Vielleicht auf den Tisch legen ein Teelicht daneben und ne Schüssel drüber stülpen.
Selbst eine rauchen oder einen Raucher sein Abgas dadrauf blasen lassen. Funktioniert bei uns mit dem CO-Messgerät, gibt etwa 200ppm.
Also bei unseren CO2 Messgeräten im Geschäft, welche wir brauche um in der Kanalisation arbeiten zu können, genügt es, wenn du tief Luft holst und das Gerät anschliessend eine weile anpustest. Weiss aber ehrlich gesagt nicht wie es bei Geräten für den privaten Gebrauch ist.
Also bei unseren CO2 Messgeräten im Geschäft, welche wir brauche um in der Kanalisation arbeiten zu können, genügt es, wenn du tief Luft holst und das Gerät anschliessend eine weile anpustest. Weiss aber ehrlich gesagt nicht wie es bei Geräten für den privaten Gebrauch ist.
Ein CO2-Messgerät misst den Gehalt von Kohlendioxid,
ein CO-Warnmelder misst den Gehalt von Kohlenmonoxid. Klingt ähnlich ist es aber nicht.
Selbst eine rauchen oder einen Raucher sein Abgas dadrauf blasen lassen. Funktioniert bei uns mit dem CO-Messgerät, gibt etwa 200ppm.
Bitte vorher die Bedienungsanleitung konsultieren, was diese in Bezug auf ausgelöste Warnmelder vorsieht.
Bei Rauchwarnmeldern ist nach Beaufschlagung mit Rauch i.d.R. der vollständige Austausch des Melder vorgesehen.
Bei den aktuell marktüblichen optoelektronischen Rauchwarnmeldern erfolgt (im Unterschied zu älteren Meldern mit radioaktiven Sensoren) das Detektieren von Rauch durch optische Sensoren. Dringt nun Rauch in den Melder ein, können sich Bestandteile des Rauches auf den Optiken niederschlagen und diese (dauerhaft) erblinden lassen. D.h. bei einem neuen Raucheintritt löst der Melder nicht mehr aus.
Gerade von Zigarettenrauch wissen wir ja wie er sich als gelbe Schicht auf Tapeten, Möbeln und Fenstern festsetzt. Oder Rauch eines Holzfeuers im Kamin. Oder den Fettfilm, den Wasserdampf beim Braten in die Luft hochreißt. Alles dies setzt sich auf den Optiken ab.
Daher ist es äußerst Fahrlässig diese durch die Beaufschlagung mit Zigarettenrauch testen und anschließend auf dessen Funktion zu verlassen.
Im professionellen Bereich gibt es dafür zugelassene Testsprays, welche die Optiken nicht beschädigen.
Merkhilfe: Schutzhelme, die einen Schlag anbekommen haben, und Rauchwarnmelder, die ausgelöst haben, müssen ausgetauscht werden.
ja da hab ich falsch geschrieben. Es ist ein Warngerät, welches einen schrillen Pipston von sich gibt, sobald zu wenig Sauerstoff vorhanden ist. Dabei ist es egal, ob durch CO2 oder andere Gase. Soll uns davor bewahren, bewusstlos / tot in der Kanalisation oder in Schächten zu enden.
Das ist in diesem Fall irrelevant.
CO tötet unabhängig vom Sauerstoffgehalt (CO2 übrigens auch, es geht nur meist einher mit geringerer O2 Konzentration)
Ich würde einen CO Warner (hat er ein Display zur Anzeige der Konzentration?) z.B. mit einem Kohlestab Handwärmer testen. Den Handwärmer anzünden, Messgerät/Warner daneben, auf den Tisch legen oder stellen (korrekte Ausrichtung siehe Anleitung) und eine große Schüssel o.ä. drüber stülpen. Die Dinger geben eigentlich immer CO ab, zumindest die meinen.
tomdulys Erläuterung der Vertrübung halte ich erstmal für nicht plausibel.
Billige CO Sensoren arbeiten mit simplen chemischen Detektoren, deshalb sind die auch viel billiger als CO2 Messgeräte, die optisch die Absorption im IR Bereich messen (das ist das was die Klimawandelleugner teilweise erzählen, dass unbewisen sei, dass CO2 im IR Bereich absorbieren würde).
Würde man ein CO2 Messgerät eintrüben würde es zu hohe CO2 Konzentrationen messen und nicht zu geringe.
Bei den chemischen CO Sensoren kenne ich mich zu wenig aus, ich bezweifle aber sehr, dass es hier bei einem kurzen Test zu einer Sättigung/Verbrauch kommen kann, denn eine solche Sättigung würde sich ansonsten so oder so nach einigen Tagen oder Wochen Normalbetrieb einstellen, denn die CO Konzentration ist nun mal nicht 0.
Tatsächlich müssen solche Sensoren typischerweise nach 3 Jahren geauscht werden, weil sie dann verbraucht sind. Sicherlich/hoffentlich ist da eine hohe Sicherheitsmarge mit drin.
https://kohlenmonoxidmelder.ne…nktioniert-ein-co-melder/
Ein Rauchnmelder ist nochmal was anderes.
Bei Rauchwarnmeldern ist nach Beaufschlagung mit Rauch i.d.R. der vollständige Austausch des Melder vorgesehen.
Das ist mir jetzt völlig neu...
Auch in der Betriebsanleitung die ich für meine Rauchmelder mitbekommen habe steht nichts davon drin.
Ich hab das 3 Mal gehabt das sich beim anheizen des Ofens der Rauchmelder zu Wort gemeldet hat. Bei offener Ofentür und einer bestimmten Wetterlage ( Fallwinde aus den Bergen ) lässt es sich kaum vermeiden das es beim Anheizen auch in der Bude etwas qualmt...Und gelegentlich etwas Küchendünste kriegen die auf Grund der räumlichen Nähe auch ab...
Aber das ein Auslösen die Funktion beeinträchtigt - das hat sich so nicht bestätigt...Die haben ja immer den Job gemacht. Hab die letzten Winter 3 Mal so im Abstand von 3-4 Wochen ausgelöst.
Auf dem Bild zu sehen :
Der Ofen, oberhalb der Balken vom Hochbett - auf Kopfhöhe- hab ich die beiden Melder angebracht...
P.S.
Das spanische Frühstück ist nicht Bestandteil der Rauchmelder-Thematik,damit war alles in Ordnung ,ist beim Hochladen mit reingerutscht...
Alles anzeigenEin CO2-Messgerät misst den Gehalt von Kohlendioxid,
ein CO-Warnmelder misst den Gehalt von Kohlenmonoxid. Klingt ähnlich ist es aber nicht.Bitte vorher die Bedienungsanleitung konsultieren, was diese in Bezug auf ausgelöste Warnmelder vorsieht.
Bei Rauchwarnmeldern ist nach Beaufschlagung mit Rauch i.d.R. der vollständige Austausch des Melder vorgesehen.
Bei den aktuell marktüblichen optoelektronischen Rauchwarnmeldern erfolgt (im Unterschied zu älteren Meldern mit radioaktiven Sensoren) das Detektieren von Rauch durch optische Sensoren. Dringt nun Rauch in den Melder ein, können sich Bestandteile des Rauches auf den Optiken niederschlagen und diese (dauerhaft) erblinden lassen. D.h. bei einem neuen Raucheintritt löst der Melder nicht mehr aus.Gerade von Zigarettenrauch wissen wir ja wie er sich als gelbe Schicht auf Tapeten, Möbeln und Fenstern festsetzt. Oder Rauch eines Holzfeuers im Kamin. Oder den Fettfilm, den Wasserdampf beim Braten in die Luft hochreißt. Alles dies setzt sich auf den Optiken ab.
Daher ist es äußerst Fahrlässig diese durch die Beaufschlagung mit Zigarettenrauch testen und anschließend auf dessen Funktion zu verlassen.
Im professionellen Bereich gibt es dafür zugelassene Testsprays, welche die Optiken nicht beschädigen.
Merkhilfe: Schutzhelme, die einen Schlag anbekommen haben, und Rauchwarnmelder, die ausgelöst haben, müssen ausgetauscht werden.
Das mit Zigarettenrauch anblasen betraf aber einen CO-Melder, der nun mal prinzipbedingt nicht optisch arbeiten kann.
edit: Das vorbeugende Austauschen optischer Rauchmelder nach einer Detektion ist in bestimmten Fällen im nicht privaten Bereich vorgeschrieben. Bei uns werden die Melder nach Auslösung getestet und dann entweder getauscht oder weiterverwendet, denn: es gibt ab und an Fehlalarme durch Wasserdampf. Diese beeinträchtigen die Optik nicht.
Ich vermute wenn nach der Auslösung zeitnah gelüftet wird der Sensor wohl keinen Schaden nehmen.
Was ist eigentlich den auf dem rechten Teller zu sehen?
Wenn man mit Eukalyptus Holz anheizt lüfet man sehr schnell,glaub mir !
Wäre aber schön wenn das mit den beschädigten Sensoren jemand genau weiss bzw. eine Quelle hat...
Teller rechts =gebratene,spanische scharfe Chorizo,das "Blut" ist Olivenöl das sich durch geräucherten Paprika "Pimenton Picante Ahumado" rot gefärbt hat 
Ich hatte Mal einen ausgelösten Rauchmelder, weil unsere Haushaltshilfe Brötchen im Backofen trocknen wollte für den Hackbraten und dabei neben schwarzen Brötchen auch jede Menge Qualm produziert hat. Der Rauchmelder hat uns daraufhin mehrmals mit Probealarmen erfreut (3Uhr nachts) und wurde dann ausgetauscht.
Ich hab das Gehäuse aufgemacht und diese verwinkelte Kammer mit der Fotozelle war an der Wandung ziemlich vergraut. Ohne öffnen und mechanisch reinigen ist der hin, wenn man ihn öffnet isser auch kaputt. Also tauschen, schon der Sicherheit halber.
In der Küche hängt seit kurzem ein Hitzemelder, der löst auch keinen Bratkartoffel-Alarm aus.
tomdulys Erläuterung der Vertrübung halte ich erstmal für nicht plausibel.
Hab ich was verpasst? Ich hab nix vertrübt...
„Rauchmelder auf Funktion testen"
-> Die batteriebetriebenen Teile, die selbst Krach machen können sind Rauchwarnmelder.
Rauchmelder sind Teil einer Brandmeldeanlage (BMA) und machen selbst keinen Mucks. Das übernimmt die Brandmelderzentrale (BMZ) durch Ansteuerung der Sirenen und Blitzleuchten. Und in vielen Fällen auch durch das automatische Alarmieren der Feuerwehr.
Ich kann übrigens jedem ans Herz legen sich bei seinem Arbeitgeber zum betrieblichen Brandschutzhelfer schulen zu lassen. Die Schulung dazu wird oft von der Feuerwehr oder dieser nahen Firmen gehalten und besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Alternativ zum Betrieb bieten viele Feuerwehren auch kostenlose Bürgerkurse, eben nicht nur für Kindergartenkinder an.
Man wird, wie auch beim Erste-Hilfe-Kurs, nicht dümmer dadurch.
„Rauchmelder auf Funktion testen"
-> Die batteriebetriebenen Teile, die selbst Krach machen können sind Rauchwarnmelder.
Jaja, ist schon recht. Jetzt genehm? 
Das ist mir jetzt völlig neu...
Auch in der Betriebsanleitung die ich für meine Rauchmelder mitbekommen habe steht nichts davon drin.
Leider gehen viele Hersteller wohl davon aus, dass ihr Produkt vom Kunden entweder routinemäßig getauscht wird oder nach einem tatsächlichen Brandereignis nicht mehr existiert. Obwohl sich die Hersteller sonst gegen alles absichern.
Der Hersteller HEKATRON, bekannt für seine Produkte im vorbeugenden Brandschutz, schreibt aber z.B.
Zitat"Was muss mit dem Rauchwarnmelder nach einem Alarmfall/Brand geschehen?
Aus Sicherheitsgründen wenden Sie sich an Ihren Fachhändler/Facherrichter und veranlassen Sie eine Prüfung/einen Austausch des Gerätes.
Dieser prüft natürlich nicht nur, ob der Melder nach einem Brand von der Decke getropft ist.
Hinweis auf's Testen mit Spray statt Zigarette:
Die Rauchwarnmelder in unserem Demohaus zur Brandschutzerziehung neigen öfters zur "Überlastung" 
Hier wird auch mit Rauchpulver extrem dichter Rauch in einem Häuschen ca. 0,5x0,5x0,5 Meter erzeugt.
Das hier zu viel Rauch in die fotooptische Kammer kommt ist auch klar..
Aber da wären wir wieder beim Thema: Nach einem Brandereignis auf Funktion prüfen oder - falls noch da und nicht weggeschmolzen - wegschmeissen.
Der Maler braucht ihn dann nicht abkleben 
Leider gehen viele Hersteller wohl davon aus, dass ihr Produkt vom Kunden entweder routinemäßig getauscht wird oder nach einem tatsächlichen Brandereignis nicht mehr existiert.
Diese Sache wird mir jetzt zu schwammig...
Erste Amtshandlung wenn ich wieder im Süden bin wird sein das ich mir 2 neu in D im Fachhandel gekaufte Rauchwarnmelder installiere.
Das wir wegen der Einsparung von so ein paar Kröten dann schlimmstenfalls ins Gras beissen wenn da was nicht funktioniert gefällt mir nun gar nicht.
Unser FFW Ortsbrandmeister hat einen Brandschutzladen, da gibts Feuerlöscher, Rauchwarnmelder usw...Der wird schon wissen was er mir verkauft - und nicht "andreht" .
Da gibts Markenware,das Geld bleibt im Ort und wandert nicht über Umweg von Bezos Krimskramsladen nach China.
