Auskühlen der Wohnung nach Heizungsausfall verlangsamen

  • Beim Fernwärmeausfall in Nürnberg und Jena wurde ja aufgefordert Türen und Fenster geschlossen zu halten, um die Wärme möglichst lange drin zu behalten.


    Gibt es darüber hinaus noch Möglichkeiten, um das Auskühlen der Wohnung zu verlangsamen?


    Angenommen man sitzt mehrere Tage in einer Wohnung oder einem Haus mit defekter Heizung fest, und hat keine andere Heizmöglichkeit. Man kann sich nur dick anziehen und das Auskühlen der Wohnung verhindern. Was könnte man da tun?


    Idee: Sich in einen Raum mit möglichst wenig Fenstern zurückziehen und diesen besser isolieren, z.B. Decken vor die Fenster hängen, oder einen Schrank davorstellen?

  • Rollos runter, denke das hilft auch schon etwas

    Ich denke, dass zumindest bei Neubauten mit 3fach verglasten Fenstern der Effekt nur marginal ist. Anders sieht das natürlich bei Altbauten aus. Hier würde ich sogar soweit gehen, für die Fenster passende Styroporplatten zuzuschneiden und diese entweder zwischen Rollladen und Fenster oder zwischen Fenster und Zimmer zu stellen / zu montieren. Da auch schwere Baumwolldecken wärmeisolierend wirken, könnte man solche tatsächlich auch vor die Türen hängen.

    Außerdem würde ich mit der Familie möglichst in einem Raum schlafen, um die Körperabwärme zu bündeln.


    Die Zimmerdecken gehören eigentlich von Haus aus brauchbar isoliert, ebenso der Fußboden (außer bei Fußbodenheizungen) unter dem Laminat bspw.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Ich könnte mir vorstellen, dass es im Keller am längsten warm bleibt, vorausgesetzt die Kellerfenster sind auch isoliert und der Keller ist generell für kurz bewohnbar.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Wenn es um die Bewohner geht, möglichst wenig Fläche nutzen und den Luftaustausch zwischen dieser Fläche und dem Rest des Hauses minimieren. Also beispielsweise in einem gesamten Haus nur ein Stockwerk nutzen bzw. nur ein paar Räume mit möglichst wenig Grund- und Außenwandfläche, das Treppenhaus möglichst wenig betreten und die Haustür selten öffnen. Bei nicht benötigten Räumen die Türen geschlossen lassen und unten ein Handtuch vor den Türschlitz legen. Sobald es zwischendurch mal sonnig ist, Rollläden auf und Vorhänge weg.


    Wahrscheinlich wird man wegen der Luftqualität in den ein, zwei Wärmeräumen nicht ums Lüften herumkommen, aber immerhin heizt man danach auch wieder mit Körperwärme. Allerdings wird man dann nach ein paar Tagen Probleme mit Schimmel bekommen.


    Für das Haus insgesamt ist das natürlich kontraproduktiv. Wenn es aber wirklich so stark auskühlt, dass der Frost die Rohre knackt, wird das bisschen Wärme, das vielleicht noch in die Räume am Rand gezogen wäre, auch keinen großen Unterschied machen.

  • Ich könnte mir vorstellen, dass es im Keller am längsten warm bleibt, vorausgesetzt die Kellerfenster sind auch isoliert und der Keller ist generell für kurz bewohnbar.

    Wärme steigt, Kälte sinkt. Vorausgesetzt der Keller ist unterm Dach mag das wohl möglicherweise funktionieren.

    Bei uns werden Keller gerne als Lager benutzt weil es dort kühler ist.

  • Sich mit der Familie weitestgehend auf einen Raum beschränken kann etwas helfen. Ein Mensch erzeugt ca. 80 Watt Wärmeleistung.

    Decken isolieren sehr gut vor Fenstern und Türen, das weis ich aus Erfahrung. Da es dann relativ finster in der Butze werden sollte macht es Sinn Kerzen und Teelichter als weitere Wärme und Lichtquelle zu nutzen.

    Kleines Beispiel:

    2 Erwachsene, ein Kind ca. 200 Watt

    10 Kerzen oder Teelichter ca. 400 Watt

    Macht zusammen 600 Watt, die sich in einem nicht zu großen Raum bemerkbar machen sollten. Etwas externe Luftzufuhr ist dabei allerdings überlebenswichtig.


    Tipp: Campingheizung mit Gaskartusche kostet nicht die Welt. 1150 W, drei Stunden Brenndauer. Wenn ich das Ding also 6 x am Tag für eine halbe Stunde laufen lasse, komme ich mit einer Kartusche ziemlich weit.


    https://www.angel-domaene.de/b…gaskartuschen--14633.html

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

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  • Beim Fernwärmeausfall in Nürnberg und Jena wurde ja aufgefordert Türen und Fenster geschlossen zu halten, um die Wärme möglichst lange drin zu behalten.


    Der Wasserdampf und das CO² muß durch lüften raus. Von daher ist die Aufforderung Humbug.

    Wenn die gekippte Fenster meinen, sollen sie es auch so schreiben.


    Der Rest hängt von Bauzustand ab. Bei 3-fachVerglassung bringen Vorhänge und Rolländen kaum was, bei modernen Fenstern macht ein abdichten der Fenster jeden Herbst mit Watte, Mehlkleister und drüber geklebten Papierstreifen wie in Russland keinen Sinn.


    Wenn alle "Dauerlüftungen" beiseitigt sind kann man nur versuchen, die Bewohner auf Zimmer mit wenig Außenwänden zu konzentrieren und durch geschlossen Innentüren verschieden Temperaturzonnen zu schaffen. Und vieleicht nicht mehr 2x am Tag duschen, um weniger Wasserdampf ablüften zu müssen.

  • Am längsten Warm bleibt es in Räumen, die möglichst wenig Kontakt zu Außenwänden haben und wo auch wenig m³ Luft "reinpassen". Ein innenliegendes Badezimmer dürfte hier recht lang halten.


    Ansonsten: Die Wohnung schützt einen ja auch weiterhin vor den direkt einwirkenden Elementen wie Nässe und Wind - Vereinfacht gesagt: wenn man sich gscheid anzieht und halt nicht gerade nur mit der Unterflack (=Unterwäsche ) halbnackt hinhaut, wird das trotzdem schon einiges bringen. Zum Thema Notheizung hat Miesegrau schon fast alles gesagt, was in einer Mietwohnung ohne Aufwand zu bewerkstelligen ist und die Eigenleistung unserer Körper in Sachen Heizung ist nicht zu unterschätzen.

    Wichtig ist es hier, trotz alledem um einen Luftaustausch bzw. ein Ablüften der Feuchtigkeit bemüht zu sein.


    Ich hatte direkt nach meinem Einzug in meine neue Wohnung das "Vergnügen" einen Totalausfall der Heizung im Dezember mitzuerleben - Muss aber sagen, dass sich die Temperatur zu meinem großen Erstaunen wirklich lange gehalten hat, ohne dass wir große Maßnahmen gesetzt hatten. Am Tag 2 hatte ich mir dann einen elektrischen Konvektor besorgt und damit war das Thema gegessen. Die Neubauten sind dahingehend wirklich schon sehr gut isoliert.

    Ich beheize bei mir im Winter nur das Badezimmer - der Rest der Wohnung hält auch so seine 21-22 Grad ohne weiteres Zutun (ist eine Sandwichwohnung zwischen Erdgeschoß und Dachgeschoß) und alles andere wäre mir schon zu warm.

    acta, non verba - viribus unitis

  • Miesegrau

    Von diesen Askari-Kanzelheizungen haben wir mehrere (glaube es sind 5..) seit drei Jahren im jagdlichen Gebrauch. In der kalten Jahreszeit werden sie recht oft benutzt und bis dato funktionieren die Dinger einwandfrei.

  • :thinking_face: Hat sich seit Jahrhunderten ebenfalls recht gut bewährt :


    Himmelbett


    Alkoven

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

    Einmal editiert, zuletzt von Ben () aus folgendem Grund: Urheberrechtsverletzung entfernt

  • Speziell bei schlechter gedämmten Mauern hilft auch, diese mit Decken zu verhängen. Darum gab's früher ja auch Wandteppiche (nicht nur der Zierde wegen).

    Wenn in der Wohnung Frostgefahr herrscht: Wasserleitung abdrehen, alle Hähne aufmachen und vollständig entleeren.

    Zum Schlafen kann man (falls man eines hat) in der Wohnung ein Zelt aufbauen oder (siehe Vorpost von derSchü) ein Himmelbett improvisieren.

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Ein unbeheizter Keller dürfte die Temperatur des umgebenden Erdreichs haben. Die hat unterhalb der Frostgrenze bis in einige Meter Tiefe eine Temperatur, die die ziemlich genau der Jahresdurchschnittstemperatur an der Oberfläche darüber hat. Wenn man also in einer Gegend wohnt, wo die Temperatur im Jahresdurchschnitt 9,5 °C beträgt, dann findet man die im Erdreich ebenfalls vor.


    Ich würde einen Raum als Wärmestube nehmen, der möglichst wenig Außenwandfläche hat oder wenn das nicht geht, einen Raum mit Außenwand nach Süden. So hat man am ehesten noch Sonneneinstrahlung auf die Wand.

    Dann würde ich die typischen Kältebrücken provisorisch dämmen. Fenster, durch die es zieht, kann man mit irgendeinem Klebeband dicht bekommen. Dann eine aufgerollte Wolldecke auf die Fensterbank legen, die den Fensterrahmen dämmt.

    Als nächstes würde ich Wärmequellen in dem Zimmer in Betrieb nehmen, z.B. einen Gaming-PC, der wirkt unter Last wie ein Heizlüfter und bläst warme Abluft in den Raum. Oder einen Halogenscheinwerfer (Baustrahler), der von seinen z.B. 500W gute 96% direkt als Wärmestrahlung produziert.


    Wer ein Aquarium mit exotischen Fischen hat, hat damit auch eine Heizung im Raum.


    Wenn man das nicht hat, würde ich mich in die Küche zurückziehen und den Backofen einschalten, auf 50° stellen und die Klappe offen lassen. Das ist eine passable 2kW-Elektroheizung. Muss man ja nicht 24h durchballern, immer wieder mal für 2-3h bringt da schon ganz gut was. Den Trick hab ich von unseren Geflüchteten in ihren Asylunterkünften kennengelernt. Menschen aus wärmeren Regionen brauchen andere Raumtemperaturen, um sich wohlzufühlen, da wird der Backofen gern als "Zuheizer" genutzt.


    Ist auch der Strom absehbar länger ausgefallen, würde ich die Wohnung schlimmstenfalls räumen und mich woanders einquartieren.


    Grüsse

    Tom

  • Wenn man das nicht hat, würde ich mich in die Küche zurückziehen und den Backofen einschalten, auf 50° stellen und die Klappe offen lassen. Das ist eine passable 2kW-Elektroheizung.

    Ich hab diesen Heizer in der Garage. Der Kaufpreis war vor einigen Jahren so bei 80 Euro, wenn ich mich erinnere. Die Stunde Vollastbetrieb kost halt 3 Euro. Das is mal so. https://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=httpswwwaustr-21 Wenn im Winter was lackiert werden muß, oder ein versulztes Diesel-Kfz wieder mobil werden soll. Kann aber auch in jeder Wohnung, wo ein 3 x 16 A Elektroherd drin ist, betrieben werden. Das Teil geht etwas anders als die üblichen 2 KW Heizlüfter zur Sache. Meist regelt der eingebaute Thermostat innerhalb weniger Minuten wieder runter. Wenn man das in den Wohnungs-Flur stellt kann man eine 100 m2 Wohnung mollig warm damit kriegen.

  • Einen 2kw-Ölradiator wollte ich auch empfehlen, aber Ben schrieb ja ausdrücklich,

    dass man keine Heizmöglichkeit hat.

  • Genau, die Annahme ist, dass keinerlei Heizmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

    Angenommen man sitzt mehrere Tage in einer Wohnung oder einem Haus mit defekter Heizung fest, und hat keine andere Heizmöglichkeit. Man kann sich nur dick anziehen und das Auskühlen der Wohnung verhindern. Was könnte man da tun?

  • Hallo zusammen,


    wir hatten dieses Thema schon bei uns zu Hause. Vor etwa 3 Jahren war bei meinem Sohn im Haus die Heizung unreparierbar kaputt. Natürlich im Winter und richtig kalt.


    Er hatte zwar einen Holzofen im Wohnzimmer, der es aber nicht schaffte das ganze Haus zu temperieren.

    Auch Elektrolüfter konnten nicht helfen, warmes Wasser gab es dann bald auch nicht mehr. Das ging über 14 Tage so, bis eine neue Heizung installiert war.

    Zwischenzeitlich sind sie mit den beiden kleinen Kindern bei uns eingezogen....


    Vor ein paar Wochen war bei uns auch die Heizung defekt, aber nur 1 Tag. Nach 1/2 Tag wurde es kühl, dann haben wir uns in das kleine Fernsehzimmer meiner Frau verkrochen mit einem kleinen (2 kW) Elektro Heizlüfter. Das ging eigentlich, aber das Wasser im Bad war dann auch nicht mehr richtg warm....


    Alternativ hätten wir einen Turmofen L 51 von CH Militär und einen Zibro Ofen (auch Petroleum). Oder noch eine Bauheizer (Gas) .


    Wenn es ganz blöd käme, könnten wir in unseren alten Camper ziehen, der hat eine schwedische Wasserheizung, heizt sogar unter der Matratze... und macht auch warmes Wasser. Mit einem großen 40 L (LPG) Gastank und 2 x 11 kg Gasflaschen ginge das wohl 10 Tage+ bei "Saukalt".

    Ausserdem gibt es eine Winterwand zur Fahrerkabine. Die Wohn-Kabine hat eine dicke Polyurethan Isolierung mit nur wenigen Kältebrücken.

    Damit waren wir schon bei -20 Grad im Bay. Wald zum Campen im Winter


    .... sowas macht vor der Haustür zwar nicht unbedingt spaß, aber es wäre niemand erfroren....


    Gruss, Udo

  • Ich rate unbedingt davon ab, auf das Lüften zu verzichten.


    Ganz im Gegenteil in einer auskühlenden Wohnung MUSS die Luftfeuchte raus, also unbedingt regelmäßig lüften.


    natürlich stoßlüften und nicht Fenster kippen.


    Die Wärmekapazität von Luft iist sehr gering, Stoßlüften ist für das Auskühlen nicht rrelevant, ganz besonders dann nicht, wenn wie in den Szenarien hier die Heizung nicht mal ganz ausfällt sondern nur in der Leistung reduziert wurde.


    Trockene (frische) Luft bei 15°C fühlt sich übrigens weniger kalt an als feuchte Luft im ungelüfteten Haus bei 15°C.


    Mein Ratschlag daher: Unbedingt lüften!


    Ansonsten funktionieren kleine Gasheizgeräte in der Wohnung sehr wohl, man muss halt wissen, was man tut und man muss unbedingt stoßlüften. Der Wärmverlust durchs ablüften von CO2 und Wasserdapf istweitaus geringer als der Wärrmegewinn durch die Gasheizung.


    Wer das trotzdem nicht tun will kann ja einen Gaskocher auf dem balkon aufstellen und dort 10l Töpfe mit Wasser heiß machen und dann in die Bude stellen. (mit Deckel drauf natürlich)


    (Edit: Die 1. Rechnung war falsch, bei der Wärmekaüazität kJ nicht in Wh umgerechnet, kam mir schon komisch vor)

    10l Wasser mit 90°C liefern bis zum Abkühlen auf 20°C 1,16Wh/K*kg * 10kg * 70K = ca. 0,8kWh. Wenn der Abkühlprozess über 2,5 Stunden erfolgt sind das immerhin 300W durchschnittliche Heizleistung. Mit mehreren Töpfen bekommt man also ein Zimmer halbwegs warm und durch die Schlepperei wird einem auch innerlich wärmer :)


    PS: Ich war von Fr auf Sa mal wieder zelten. Freundin sollte den neuen Schlafsack testen und es waren -16°C angesagt. Tatsächlich wurden es dann leider nur -10°C, im kleinen Zelt innen hatte es mit 2 Leuten dann ca. 0°C (und das obwohl das Hubba Hubba HP eigentlich nur ein eher offenes 3-Jahreszeitenzelt ist) , was dazu führte, dass mir so warm eingepackt im Schlaf nachts der Schweiß ausgebrochen ist und ich den Schlafsack oben etwas öffnen musste um weiterschlafen zu können. Dass einem nachts zu kalt wird muss man in unseren Breiten auch im ungeheizten Haus nicht befürchten, wenn man gute Ausrüstung hat. In einem normalen Bett mit dicker Bettdecke und Matratze wird es idR genügen, sich eine Jacke o.ä. anzuziehen, bei der man die Kaputze eng zuziehen kann oder man nimmt einen Winterschlafsack wenn man sowas hat.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

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  • Öhm ja. Ich kaufe jetzt diese Heizung hier nebst einem Schwung Gaskartuschen. Nicht speziell für mich sondern für meine Eltern als Backup falls der Strom mal ausfallen sollte.


    https://www.angelsport.de/gash…r-die-kanzel_0195776.html


    Schön das die Heizfläche kippbar ist und man notfalls sogar darauf kochen kann.:)

    Bei den Katalytheizungen sollte man sich ein CO Messgerät ausleihen oder kaufen (sind im Gegensazu zu CO2 Messgeräten nicht teuer)um zu sehen wieviel CO die ausspuckenund zwar bei unterschiedlicher Leistung und bei voller und auch bei fast leerer Gaskartusche. Nicht dass man da mit seinem Gerät eine böse Überraschung erlebt.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

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