (fast) doppelt soviel wie die gesamte Anlage an einem Novembertag:
Neblige Grüße!
zOSh
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Hier ein Update über die Monatserträge - im November rund 19% unter PVGIS-Prognose.
Und hier der traurigste Novembertag, was den Ertrag angeht, nämlich gestern - stolze 524Wh.
Bei Ben's Blackout-Szenario bin ich im frühen Herbst noch gut weggekommen mit der PV-Anlage. Hier im Herbst/Winter wäre definitiv der Propan-Benzin-Stromerzeuger rausgeholt worden
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Hier ein Update über die Monatserträge - im Dezember rund 22% unter PVGIS-Prognose.
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Und hier nochmal die gesamten Daten der Installation; zur Erinnerung im Februar war der Speicher außer Gefecht gesetzt, sodass eingespeist wurde anstelle zu laden:
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Wie die Zeit vergeht, nun haben wir Geburtstag in diesem Thread
Anbei die Zahlen der Anlage inklusive Januardaten 2022 (Jaunar -30% unter PVGIS-Prognose) :
Um Mitte Februar herum ist der Sonnenstand wieder so hoch, dass das südlich gelegene Nachbarshaus keinen Schatten mehr auf die Südseite der Anlage wirft.
Ansonsten hat sich seit dem Gerätetausch vor einem Jahr die Anlage (Batterie-WR) zweimal geupdatet und nach wenigen Stunden durch Hoch- und Runterfahren neu sortiert - danach waren jeweils Firmwareupdates aufgespielt, daher gehe ich von einem normalen Procedere aus.
In diesen Zeitraum wurde die Batterie weder ge- noch entladen, aber das Haus mit Strom vom Dach zum Verbrauch versorgt und der Rest eingespeist.
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Anbei die Zahlen der Anlage inklusive Februardaten 2022 (Februar +14% über PVGIS-Prognose):
Nochmal zur Erinnerung:
Ende Oktober des Jahres bis Mitte Februar wirft das südlich gelegene Nachbarhaus einen Schatten auf die PV-Anlage, der sich auch aus den Paneelen rauslesen lässt - ab bummelig 26° Sonnenhöhe zum Sonnenhöchststand hat sich das Thema erledigt. Das sind die Monate, wo bisher die PVGIS-Prognose untertroffen wurde.
Hier eine (leider nicht perfekte) Kurve vom 13. Februar 2022 wo man die temporäre Verschattung um die Mittagszeit des violetten Stranges ablesen kann an der "Delle" in der Kurve:
Hier kann man am 23.02.2022 sehen, dass die Paneele "grün" und "violett" nun fast gleich laufen:
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Sehe gerade heute eine "lustige" Kurve, nachdem ich den Beitrag oben geschrieben habe:
Es war wohl heute morgen bis mittags trübes Wetter, sodass die Nordstränge einen relativ guten Teil dazu beigetragen haben, das Haus autark laufen zu lassen und den Speicher mit zu befüllen. Für Mittags hatte ich heute morgen vorm Verlassen des Hauses die Spülmaschine programmiert.
Kurz vor ein Uhr klar es dann auf und der relative und absolute Beitrag der Nordstränge verschwindet fast in der Grafik:
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Anbei die Zahlen der Anlage inklusive Märzdaten 2022 (März +63% über PVGIS-Prognose):
Hier auch mal die Grafik nach spezifischem Ertrag kWh / kWp:
Und das Erzeugungs- und Verbrauchsprofil:
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Hier die Aprildaten (+13% über PVGIS-Prognose), als Grafik den absoluten wie spezifischen Ertrag:
Hier noch das Profil (im April waren wir eine Woche im Urlaub):
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Hier die Maidaten (+44% über PVGIS-Prognose), als Grafik den absoluten wie spezifischen Ertrag:
Hier noch das Profil - ab Mitte Mai steht der Whirlpool mit Heizung, daher steigt der Verbrauch an. Wir schauen aber danach, dass dieser mit eigenproduziertem Strom läuft und nicht mit Zugekauftem:
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Hier die Junidaten (+26% über PVGIS-Prognose), als Grafik den absoluten wie spezifischen Ertrag:
Hier das Verbrauchsprofil - für den hohen Verbrauch ist die Poolheizung verantwortlich. Diese läuft tagsüber als Direktverbrauch der Erzeugung:
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Anbei mal meine Juni Daten, der Juni war minimal schlechter wie der Mai bei mir.
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Hier die Julidaten (+38% über PVGIS-Prognose), als Grafik den absoluten wie spezifischen Ertrag - im Juni hatte ich mich übrigens verrechnet, da waren es auch jenseits der +30%...
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Hier die Augustdaten (+41% über PVGIS-Prognose), als Grafik den absoluten wie spezifischen Ertrag:
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Hier die Septemberdaten (+15% über PVGIS-Prognose), als Grafik den absoluten wie spezifischen Ertrag:
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Ärgerlich ist, dass der Batteriespeicher ausgefallen ist. Nach diversen Unter- und Überspannungsmeldungen geht nun gar keine Kommunikation mehr und das Ding fährt noch nicht mal mehr hoch. Mal sehen, wann der Eli Zeit findet, das Problem zu finden und zu fixen.
Gut wiederum ist, dass auch bei diesem massiven Problem der Tag über mit (teilweisen) Eigenverbrauch gedeckt werden kann, der Rest wird eingespeist.
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Hier die Oktoberdaten (+23% über PVGIS-Prognose), als Grafik den absoluten wie spezifischen Ertrag:
Seit Mitte Oktober kommt nun wieder durch den immer niedrigeren Sonnenverlauf der Schatten des Nachbarhauses über die Südseite; meine Erwartung ist, dass wir nun erneut bis in den Januar unter die Prognose laufen. Mal sehen.