Weg von der Wegwerfgesellschaft

  • Mal eine charmant verpackte Konsumkritik von jemandem, der alles repariert was ihm in die Hände kommt:


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    I feel a disturbance in the force...

  • Bin dabei - geplante Obsoleszenz gibts bei mir nicht (mehr) - Es wird auch garantiert nichts weggeschmissen, wo nicht abschließend geklärt ist, ob das nicht irgendwie repariert werden kann. Das beginnt bereits bei der Anschaffung. Bestimmte Dinge, z.B. mit absolut unnötiger Elektronik, werden erst gar nicht erst gekauft. Auf meiner privaten schwarzen Liste stehen einige, teilweise recht namhafte Hersteller, und das nicht nur wegen Herstellung von Müllprodukten, sondern auch aus anderen Gründen, die einen (weiteren) Kauf ausschließen.

    Besonders pingelig bin ich bei Werkzeugen, auch E-Werkzeugen, weil ich mich da halt auf die Funktion verlassen muß. Ansonsten hab ich auch im Haushalt Maschinen am laufen, die für gewerliche Anwendung gebaut wurden. Kann ich übrigens empfehlen, wenn jemand vom allgemeinen Consumermüll wegkommen will. Ist natürlich auch aus Preppersicht positiv zu sehen, wenn ich mich im SHTF-Fall auf die Funktion eines Gerät absolut verlassen muß.

  • Ich bin da voll bei Euch !


    Wie in dem Video zu sehen ( Ist klasse was der Typ da macht...) ist es eigentlich nur ein " Beigehen" und die Beschaffung der nötigen Teile. Leider können sich die Hersteller ( noch ) dagegen sperren Reparaturteile rauszurücken bzw. die Geräte so zu bauen das man sie überhaupt halbwegs ohne Gewalt aufschrauben kann.


    Die EU bleibt da aber nicht untätig - Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz plant genau in diesen Punkten eine Besserung bringen.


    Ich ärgere mich aktuell grad über meinen kleinen Laptop - bei dem Gerät ist lt.Hersteller die Batterie nicht austauschbar. Nach dem ich den Deckel hinten abgeschraubt habe kann ich den Akku zumindest sehen und die Nummer ablesen. Mal sehen ob ich den irgendwo neu bekomme. Und als besonders wartungsfreundlich ist auch zu sehen das die das Ding eingelötet haben, wenn man also nicht sowieso eine ganze Werkstatt zu Hause hat wäre der Laptop ein Fall für den Recyclinghof !

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Leider können sich die Hersteller ( noch ) dagegen sperren Reparaturteile rauszurücken bzw. die Geräte so zu bauen das man sie überhaupt halbwegs ohne Gewalt aufschrauben kann.

    Das Verschweißen und Verkleben von Komponenten ist mir seit Jahren schon ein Dorn im Auge. Früher, in den 1980er Jahren konnte ich noch jedes Gerät, das meine Eltern als "kaputt" deklarierten auseinanderschrauben und im Detail begutachten. Nicht, dass ICH die Geräte dadurch in jedem Fall wieder reparieren hätte können, aber ich habe dadurch eine Menge gelernt.


    Im Zuge der Mikroelektronik wird das aber immer schwieriger. Und ich kann mir beileibe nicht vorstellen, dass wir in die Zeiten zurück wollen, in denen EIN Computer ganze Häuserblöcke umfasste...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ich ärgere mich aktuell grad über meinen kleinen Laptop - bei dem Gerät ist lt.Hersteller die Batterie nicht austauschbar. Nach dem ich den Deckel hinten abgeschraubt habe kann ich den Akku zumindest sehen und die Nummer ablesen. Mal sehen ob ich den irgendwo neu bekomme.

    Das ist das 1. was ich vor der Neuanschaffung eines Laptops prüfe: Geht das aufzuschrauben (z.B. Lenovo) oder ist alles zugepappt (Apple). Dann was muß alles ausgebaut werden, um an den Akku zu kommen? Ist er gesteckt oder gelötet? In unseren alten IBM-Thinkpads, die es ja leider nicht mehr gibt, waren die Akkus einfach eingesteckt, wie bei einem Akkuschrauber. Auch der gesamte Aufbau war modular und die einzelnen Komponenten waren ohne Lötkolben auswechselbar. Mein Sohn hat mal so ein Gerät vom Fahrrad runter geschmissen. Einige Tasten weg, Display zerbrochen. War kein Ding: Vom Hersteller gabs youtube-Filmchen, wie man das Gerät auseinander legt. Die Teile aus der Bucht und wieder fertig repariert. Reparaturanleitung auf der Homepage der Herstellfirma. Für die Nachfolgerfirma Lenovo mach ich heut keine Werbung mehr: Die Kundenhotline macht ihrem Namen keinerlei Ehre mehr, und sitzt inzwischen in Ungarn? Die Geräte sind nicht mehr so reparaturfreundlich wie früher. Z.B. Plastikframe statt Zinkspritzguß. Wer da mal etwas tiefer einsteigen will, sei dieses Fachforum empfohlen: https://thinkpad-forum.de/forum.php Ich habe da bei allen bisherigen Problem fachkompetente Hilfe erhalten.


    Hier z.B. ein Textauszug aus einem uralten Betrag von 2011, der aber m.E. nichts an Aktualität verloren hat:


    Langlebige Geräte mit simplem modularen Aufbau, schneller und einfacher Wechsel von Komponenten, eventl. gleiche oder genormte Bauteile in verschieden Baureihen, etc. sind wesentliche Kaufgründe.

    Preis, Optik, Image und sowas ist für mich eher uninteressant, nicht nur bei TPs, sondern das betrifft technische Geräte ganz allgemein, vom Auto über Haushalt, Büro, Werkstatt, usw. D.h. so ein TP mit einem fest eingebauten Akku würde ich niemals erwerben.

  • Das ist das 1. was ich vor der Neuanschaffung eines Laptops prüfe

    " Einem geschenkten Barsch guckt man nicht..... hinter die Kiemen"

    Den hatte ich aus einer unserer Recyclingkisten gefischt,es war nur das Ladegerät defekt ! Trotz allem ein "guter Kauf"

    Und da ich - Herkunft egal - lieber repariere als neu Kaufe will ich das Ding am Leben erhalten.

    Ansonsten bin ich mit dem Gerät sehr zufrieden und...Es hat noch ein updatefähiges Win 8 drauf,nicht diese grässliche Datenkrake Win10 die Microflop neuerdings anbietet :winking_face:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

    2 Mal editiert, zuletzt von AndreasH ()

  • Schreib uns bitte mal was für eine Kiste das ist?

    Das ist ein Netbook,von HP .

    Nennt sich

    " HP Pavilion 11-n072ng x360 PC "

    Von der Sache her gar nicht schlecht,gut verarbeitet,hat einen Touschscreen u n d eine normale grosse Tastatur,man kann sehr gut damit arbeiten !

    Und von den Eckdaten her für meine Anwendung sehr gut ausreichend !

    Pentium N3530 / 4GB RAM / 500GB/ WIN8.1

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Sehr guter und sehr gut gemachter Film. Das ist wohl gleichermaßen ein Problem der Mentalität und der Vorgaben aus der Industrie. Dass sich daran so schnell etwas ändert, glaube ich nicht.

  • Bei uns wird noch sehr viel repariert, auch wenn das so langsam nachlässt.

    Man bekommt auch gebrauchte Ersatzteile zu kaufen von allen möglich Sachen.

    Wir bringen unsere Elektrogeräte und Maschinen zu einer kleinen Werkstatt. Was der alles wieder hinbekommt, das glaubt kein Mensch.

    Hier wird ein Kühlschrank nicht weggeworfen, weil die Gummidichtung in der Tür kaputt ist oder der Motor nicht mehr läuft.

    Das wird getauscht und repariert.

    Ich habe mir letztens eine Schlagbohrmaschine gekauft, da ist das Gehäuse teilweise noch aus Metall. So wie meine alte Fein, die nach 40 Jahren und x Reparaturen endgültig den Geist aufgegeben hat.

    Mal schauen, wie lange die jetzt hält.

  • Sehr gute Doku, ich kann dem Herren nur beipflichten. Wenn hier Sperrmüll auf der Strasse steht, treibt es mir manchmal fast die Tränen in die Augen, bei dem was da weg geworfen wird. Meine Beva hatte mal eine 90er Sat Schüssel für mich gerettet, weil sie das irgendwie mit "Funk" assoziiert hatte.


    Wir reparieren alles, sofern das möglich ist. Bei YouTube gibt es mittlerweile auch Anleitungen für fast jedes Gerät, so dass einem eine umständliche Fehlersuche in vielen Fällen erspart bleibt. Und wegen einem geplatzten Kondensator (das Ersatzteil kostet wenige Cent!) ein Gerät auf den Schrott zu werfen, kommt nicht in Frage.

    NUNQUAM NON PARATUS

  • Auch wenn man sich die " Totrechnerei" im KFZ - Bereich so anguckt, da sieht es auch nicht viel besser aus.


    Nach Berührung mit einem Suizid-Schwein war das Auto rechnerisch ein Totalschaden,der Mann mit Sachverstand hatte ca. 3700.- Reparaturkosten rausgerechnet. So gesehen ein Fall für die Schrottpresse.


    Eine gebrauchte Stoßstange für € 80 und einen gebrauchten Nebelscheinwerfer später war der Schaden behoben.


    Wenn man diese " Zeitwertgerechten" Reparaturen mal gesetzlich vorschreiben würde könnten wir alle die Hälfte an Versicherungsprämien sparen.

  • Evtl. wäre es wert einen Thread aufzumachen in dem die Hersteller aufgelistet werden,

    so was wie :

    Die Geplante Obsoleszenz Hitparade!



    1. Platz Die Oral B Zahnbürste

    Der Austausch des Akkus könnte wie bei einer Taschenlampe erfolgen.

    Das Produkt ist aber bewusst so aufgebaut das eine Reparatur möglichst erschwert wird:

    Haardünne Stromleitungen & geklebte Verbindungen, etc. :pouting_face::thumbdown:



    ...


    ...



    to be continued..



    Grüße


    MvO

  • 1. Platz Die Oral B Zahnbürste

    Akkutausch dauert bei mir 5 Minuten, wenn der Lötkolben warm ist.


    Weitaus problematischer sind HighTechProdukte wie Handy oder Fernseher, da Steckt die Obsoleszenz meist in der Software, da hilft kein Lötkolben.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Hier ein uralter Artikel aus dem Jahr 2004 über die 5 Jahres-Component-Lifetime: http://technikwissen.ipw.net/componentlifetime.html bei elektronischen Bauteilen.

    Textauszug:

    Wer heutzutage ein 5 Jahre altes Auto mit einem oder zwei Jahren Garantie verkaufen muß, begeht im Prinzip geschäftlichen (finanziellen) Selbstmord. Dieses Gesetz geht völlig an der technischen Realität vorbei und bewegt sich von großem Unsinn bis hin zum völligen Schwachsinn, leider. So etwas können sich nur Juristen und/oder Politiker ausdenken.

  • @Concideratus


    Wenn meine Hände warm sind tausche ich den Akku meiner Taschenlampe in 5 Sekunden...:winking_face:


    Und Braun tut alles, damit es bei der Zahnbürste nicht so ist! :pouting_face:

    Ich habe auch schon einen Akku getauscht, aber es ist eine Frickelei.

    Einfach ärgerlich und unnötig!

  • Was Reparaturen betrifft, finde ich auch Lars Gauster mit seinem YT-Kanal Gauster-Haus ganz große Klasse. War eigentlich mal ein Radio-Fernsehtechnik-Computer-Geschäft und hat sich ganz der Reparatur von allem, was irgendwie mit Elektronik zu tun hat, verschrieben.

    Hat sich im Bereich der Thermomix-Reparaturen mittlerweile fast schon weltweit einen Namen gemacht, für Vorwerk dürfte Lars inzwischen sowas sein wie der Held der Steine für Lego.

    Aber er repariert auch anderes, wenn es sein muss, auch direkt vor Ort: mal ist es die defekte Motorsteuerung einer Elbfähre bei Dannenberg oder die Elektronik einer Erntemaschine mitten im Ernteeinsatz auf dem Acker.

    Zwischendurch reist er durch die Lande und hält Vorträge bei Repair-Cafes.



    Ich persönlich bin schon lange ein "Recycler" und hab eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nur gebrauchte Gerätschaften im Einsatz, die ich defekt oder gebraucht erworben habe oder die andere wegwerfen wollten. Oder ich baue mir aus gebrauchten Komponenten ganz brauchbare Systeme zusammen:


    - HP Workstation Z820 - technisch 12 Jahre alt (für 600 Euro gekauft, Neupreis 3.600 Euro): nun ausgestattet mit 2 8-Kern Xeons, 128GB RAM, 256 GB SSD, 2x3 TB HD, BluRay-Player, GTX750 Grafikkarte - durchaus ein taugliches Arbeitspferd.

    - Fujitsu Primergy TX300 S7, auch schon ein paar Jahre alt für 160 Euro aus ner Steuerberatungskanzlei ausgemustert, bei Abholung noch zwei kleine HP PCs geschenkt bekommen, die ich jeweils für 100 Euro weiterverkaufen konnte...): 2 6-Kern Xeons, 48 GB RAM, 4x450GB SAS HD, jetzt mit einer Nvidia Tesla K80 GPU-Karte (mit 24 GB) aufgerüstet (für 180 Euro, Neupreis vor 5 Jahren: 4.000 US$).

    - Zocker-PC des Juniors: ne gebrauchte HP Z420 (für 200 Euro aus nem Trickfilmstudio geholt, dann noch RAM und SSD aufgerüstet), 4-Kern Xeon, 16 GB RAM, 480 GB SSD, GTX750 (wird demnächst durch eine 1050 ersetzt, ansonsten ist der GraKa-Markt gerade ziemlich kaputt).


    Finanzieren tu ich meine PC-Basteleien mit dem gelegentlichen Verkauf aufgerüsteter Gebraucht-PCs. Teile für 150-200 Euro ergeben einen PC, den ich für 250-300 Euro verkauft bekomme.


    Unsere Home-Office-Büroausstattung:

    - 4x Bürostühle aus Firmenauflösung, Stückpreis 10 Euro, Neupreis je 680 Euro

    - div. 24"-Monitore von Samsung, Stückpreis 30 Euro


    Unser Lager/Vorrats-/Werkstattbereich:

    - 7 Schiebetür-Schränke aus Firmenauflösung: geschenkt

    - 2 Steckregal 2x2m, 50cm tief, verzinkt, Firmenauflösung: 20 Euro, Neupreis je 240 Euro

    - 1 Schubladenschrank 100 hoch, 80 breit, 80 tief, Ganzmetall: 20 Euro

    - 1 Industriewerkbank mit Unterschrank: 30 Euro


    Letzter gebrauchter Neuzugang: 5 Zargeskisten 55x40x25cm, gebraucht: 50 Euro


    Die einzige Neuanschaffungen in letzter Zeit waren ein 4K-Monitor mit IPS-Panel fürs tägliche Arbeiten, da die gebraucht teurer gehandelt werden, als Neuware bei "Sale"-Aktionen der Elektromärkte und man bei Privatverkäufern ein hohes Versandrisiko hat. Und ein weiterer 24"-Monitor mit HDMI-Eingang (das haben meine alten 24er noch nicht), der in neu bei einer Rabattaktion nur unwesentlich teurer war (80 Euro frei Haus für nen Samsung), als ein gebrauchter mit HDMI-Anschluss. Brauche ich für Spielereien mit Raspberry Pi und Jetson Nano - die für die Raspis angebotenen 7"- und 10" Minimonitore kosten mit Versand auch 70-80 Euro und sind dann irgendwelche Chinateile.


    Grüsse

    Tom

  • Reparieren und wiederverwerten ist zumindest in meinem Freundeskreis gang und gäbe. Erstens sind da so ziemlich alle Sparten vertreten und zudem macht das gemeinsame Schrauben auch Spass.

  • Reparieren und wiederverwerten ist zumindest in meinem Freundeskreis gang und gäbe. Erstens sind da so ziemlich alle Sparten vertreten und zudem macht das gemeinsame Schrauben auch Spass.

    :):thumbs_up:...erstmal volle Zustimmung und "wir" bei uns im Viertel sind da sogar noch einen Schritt weitergegangen und hatten vor Corona jeden letzten Samstag im Monat einen Reparaturtag im Gemeindehaus angeboten, der auch regen Zuspruch hatte und viel Schrott vermieden hat...


    :pouting_face::thumbdown: ...und ja, vor allem "neuere" Produkte sind hier gerne unter dem Deckmantel Sicherheit so konstruiert bzw. verklebt, mit nicht lösbaren Schrauben verbunden usw. um möglichst ein Reparieren zu erschweren oder sogar unmöglich zu machen...


    Gerade hier sollte, müsste und könnte "der Gesetzgeber" mit z.B. einer 10 Jahresgarantie und/oder der verbindlich anzubietender Reparatur/Austausch usw. entgegenwirken und damit auch das Verbauen von regelrechten "Sollbruchstellen" bei einem Gerät z.B. hochwertige Waschmaschine mit nicht im Verhältnis dazu stehenden minderwertigen Kugellager für 2,50 Euro auf dann die "Lebenserwartung" gerade über die gesetzliche 2 Jahresgarantie zu bekommen...


    Bei solch einer perfiden Denkweise von Unternehmen und diesen alles der Gewinnmaximierung und dem Neuverkauf unterworfenen Geschäftspraktiken mit einem doch eigentlich "ScheißAufDieUmwelt&KundenPhilosophie" könnte ich beides... :nauseated_face: & :bomb:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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