Gamestop.....Vorsicht vor den Underdogs

  • Baerti

    Guter Ansatz von Dir, sich mal die Immo-Inflation zu verdeutlichen. Bei meiner Hütte in Darmstadt (es sind 9,3 Jahre die wir hier wohnen) sind es gegen 80€ pro Tag (lineare Betrachtung wie bei Dir). Das ist krank...

  • mueller


    Alk: teuerer Alkohol = höhere Wertdichte = weniger Platzbedarf als bei J.Walker. Außerdem hast du nur bei hochpreisigem Alk wirkliche Wertsteigerungen. Da geht die Flasche heute im EK bei 300-400€ los. Praktizierst du das über einige Jahrzehnte und regelmäßig kommst du sehr schnell in den 6-stelligen Bereich mit den Wertsteigerungen eingerechnet. Die würde ich im Krisenfall auch nicht gegen ein Brot tauschen. Dienen dem Werterhalt und Inflaausgleich, hoffe die Sammlung an meine Tochter zu vererben. Sollte ein schwerwiegender Krisenfall eintreten kannst du damit das entsprechende Krisengewinner-Klientel bedienen. Qualität läuft immer.


    Auch die Feuerhand ist nur ein Beispiel. Bei der geht es mir nicht um das Leuchten oder die Tauschmöglichkeit im Notfall (könnte man dazu Nutzen bringt mir aber in der Doppelfunktion die ich haben will nix bzw. wenig). Ich sehe das als wertsteigerndes Invest in einen Sachwert. Selbst nach jeder noch so großen Krise (Mad Max ausgenommen) wird sich der Markt für Sammelgüter wieder einpendeln. Wieder in Dekaden gedacht: dann kann sie Töchterchen verkaufen wenn ich mal nicht mehr bin. Bis dahin ist sie für mich ein reines Dekoobjekt an dem ich mich erfreue.


    Immobilien durch Sachwerte halten funktioniert über Edelmetalle. Das ist ein Hedge gegen einen Lastenausgleich. Nimm das Lastenausgleichsgesetz. Wer außerhalb der staatlichen Nachverfolgbarkeit werterhaltende Invests hatte (EM, Diamanten etc.) konnte sich anschließend sehr schnell den Lastenausgleich abzahlen und war wieder schuldenfrei.


    Mein Ziel ist nicht das Eintauschen im Krisenfall, mein Ziel ist immer das hinüberretten von Vermögen durch eine Krise. Für den Rest wie Nahrungsmittel, Brennstoffe etc. preppe ich.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Die beste Vorsorge die man betreiben kann ist in einem Betrieb zu arbeiten bzw. selbst einen zu betreiben der möglichst robust ist, möglichst wenig von anderen abhängig und der Verbrauchsgüter des täglichen Bedarfs herstellt.


    Gold, Silber und ein paar andere und sind relativ liquide internationale Zahlungsmittel mit denen man eine Firma auch in Geldpolitisch schwierigen Zeiten ein wenig liquide halten kann.


    Oldtimer machen höchstens Sinn wenn sie einen Nutzwert haben und wegen ihrer Einfachheit kaum Ersatzteile benötigen.


    'Vorräte' - Schnaps etc. sind Verbrauchsgüter die einem nur über eine kurze Zeit als Tauschgut über die Runden bringen. Viel besser ist es einen 'Flow' zu Stande zu bringen - also gesellschaftlichen Nutzen zu produzieren der einem andere Güter / Dienstleistungen einbringt.


    Also lieber eine solar betriebene Waschmaschine die andere auch nutzen können als nur kurzfristige Vorräte (Seife kann man selbst machen - z.B aus Kastanien). Lieber einen grossen Gemüse / Obstgarten als ein paar Konserven. Eine Nähmaschine mit der man umgehen kann macht mehr Sinn als Antiquitäten ohne Nutzwert.


    ---


    Gestern war ich wieder bei einem Unternehmer der nach 30 Jahren seinen Betrieb wegen Corona aufgibt: Keine Hilfe vom Staat, zu hohe laufende Kosten. Schluss.

    Ich habe mir eine Maschine für meinen autarken 'Kleinbetrieb' dort geholt.


    Die Krux ist es dass heute immer noch geglaubt wird 'es gibt genügend Produkte' - also gibt es kein Problem.


    Aber ein Unternehmer produziert nur wenn er eine Perspektive auf schwarze Zahlen hat. Hat er die Aussicht dass es bald wieder ordentlich läuft dann steckt er eventuell noch Erspartes in den Betrieb um ihn kurzfristig am Laufen zu halten.


    Im Fall von gestern ging das einfach nicht mehr: schon vorher waren waren die Gewinne nicht üppig, der Betrieb nicht schuldenfrei.


    ---


    Ich habe in letzer Zeit einige solche Betriebe gesehen: Einer davon hat umgesattelt vom ausgequetschten Werkzeugbauer für BMW auf Immobilien (Betrieb dichtgemacht, Maschinen verkauft, Angestellte entlassen), andere gehen ins Angestelltenverhältnis zurück. Das sind Arbeitsplätze die nie wiederkommen.



    Und wir haben ganze Branchen die kratzen sein 20 Jahren am Limit - z.B. die meisten Autozulieferer. Mag VW auch 10 Mrd. Gewinn machen - wenn die Teile nicht mehr ans Band kommen dann ist da auch Schluss. Kann nicht passieren ? Nun - warum stehen dann die Bänder still ?


    ---


    Wirtschaftspolitisch haben wir derzeit drei grosse Probleme zu bewältigen die sich leider überlagern - möglicherweise zu einem 'Tsunami':


    - Deutschland produziert zu teuer bzw. die Anspruchssysteme machen es zu teuer, wirtschaftliche Spielräume sind beim Mittelstand aufgezehrt. Übertüncht wurde das Problem nun 30 Jahre lang durch subventionierte Kredite an schlechte Schuldner, Euroeffekte etc.: Südeuropa, USA... .

    Die sind jetzt am Ende.

    Konkretes Beispiel: Autoproduktion in Italien 1990: 2 Mio pro Jahr. Am Tiefpunkt nur noch 450.000.

    Exemplarisch für die ganze Italienische Industrie, Griechenland etc. . Die USA stehen ähnlich schlecht da wie Italien.


    - China läuft uns (und Japan) auf den Exportmärkten den Rang ab - auch bei Investitionsgütern. Xpeng Pkw gibe es inzwischen auch hier zu kaufen. Solar, Elektronik, Maschinenbau...


    - Corona als der Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt


    ---


    Politisch ist da nicht mehr viel zu retten. Politik ist ein 'one trick Pony': Geld ausgeben. Man kann aber nur dem einem geben was man einem anderen wegnimmt. Denjenigen der sich gerade noch über Wasser halten kann etwas weiter ins Wasser drücken um den Ertrinkenden zu retten.

    Und da scheitert man gerade daran.


    Die Grenze politischer Spielräume liegt nämlich dort wo die Produktion von Wirtschaftgütern und Dienstleistungen mehr kostet als sie Ertrag bringt. Und das ist inzwischen bei hunderttausenden Betrieben der Fall.


    Und wenn es so weit kommt dass die Produktion von landwirtschaftlichen Produkten teurer ist als die zu erzielenden Erlöse dann sind sogar venezuelanische Verhältnisse nicht ausgeschlossen.


    Ich bin mir daher fast zu 100% sicher dass unsere Wirtschaft auf ein deutlich niedrigeres - aber stabileres Niveau zurückfallen wird. Mit deutlich längeren Arbeitszeiten, geringeren Löhnen und Abstrichen bei den staatlichen Leistungen.


    Um das was bis dahin passiert geht es hier.

  • dann macht Alk allein von der besseren Haltbarkeit mehr Sinn als Kaffee

    Mag sein. Aber nimm z.B. mal einem Sachsen seinen Kaffee weg. Sie werden sich mit Mistgabeln, Dreschflegeln und Sensen bewaffnen, dich teeren und federn und wie dereinst die Vandalen gen Süden ziehen bis sie einen Ort finden wo die ersten Kaffeekirschen wachsen.

    Das war sogar in der DDR bekannt. Egal wie schwierig zu beschaffen und wie viele wertvolle Devisen es gekostet hat, Kaffee musste her oder der Volksaufstand war sicher.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kaffeekrise_in_der_DDR

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Wir haben in den USA jetzt ganz früh morgens. Heisst viele der Underdogs schlafen noch. Ich persönlich erwarte noch mal einen Schub zur "Aufwachzeit" und dann zum Nachmittag bei uns einen Wasserfall nach unten beim Preis weil die Bullion-Banken dann Papiersilber in den Markt kübeln werden.


    Entscheidend wird aber der physische Preis beim Händler sein wo der dann abends steht, das ist der wirkliche Indikator.


    SDBullion meldet bereits auf seiner Seite in einer dicken roten Headline:


    "Due to unprecedented demand, we are currently experiencing shipping delays of 10+ business days after payment clears."


    Hatten wir in den USA lange nicht mehr. Normalerweise immer sofortige Versendung nach Geldeingang beim Händler. Deutet zumindest darauf hin, dass hier einige ihre Bestände zumindest so lange halten wollen/werden bis klar ist wohin die Reise geht und man sieht welche Bewegungen die Underdogs auslösen können. Spannend wird auch die nächsten Tage zu sehen wieviel Future-Verträge abgeschlossen werden mit physischer Auslieferung. Erst wenn das gewährleistet ist wird der Aufschwung nachhaltig. Aber schon spannend zu sehen wieviel Unruhe das am Wochenende und jetzt schon in den Markt bringt (der ja im Vergleich winzig ist).

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Danke für die Info.


    Gold und Silber liegen bei mir im WSS und wird da auch liegen bleiben, die Preise interessieren mich nur aus Neugier :)

  • Das wird laufen wie bei Gamestop, Tesla - oder wie eben Silber 1980:


    Die Frontrunner sprechen sich ab und steigen früh ein - am besten bevor der Trend überhaupt einsetzt (JP Morgan ist seit längerer Zeit long in Silber) - und dann treiben sie mit Optionen, dem instrumentalisierten Mob ala Wallstreetbets, etc. den Preis hoch. Wartet nur was los sein wird wenn die Presse so richtig auf die Geschichte einsteigt nachdem sich die Kurse vervielfacht haben.


    Wenn dann muss man jetzt schon drin sein - ja nicht bei $200 und mehr reingehen. Ich weiss - das ist jetzt noch illusorisch, aber in Kürze wahrscheinlich von manchen dann als 'günstig' angesehen: nämlich genau von denjenigen die Silber jetzt zu einem Preis von $30 als teuer bezeichnen.

    Es sind immer die selber Loser die dem Zug hinterherrennen - und aus dem gleichen Grund: FOMO - Fear of missing out. Die Angst etwas zu verpassen (bzw. schon etwas verpasst zu heben). Die werden auch abgezockt.


    Die grossen der Branche sprechen sich ab und gehen im oberen Bereich des Trends dann short.


    $1000/Unze halte ich angesichts des Tops von Januar 1980 ohne weiteres für erreichbar - halt in einem kurzfristigen Top.


    Ich hab' sein vier, fünf Jahren kein Silber mehr gekauft - kaufe auch partout keins mehr nach und werde meine Bestände in den Trend hineinverkaufen. Die Frage ist nur was man mit dem erzielten steuerfreien Gewinn dann Schlaueres anfängt.


    ---


    Generell zu Silber:


    Silber ist eine 'zweipolige' Geldanlage.


    - als Industriemetall plus als Geldanlage profitiert es viel stärker von staatlichen Gelddruckorgien und Inflationärerer Entwicklung als Gold und andere Edelmetalle. Daher erwarte ich dass es im Kurs mittelfristig explodiert.


    Meiner Meinung nach werden die Regierungen eine wirtschaftliche Depression dennoch nicht verhindern können.


    - und in einer Depression bricht die industrielle Nachfrage nach Silber extrem ein. Dann möchte ich kein Silber besitzen.


    Meiner Meinung nach wird die Anlage in Silber daher kurzfristig ein Riesenrenner - aber schon mittelfristig recht sicher ein Flop werden.


    Wer sich also zutraut einen kurzfristiven gewaltigen Preisspike für sich zu nutzen - prima. Aber die Geschichte wird auf Kleinanlegerseite mehr Verlierer als Gewinner mit sich bringen denn wie immer zocken hier Laien gegen Profis.

  • Ich habe einen durchschnittlichen Einstand bei 11€ / Unze.


    Bei 1.000USD würde ich die natürlich verkloppen, auch bei ein paar hundert Dollar juckt mich das schon was zu geben, weil das einige Jahrestranchen an Sondertilgungen meiner Finanzierung wären oder sogar die vollständige Rückzahlung, was mich gut schlafen ließe...

  • Ich habe einen durchschnittlichen Einstand bei 11€ / Unze.


    Bei 1.000USD würde ich die natürlich verkloppen, auch bei ein paar hundert Dollar juckt mich das schon was zu geben, weil das einige Jahrestranchen an Sondertilgungen meiner Finanzierung wären oder sogar die vollständige Rückzahlung, was mich gut schlafen ließe...

    Du hast ja auch als einer der wenigen eine reelle Chance von dem Spass zu profitieren.


    Diejenigen die sich jetzt kurzfristig mit grösseren Mengen physischem Material eindecken wollen schauen meiner Meinung nach in die Röhre:

    Entweder sie bekommen nicht die Menge die sie gerne hätten oder sie bezahlen einfach zu viel (Mwst etc.).

    Im schlimmsten Fall weichen sie ins Haifischbecken Optionsmarkt bzw. auch auf Minenaktien aus.

    2 Mal editiert, zuletzt von MarkusZ ()

  • Persönlich halte ich ein Peak bei 160€/Oz für möglich. Mein gemittelter Einkaufskurs liegt bei 12,35€. Bei einer Ratio Silber/Gold von 25 oder drunter würde ich in Gold umrubeln.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Nein, kommt drauf an wie Gold bei einer gehypten Entwicklung bei Silber preislich hinterher ziehen würde.


    Kannst du jetzt nicht sagen und damit die Ratio nicht voraussagen wann die in einen solchen Zielkorridor einlaufen würde.


    Verkauf könnte auch bei 150€/Oz/Silber (knock on wood) sein wenn erst dann die Ratio erreicht würde. Dann würde aber Gold bei 3750/Oz liegen.


    Let`s see and wait. Vielleicht verpufft auch Alles ganz schnell. Einfach Geduld haben. Das Einzige was sicher ist: Silber ist zu Gold extrem unterbewertet.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Gamestop ist von $4 (Juli 2020) auf $500 in der Spitze gelaufen (jetzt $330). Das ist jedenfalls eine Vervierzigfachung bis zum aktuellen Kurs. Und die sind wirklich nur $10 - $20 wert.


    Tesla lief von $50 auf über $800 (und sind nach Mercedes Masstäben nur $20 wert)


    Jetzt ist halt die Parole ausgegeben Silber auf $1000 zu treiben - und wer soll die Meute dran hindern ihr Geld loszuwerden ?


    Ich glaube die schaffen das. Und niemand wird sie dran hindern - einfach weil die Leute auf der anderen Seite vom Tisch dran verdienen.

    Es fliesst damit einfach weltweites Anlegergeld in die USA - und vieles davon wird dort bleiben und für Wein, Weib und Gesang ausgegeben.


    Wie immer. Ob nun mit Getreide, Öl, Schweinehälften oder oder oder... -


    Übrigens ist das US - Amerikanisches Geschäftsmodell seit den 1860ern:


    Im Eisenbahnboom Anlegergeld weltweit eingesammelt - US Stahlbarone reichgemacht und Anleger arm. Telegrafenboom und und und. Die Auswüchse des 20. Jahrunderts nach demselben Muster sollten ja hinreichend bekannt sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von MarkusZ ()

  • ....wenn Silber über 1000/Oz geht bin ich mehrfacher Millionär und kann mich zur Ruhe setzen.


    Könnte ich irgendwie auch mit leben.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Moin,


    Meine besten und aufwendigsten Investition waren meine Abschlüsse. Das hat einen Haufen Geld gekostet. Bildung ist immer gut für das „normale“ Leben, aber auch für schlechte Zeiten. Es kommt natürlich drauf an, was man kann, aber völlig unfähig bin ich nicht, was "normale" handwerkliche Arbeit angeht. Aber auch nicht geübt.


    Für die Ausbildungskosten hätte ich mir ein kleines Häuschen kaufen können. Meine Dividende..... gewisse Jobsicherheit, irgendwie doch etwas "systemrelevant", etwas mehr Ruhe wie bei anderen Jobs, gutes Gehalt, weil ich nicht so sehr auf den Kontostand gucken muss. Vorteil dabei ist, dass ich monatlich in meinen Masterplan investieren kann und damit letztendlich Geld vermehren kann. Ich verheize ja auch ziemlich viel Geld. Wichtig ist, mit Geld seinen Spaß zu haben, statt es jahrzehnte nur zu horten. Besser horten und ausgeben. So das es möglichst nicht gurndsätzlich ständig weniger wird. Das Leben ist kurz, vielleicht bin ich in einem Jahr auch tot? Wer weiß das schon genau.


    - möglichst wenig Anlagen in Papierversprechen, eher mal etwas Edelmetalle, meist Silber, schadet nicht, aber nicht zuviel davon. Liegt herum, ist eine Art Notgeld?

    - Sachwertinvestitionen, hauptsächlich Antiquitäten und Oldtimer -- bringt mir nix, hab ich nicht.

    - Alkohol? Wozu? Ich lagere nur das, was ich auch trinke. In der Apokalypse hab ich genug leckeres Zeug da.... und vor der Apokalypse hab ich auch leckeres Zeug da. Hihi, jammm jammm.

    - Immobiliengüter, schuldenfrei, ja, aber nur, wenn man damit auch was anfangen kann. Also es einen persönlichen Mehrwert bringt. Ich würde jetzt nicht Grundstücke sammeln, um darin Geld nur zu parken.

    - Bargeldbestand für 3 Monate, immer mal ne gute Idee. Aber wenn es auch mal 2 Monate sind, auch nicht schlimm. Wenn es 5 Monate sind auch gut. Aber mit Augenmaß, gibt eh keine Zinsen, also wieso nicht Bargeld lagern?

    - Viele Aktien, breit gefächert und mal hier und da in interessante Sachen investiert. Bisher lies sich damit das ein oder andere finanzieren.


    Gamestop war interessant, aber für mich nicht groß relevant. Was schnell zappelt, verreckt auch schnell. Investitionen in Impfstoffe, Biotechnologien, Akkutechnik, IT-Technik und anderes Zeug, was aktuell gebraucht wird, finde ich eher interessant. Grundregel: Gier frisst Hirn, nicht zu gierig werden, lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.


    Gruß

    SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • ....wenn Silber über 1000/Oz geht bin ich mehrfacher Millionär und kann mich zur Ruhe setzen.


    Könnte ich irgendwie auch mit leben.

    Wenn das klappt machen, Leben ist kurz. Dann kannst du nur noch das machen, was dich glücklich macht und interessiert.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-