Wie angekündigt bin ich ab heute auch dabei.
Mein aktueller BMI ist 30 und ich möchte einen BMI von 25 erreichen.
Da ich schon Erfahrungen mit 16/8 Intervallfasten gemacht habe, sollte der Vormittag kein Problem darstellen.
Spannend wird das "gemeinsame" Abendessen mit der Familie. 
Einziger Cheat: Dem lebensnotwendigen schwarzen Kaffee verpasse ich 0 Kalorien.
Grüße
MvO
Fazit 1. Fastentag:
Kein Magenknurren
Unruhiges Bauchgefühl zur normalen Mittagessenszeit.
Gelegentlich leichte Kopfschmerzen.
Fast 5l Wasser Wasser getrunken.
Unzählige Toilettengänge....
Beim Abendessen der Familie nur zuzusehen hat mich nicht gestört.
Unser 14tägiger Essensplan wurde aber auch entsprechend geplant. 
Abends war mir ungewöhnlich kalt.
Holzofen angeworfen = 27°C
Gewichtsdifferenz zum Vortag 2,5kg
Gestern durfte ich "normal" essen.
Frühstück mit der Familie um 7:00 Uhr war ein Fehler!
Bin ich wegen jahrelangem 16/8 nicht gewohnt. 
Beim Abendessen alle Reste gefuttert, die ich sonst am nächsten Tag essen würde.
Dadurch meinen kompletten Tagesbedarf an Kalorien ausgeschöpft.
Deshalb überrascht mich der Gewichtsverlust (seit Montag) von exakt 3,0kg! 
Heute wird gefastet.
Deshalb überrascht mich der Gewichtsverlust (seit Montag) von exakt 3,0kg!
Wasser aus dem Körper gespült? Gewichtsverlust aufgrund von von Fettverbrennung binnen eines Tages ist an dieser Stelle wohl kaum zu erwarten.
1,5kg sind ca 10.000kCal. wenn ichs richtig in Erinnerung habe. 1.400kCal pro Tag einsparen und das in reinen Fettabbau bringen scheint mir ein sportliches Ziel.
1,5kg sind ca 10.000kCal. wenn ichs richtig in Erinnerung habe. 1.400kCal pro Tag einsparen und das in reinen Fettabbau bringen scheint mir ein sportliches Ziel.
Sportlich und ehrgeizig für "normale" Menschen. Meine Frau ist aber zum Beispiel so groß und schwer, dass sie mit ihrem Übergewicht (genaugenommen Adipositas Grad II) einen so hohen Grundumsatz im Vergleich zu mir kleinem Kampfzwerg hat, dass für sie aktuell im Schnitt 5 kg im Monat leicht drin sind.
1,5kg sind ca 10.000kCal. wenn ichs richtig in Erinnerung habe. 1.400kCal pro Tag einsparen und das in reinen Fettabbau bringen scheint mir ein sportliches Ziel.
Ich esse nur 3 Tage in der Woche etwas und das Defizit der Fastentage ergibt bereits die 10k.
Muskelmasse soll bei Intervallfasten verschont werden und mein Plan für die NFT hat die nötige Menge Eiweiß inkludiert.
Gestern wieder fasten, es gab keine Besonderheiten.
Obwohl ich 4l über den Tag verteilt getrunken habe, gab es Abends eine Beschwerde der BEVA bzgl. starken Aceton-Mundgeruch.
Dieses Phänomen ist mir von meinen LowCarb Phasen bekannt und ist ein bekannter Nebeneffekt der Ketose.
Da ich noch Ketostix-Teststreifen hatte, konnte ich die Ketonkörper nachweisen und bin mir jetzt sicher in der Ketose zu sein.
Gewicht: -4,2 seit Beginn.
Heute verabschiede ich mich vorerst aus der Ketose, da es heute Gulasch und Nockerl gibt. 
Heute beginnt die zweite Woche 1:1
Zwischenfazit:
Fasten am Wochenende ist nicht ganz so einfach wie an einem Arbeitstag.
Magenknurren gab es weiterhin keines.
Gewichtsverlust : 4,5 kg
KfA: 4% und BMI 1% runter
Wobei diese Werte nach einer Woche vermutlich nichts aussagen. Magen- + Darminhalt + Glykogenspeicher wiegen ja bestimmt auch ein paar kg.
Woche 2 ist eine Schlemmerwoche mit nur 3 Fastentagen
Grüße
MvO
KfA: 4% und BMI 1% runter
Prozentpunkte oder Prozent?
BMI -1% wäre dann z.B. von 30,0 auf 29,7.
Da es keine besonderen Vorkommnisse gibt, werde ich jetzt seltener berichten.
Die Kurve flacht sich ab, weitergemacht wird natürlich trotzdem.
Faszinierend : Mein Körper hat sich daran gewöhnt fast 40 Stunden ohne Nahrung auszukommen.
Vorher hatte ich öfters Hunger,
Grüße
MvO
Faszinierend : Mein Körper hat sich daran gewöhnt fast 40 Stunden ohne Nahrung auszukommen.
Vorher hatte ich öfters Hunger,
Das kenne ich von mir. Ich hatte ja vorher schon jahrelang im Grunde genommen nur abends eine Mahlzeit zu mir genommen. Nur dummerweise dann nicht auf die Portionsgrößen geachtet und das Sättigungsgefühl zumeist ignoriert. Und einfach weitergegessen, entweder "es ist ja so lecker" oder "den letzten Rest kann man doch nicht verkommen lassen".
Ich glaube, diese Einstellung ist so ziemlich die ungesündeste, die man an den Tag legen kann.
Auch wenn sich die Kurve abflacht: die Trendausgleichsgerade geht in die richtige Richtung.
Faszinierend : Mein Körper hat sich daran gewöhnt fast 40 Stunden ohne Nahrung auszukommen.
Vorher hatte ich öfters Hunger,
Du glaubst nicht an den Hungerstoffwechsel und Muskelabbau, oder?
Ich schon.
Allein beim Hungerstoffwechsel gibt es ja diverse extrem unterschiedliche Expertenmeinungen...
Der Hungerstoffwechsel im Bereich des physiologischen UNTERgewichtes ist Fakt. Aber vielfach wird der Begriff "Hungerstoffwechsel" gerne falsch benutzt. Auch und gerade durch einschlägige Boulevard-Diätartikel, Blogger und dergleichen, die sich irgendwo was zurechtsuchen, ohne wirklich ernsthafte Recherche zu betreiben. Warum auch? Es ist doch so viel einfacher, den Artikel vom letzten (vorletzten/vorvorletzten...) Jahr einfach zu kopieren, etwas umzuschreiben und einfach neu zu publizieren.
Ja, mit einem BMI von 30 bist du zu dick. Das ist kein Gefühl und da kann man auch vom BMI halten was man will. Wir sind alle keine Bodybuilder, so dass wir mit der Berechnung des BMI und den einschlägigen BMI-Tabellen nicht eine brauchbare Abschätzung erhalten können. Soooo viel Muskelmasse hat kein normal durchtrainierter Mensch, dass das Mehr an Muskelmasse die Berechnung des BMI bedeutsam verfälschen würde.
