Kochen mit wenig Wasser /Lagerhaltung von Wasser zum Kochen

  • Endzeitstimmung


    Haha, ich schmeiß mich weg... Lehmstift, ich sitze in einer Telko und weine gerade weil ich mir das Lachen verkneifen muss aber eigentlich Redebeiträge habe :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Endzeitstimmung


    Haha, ich schmeiß mich weg... Lehmstift, ich sitze in einer Telko und weine gerade weil ich mir das Lachen verkneifen muss aber eigentlich Redebeiträge habe :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Lehmstift geht ja noch bei Endzeitstimmungs Idee. Ist nur blöd, wenn man Sprühwurst hat. :smiling_face_with_sunglasses:

  • .....nach hinten raus könnte man auch mit dem Kacken einfach länger warten, der Enddarm holt dann das teure Wasser aus dem Lehmstift!

    Ausserdem spart das Klopapier, wenn man sauber abkneift.

    Dual Use!

    ich erinnere mich jetzt an den der tatsächlich vor versammelter Mannschaft nach dem Toilettengang den Spruch brachte: "Was gibt es schöneres als so hart zu scheißen dass man nicht abwischen muss." War ein guter Kamerad, Beerdigung letzte Woche... Aber auch dieser - doch sehr trockene - Humor lässt einen weiterleben.

  • Und noch einmal zum Ausgangspost, ich wollte sehen, welches maximum ich an Wasser brauche ich für eine Tütensuppe und 500 Gramm Nudeln.


    Wenn ich 500 Kilo Nudeln Lager und 2000 Tütensuppen .... was macht das an Lagerwasser?

    Nicht so superviel, weil als Prepper fängst du doch notfalls auf die ein oder andere Art Wasser auf und filterst es, wenn es regnet, oder? Und du weißt, wo die nächstgelegenen Wasserquellen in deiner Nähe sind?


    Wobei ich zugeben muss, dass Wasserlagerung auch eins meiner größten Probleme ist. Bislang habe ich überwiegend ganz normale Flaschen zur Wasserhortung benutzt, ein paar 5-Liter-Kanister sind auch dabei. Heute hab ich mich tatsächlich mal durchgerungen und drei stapelbare 30-Liter-Kanister als ersten Anfang bestellt. Ist einfacher, deren Inhalt zweimal jährlich auszutauschen als gefühlt 75.378 Einzelflaschen.

  • .......Heute hab ich mich tatsächlich mal durchgerungen und drei stapelbare 30-Liter-Kanister als ersten Anfang bestellt. Ist einfacher, deren Inhalt zweimal jährlich auszutauschen als gefühlt 75.378 Einzelflaschen.

    Zweimal jährlich austauschen?

    Warum nicht den Wasservorrat rotieren?


    Äh,

    75.378 Einzelflaschen (a 1,5 Liter?) sind aber keine 2 mal 90 Liter (gefühlt).

    Spass beiseite.


    Ich kenne deine Lagerstelle für das Wasser nicht aber einfach weggiessen würde ich es nicht.

    Blumen giessen, ggf. PKW (etwas) waschen usw. sind doch Möglichkeiten.

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face:

  • Ich wohne die Hälfte des Jahres (Sommerhälfte) auf einem Campingplatz am Rande eines sehr großen Waldes. Dort habe ich jederzeit mehr als genug Möglichkeiten, an Wasser zu kommen (zwei Baggerseen, ein Fluss, Kanäle, zwei Quellen, Grundwasser, ein Pool), da sehe ich keine Probleme.


    Die Lagerung von Wasser läuft bei mir notgedrungen zuhause (Wintermonate) ab, und zwar sowohl in der Dachgeschosswohnung als auch im Keller. Dort habe ich allerdings bis auf wenige Pflanzen, die ich zum Überwintern mitnehme, kaum Bedarf für das Wasser. Nach der längeren Lagerzeit nehme ich es ohne Not lediglich noch als Brauchwasser, und da ist mein Bedarf recht begrenzt. Pkw auf der Straße waschen ist hier verboten, außerdem müsste ich dann alles runterschleppen. Gleiches gilt fürs Blumengießen auf dem Campingplatz. Theoretisch könnte ich es zum Klospülen nehmen, aber dazu müsste ich herauskriegen, wie ich die Klospülung schadlos deaktiviere und vor allem wieder aktiviere. Ansonsten nehme ich es noch zum Wischen und Putzen, aber das ist ein verschwindend geringer Teil.


    Ach ja, noch etwas zum Rotieren: Ich kaufe frisches Mineralwasser eher zum Lagern, darum steht auch vieles im Keller. Ich trinke meistens gefiltertes Wasser aus diesem Aufblubberteil. Wenn ich (oder Gäste) aber die gekauften Mineralwasserflaschen leer machen, fülle ich die mit Kranenberger auf und lasse das in meinen Wasservorrat einfließen. Ist vielleicht eine Miniform von Rotation.


    Da das allerdings bescheuert aussieht mit diesem 75.378 Einzelflaschen... :winking_face: ... will ich eben nach und nach auf reine Kanisterhaltung umsteigen. Ich bin mit vielen Preppingbereichen nun soweit "durch", dass ich nun für sowas Geld ausgeben kann, ohne einige grundlegende Dinge vergessen zu haben.

  • [...]

    Theoretisch könnte ich es zum Klospülen nehmen, aber dazu müsste ich herauskriegen, wie ich die Klospülung schadlos deaktiviere und vor allem wieder aktiviere.

    Öhm, nicht auf den Spülknopf drücken? Oder hast du eine automatische Spülung :astonished_face:


    Eine Freundin von mir hatte früher™ mal eine Alm, mit "fließendem" Wasser aus einer Quelle. Das Wasser für die Toilettenspülung musste mit dem Eimer geholt werden, Abwasser ging in eine Sickergrube.

    Pro "kleinem" Spülgang brauchts etwa 6 Liter, für den "großen" Spülgang so 9, 10 Liter. Man nimmt den Eimer, klappt ggf. die Brille hoch und schüttet vorsichtig von hinten, da wo auch der normale Wassereinlauf wäre.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Öhm, nicht auf den Spülknopf drücken? Oder hast du eine automatische Spülung :astonished_face:


    Eine Freundin von mir hatte früher™ mal eine Alm, mit "fließendem" Wasser aus einer Quelle. Das Wasser für die Toilettenspülung musste mit dem Eimer geholt werden, Abwasser ging in eine Sickergrube.

    Pro "kleinem" Spülgang brauchts etwa 6 Liter, für den "großen" Spülgang so 9, 10 Liter. Man nimmt den Eimer, klappt ggf. die Brille hoch und schüttet vorsichtig von hinten, da wo auch der normale Wassereinlauf wäre.

    Wow.... auf die besten Ideen kommt man manchmal einfach nicht!!!!! Dankeschön, super Idee!!!!!! :)

  • gul


    Wenn du einen "klassischen" Spülkasten hast, kannst du aber auch den Deckel abnehmen und direkt nach dem betätigen des Spülknopfes den Kasten selbst auffüllen. Die Füllhöhe wird durch einen sog. Schwimmer reguliert, der bei erreichen der gewünschten Füllhöhe dann die Wasserzufuhr aus der Leitung stoppt. Da die Spülhebel nicht im Deckel montiert sind (nur die Taster dafür), kannst du den Spülkasten auch offen lassen, bis du dein Wasser verbraucht hast.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

    Einmal editiert, zuletzt von Lunatiks ()

  • Ich glaub, die Eimermethode gefällt mir besser, da muss ich nix rumfummeln. :)