Urlaub im Coronajahr 2021

  • Wir bleiben in Österreich, werden die Urlaubstage am Zweitwohnsitz am Land und auf unserem Segelboot verbringen und ein paar Bergtouren machen.

  • Werde mich auch in Österreich herum treiben, falls möglich. Im Herbst zwar die Lütsche geplant, aber mal schauen was bis dahin los ist.

  • Ich mache täglich Urlaub im Wald. Meine Frau urlaubt im Garten, mein Sohn vor dem PC.

    Zusammen ist nur die Lütsche geplant.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Ja, im Inland (25) 35%
    Ja, im Ausland (per Auto) (21) 29%

    Hab zweimal abgestimmt...


    Über Pfingsten an einem Seecamping im Inland & Sommerferien zu Freunden nach Südfrankreich geplant :):thumbs_up:


    Immer unter der Prämisse der eigenen Vertretbarkeit/Infektionsrisiko mit vorherigem Selbsttest bzw. & Symptombefreit über acht Tage

    und natürlich so weit rechtskonform der Obrigkeit/Grenzvorschriften usw. gegenüber sowie alles mit gesundem Menschenverstand abgeglichen :thinking_face:


    Daher auch Allen hier möglichst einen schönen Urlaub, gute Reise und eine vernünftige Entscheidung für sich & Andere "dann" zur rechten Zeit :exclamation_mark:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Grüß Gott zusammen,


    wir machen keinen Urlaub. Unser Häuschen mit Garten ist am Stadtrand, direkte Waldlage. Da können wir auf Urlaub gerne verzichten (jeder wie er mag - wir sind halt so).


    Dafür Gartenarbeit + ein wenig das Haus auffrischen:


    - Küche auffrischen (neue Arbeitsplatte, Fronten aus Echtholz abschleifen und neu lackieren [3x])

    - 1,2 Wände im Wohnzimmer mit Steinoptik verkleiden

    - Im UG einen Vinylboden auslegen (Wohnzimmer, Flur, Küche, Gäste-WC)

    - ...


    Das ist unser Urlaub in 2021!


    Waidmannsheil

    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Da mir letzten Sommer schon sonnenklar war, dass Welle 2 und 3 auf jeden Fall noch folgen werden (mit wesentlich höherem Risiko als in der ersten Welle), habe ich bereits letztes Jahr im Herbst, bei der Beantragung des Urlaubs für dieses Jahr, noch nichts geplant außer der Lütsche mit dem WoMo. Und auch hinter der Lütsche habe ich für mich von Anfang an immer ein Fragezeichen gesetzt. Ich warte natürlich ab, wie die Lage bis dahin aussehen wird (trotzdem ich geimpft bin).


    Den restlichen Urlaub habe ich ziemlich übers Jahr verstreut und habe keine Urlaubspläne gemacht. Vielleicht, aber wirklich nur vielleicht, werde ich einen oder zwei Freunde besuchen fahren mit meinem WoMo. Aber dann habe ich ja meinen Schlafplatz in meinen eigenen vier Wänden dabei und inzwischen auch eine Toilette an Bord. Und zusammenhocken kann man dann ja Open Air (im Garten, auf der Terrasse, sonst wo draußen). Wäre dann ja auch nur eine Besucherin in einem fremden Haushalt.


    Als Single, der nun schon seit über einem Jahr, abgesehen von beruflichen Kontakten, keine Begegnungen von Angesicht zu Angesicht hat, habe ich das dringende Bedürfnis, mal wieder im Privaten liebe Menschen um mich zu haben. Aber selbstverständlich nur nach vorsichtiger Risikoabwägung und unter Einhaltung der erforderlichen Regeln. Und wenn die Lage noch eine ganze Weile weiterhin gebieten sollte, Kontakte auf das zwingend erforderliche Maß zu beschränken, dann reiß ich mich halt eben auch noch weiter zusammen und halte durch. Ist dann zwar äußerst unangenehm, aber davon stirbt man nicht.

  • Ich geb jetzt mal die Spaßbremse, aber mir ist ein Zuschauerkommentar, der mittlerweile zahllosen Talkshows zu Cov19 in Erinnerung geblieben.


    Es ging eben auch dort um Urlaub „in diesen Zeiten“.

    Weiß nicht wie es Euch geht, „in diesen „Zeiten“ kann ich auch bald nicht mehr hören.


    Der Kommentator*in schrub/schrobte 😉.

    „Hier reden alle vom Urlaub, es gibt Menschen, die wären froh wenn sie arbeiten könnten“.


    Geht jetzt nicht gegen irgendwen hier, aber es hilft vielleicht, die Lage mal wieder ein bisschen einzuordnen, oder wie der Elektriker in mir an dieser Stelle sagen würde: Erden und kurzschließen. 😎


    Nix für ungut. Transalp.


    PS: Mein Arbeitspensum hat sich 0,0 geändert, zwar weniger km mit dem Horch, dafür mehr Videokonferenzen.

    PPS: Ich wohne da, wo andere gerne Urlaub machen (würden).

    PPS: „Dahier“ ist aber die Inzidenz auch von 115 innerhalb eines Tages auf ca. 225 angestiegen. Wird nix mit 🧳.


    Fazit: Ich bzw. unsere Büros sind somit privilegiert, (mittlerweile indirekt auch als systemrelevant vom BI bestätigt), aber noch nicht geimpft. Wäre aber auch Zuviel des Guten. Vielleicht sollte ich mich mal anmelden 🤔.


    Nix für ungut.


    Schönen Abend. Transalp

    Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum!

  • Der Kommentator*in schrub/schrobte 😉.

    „Hier reden alle vom Urlaub, es gibt Menschen, die wären froh wenn sie arbeiten könnten“.

    Das trifft sicherlich für (weite?) Teile der Bevölkerung zu. Aber es gibt auch Menschen, die arbeiten in "systemrelevanten" Bereichen außerhalb von Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei, Krankenhaus.


    Für meine BEVA hat sich seit März 2020 vom Arbeitsaufkommen nix geändert. Seit jeher 24/7/365 Präsenzpflicht im Büro. Der einzige Unterschied, woran sie merkt, dass "Corona ist", ist der Umstand, dass sie seit gut einem halben Jahr nicht mehr zu zweit in einem Büro sitzen und ihre Loks durch die Gegend schubsen, sondern jeder in einem eigenen Büro sitzt. Und sie Maske tragen müssen, sollte mehr als eine Person im Büro sein.


    Und ich bin auch erst seit Mitte Februar tageweise im Home Office. Und das weniger, weil das Management es für eine gute Idee hält, auf diese Weise den Betrieb und die Mitarbeiter zu schützen, sondern weil die Bundesregierung Anfang Februar quasi sowas wie eine "Verpflichtung zum Home Office, wo es möglich ist" aussprach.


    Kurzarbeit bei uns beiden? Fehlanzeige. Verdienstausfälle? Fehlanzeige. Blöd gesagt, wenn wir beide nicht durch das regelmäßige Maskentragen hier und dort, die allfälligen Einschränkungen durch die Verordnungen zur Pandemiebekämpfung (Quarantäne bei Rückreise aus Hochrisikogebieten zum Beispiel, was es uns praktisch unmöglich macht, meine Schwiegereltern in Schweden zu besuchen) und durch verschiedene Einsätze im Zusammenhang mit der Coronapandemie in unserem Landkreis im Rahmen unseres ehrenamtlichen Engagements bei einer HiOrg, ja, ich glaube, wir würden zu jenen Leuten gehören können, die sagen könnten: "Pandemie? Welche Pandemie?"


    Im Freundes- und Bekanntenkreis gibt es hingegen Teile, die zwischenzeitlich immer mal wieder in Kurzarbeit mussten. Und dadurch mehr Freizeit haben/hatten als ihnen lieb ist. Und sicherlich auch einen gewissen finanziellen Verlust dadurch erlitten. Aber zumindest in unserem Freundeskreis und in der Familie ist dadurch niemand in schwere Not gestürzt.

    Im entfernteren Bekanntenkreis kennen wir aber durchaus den einen oder anderen, der Corona sich in einer prekären (teils auch selbstverschuldeten) Lage befindet. Das ist bei diesen Personen aber (auch) kein Unterschied zu früher. 🤷‍♂️


    Wir sind uns natürlich unserer privilegierten Situation bewusst, bislang zu keiner Zeit von Kurzarbeit betroffen gewesen zu sein. Und aufgrund unsere beruflichen Situation wird das auch so schnell wohl nicht passieren. Aber es ist uns uch klar, dass es Menschen gibt, für die bricht echt eine Welt zusammen, wenn sie nicht einmal im Jahr in die Alpen zum Skifahren fahren können, einmal im Jahr auf die Malediven zum Sonnenbaden und einmal im Jahr zum Shoppen nach New York. Menschen, die sich über derartige externe Selbstbelohnungen (oder eher Selbstdarstellung)? definieren und sich nicht als "vollwertige Menschen" sehen, wenn sie diese Art von Urlaub nicht machen können, tun mir ein Stück weit Leid. Sie mögen finanziell gut betucht sein. Aber in Grunde genommen sind sie doch recht arm im Herzen.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • @ UrbanTrapper: Deinem vorstehenden Beitrag ist nichts hinzuzufügen 👍, so sieht’s aus.

    Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum!

  • Moin.


    Wir sind ein paar Stunden vor dem Absprung; drei Wochen Campingurlaub in Frankreich.

    Bitternötig, wir sind alle durch. In Frankreich liegt derzeit die Inzidenz bei knapp 20 und

    ich hoffe, dass wir auf dem Platz wieder das vorbildliche Hygienekonzept vom letzten

    Jahr vorfinden, welches auch konsequent umgesetzt wurde.

    Letztes Jahr war der CP die ersten zwei Juliwochen zu etwa 20% ausgelastet, nach Beginn der

    Ferien in F lag die Auslastung bei etwa 70 bis 80%. Für die Einreise brauche lediglich ich einen

    negativen Antigentest, Frau ist durchgeimpft und die Kinder fallen unter die Altersgrenze.

    Ich freu mich wie Bolle..

  • Wir haben im August zweieinhalb Wochen Urlaub auf Kreta (Südküste, kleines familiäres Hotel, eher abgelegen) gebucht.

    Wir wollten eigentlich auch dieses Jahr nicht in den Urlaub fahren, sind aber beide mittlerweile so durch, dass wir

    a) im Hotel urlauben wollen und

    b) weg von zuhause, ein Tapetenwechsel ist bei uns dringend angesagt.


    Daher die Entscheidung für Südkreta (unsere Lieblingsinsel/-urlaubsregion), da ist es touristisch ruhig, kaum einer mag stundenlang mit dem Auto vom Flughafen, im Norden der Insel, durchs Gebirge in den Süden tuckern.


    Mal sehen, wie es bis dahin "Corona-mäßig" aussieht, ob wir überhaupt fliegen können oder eben doch zu Hause bleiben müssen.

    "Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf." Theodor Fontane


    Als ich zur Schule ging, fragten sie mich,

    was ich werden will, wenn ich erwachsen bin.

    Ich schrieb: "Glücklich".

    Sie sagten mir, ich hätte die Aufgabe nicht verstanden.

    Ich sagte ihnen, sie hätten das Leben nicht verstanden.

    - John Lennon -


    DE/Hessische Bergstrasse

  • Sorge macht mir die derzeit diskutierte extrem leichte Übertragbarkeit der Delta-Variante (5-10s Kontakt im "im Vorbeigehen") und das bereits exponentielle Wachstum der Dominanz der D-Variante (vor 4 Wochen noch 2% der Fälle in D, letzte Woche 35%, aktuell über 50%). Das kombiniert mit der allgemeinen Lockerung ist keine gute Kombination, fürchte ich.


    Wir haben den Urlaub dreistufig gebucht/geplant: eine Woche Nordseeküste in einer Ferienwohnung und mit Fahrrädern. Dann eine Woche bei den Schwiegereltern auf dem Land und dann auf dem Rückweg noch eine Woche im Harz in einem freistehenden Ferienhaus, das wir für uns alleine haben. In der Familie sind bis dahin gottseidank alle 2x geimpft und haben auch die 14 Tage Karenzzeit rum. Nur der Junior hat noch keine Impfung. Das wird wohl erst Mitte August klappen.


    Gerne würden wir auch mal wieder weiter weg verreisen, ich halte das aber aufgrund der dynamischen Lage dieses und wahrscheinlich auch nächstes Jahr noch für unkalkulierbar und mit dem Risiko verbunden, irgendwo festzuhängen, wenn wieder Flug- und Fährverbindungen eingestellt werden oder man am Ziel oder nach der Rückkehr in Quarantäne festhängt. Da ist der klassische Heimaturlaub in CH/A/D dann doch selbstbestimmter durchzuführen - und es gibt hier immer noch verdammt viel zu entdecken.


    Grüsse

    Tom

  • Guten Tag, liebe Freunde der gepflegten Vorsorge!


    Aus gegebenem Anlass hier eine kurze Zusammenfassung meiner Erfahrungen meines Kurzurlaubs in Österreich:


    Coronageplagt, genervt, kurz vor Burnout, musste ich sehr spontan vor 2 Wochen die "Pausetaste" drücken.

    Ich wollte 10 Tage alleine sein, etwas in der Natur wandern, mir ein paar Dinge durchdenken ohne Ablenkung.


    So habe ich, geimpft, gechippt, entwurmt, beschlossen, nach Österreich zu fahren.


    Ich hatte kein Ziel, keine Buchung, keinen Plan.


    Bin die Nacht durchgefahren, war um 7 Uhr morgens (das hatte ich geplant, weil ich aus der Gegend stamme und weiss, was an einem Samstag bei gutem Wetter am Grenzübergang Kiefersfelden um 10 Uhr los ist) an der Grenze.


    Deutsche Zöllner: Fehlanzeige

    Österreichische Grenze: Jedes Auto wurde angehalten. Sehr freundlich, es wurde gefragt ob ich in Österreich bleibe oder nach Italien durchfahre. Frage mit klarem "weiss noch nicht" beantwortet, er wollte dann sehen, ob ich geimpft sei. Kurz mit dem Impfasuweis gewunken, kurz reingeschaut, schönen Urlaub gewünscht mit dem Hinweis, dass Österreich sehr schön sei und er hoffe, dass ich es schön haben werde.

    Fazit: Ausgesucht freundlicher Bursche, korrekte Behandlung, alles schick.


    Dann Weiterfahrt über Kitzbühl in das Salzach-Tal.


    Dort Unterkunft gesucht.


    Es war eigentlich überall alles frei. Kaum Touristen, viele Essensmöglichkeiten geschlossen, laut späterer Auskunft wegen mangelnden Gästen.

    Ich habe eine sehr schöne Unterkunft in einem abgelegenen Bauernhof gefunden, Hof und Haus etwa aus dem 14 Jahrhundert, es wurden Personalien aufgenommen, kurz Impfpass kontrolliert, fertig war die Laube.


    Zum Frühstück gab es Milch von der Alm, Butter selbergemacht, ebenso Käse, Wurst, Schinken roh und gekocht, Marmelade, Eier von den rumlaufenden Hühnern, Honig vom Nachbarn. Bäuerin hat sich entschuldigt, dass keine gekauften Sachen da seien. (Die Eier sind halt nur von unseren Hühnern).


    Essen gehen kein Problem, in 7 von 9 Fällen wurde ich nach dem Impfnachweis gefragt und entweder konnte man sich perQR scanner und whattsapp ein und ausbuchen oder per Zettel und Kuli, was ich bevorzugt habe. An Abstand wurde sich in der Regel gehalten, auch in Ortschaften und beim Einkaufen.


    Zusammenfassung:


    Kurzurlaub in dieser Gegend sehr zu empfehlen, Unterkunft muss kein Mensch über booking oder ähnliches buchen, auch nicht wenn man mit Familie unterwegs ist. Natur pur, habe Fischotter, Hirsche, Adler etc. gesehen. Höhenwanderungen, Klettersteige, alpines Klettern wäre auch kein Problem gewesen. Es gibt Badeseen freibadmässig häufig, man kann Fahrräder leihen und wer wie ich gern draussen ist: Badebäche und Natur gibts für ummesonst. Wer einen kleinen erholsamen Urlaub sucht, nicht allzuweit weg will, der sollte sich diese Region überlegen.


    Kleine Hardcore Survival Anmerkung:


    Grüne Grenzen sind nahezu nicht überwacht, draussen pennen geht in Mitteleuropa immer, man kann tagelang ohne Kontakt da sein und mit ner FFP2 steht einem jeder Supermarkt offen und keine Kamera kann dein Grinsen aufnehmen.


    Insgesamt also ein gelungener Urlaub!


    DocAlmi

    Ordnung ist das halbe Leben. Ich bin eher an der anderen Hälfte interessiert.:nono:

  • 3 Wochen Schweden 2 Familien mit Kiddies und Hund.

    Anfahrt per Auto und Fähre.

    Die ersten beiden Nächte Hütte am See zum runterkommen dann 2 1/2 Wochen Kanufahren.

    Schweden war bereits letztes Jahr im Sommer super entspannt. Auch die Fährfahrt.

    Ich erwarte das auch dieses Jahr wieder so.

    Die einzige Unbekannte ist noch ob es rückwärts eine Testpflicht geben wird. Im Moment zum Glück nicht aber das mag sich noch ändern.

  • Wir sind gerade wieder aus dem Urlaub zurück. Sind von Hamburg aus mit dem komplett autarkem Wohnwagen los. Erst die Ostsee bis nach Polen, dann die Grenze runter und durch das Elbsandsteingebirge weiter in den Harz. Haben komplett frei gestanden und auf einsamen Parkplätzen die Fahrtüchtigkeit wieder hergestellt. Da Corona die Anzahl der Wohnmobillisten massiv hoch getrieben hat und es da immer wieder zu Rudelbildung kommt haben wir diese Plätze bewusst ausgelassen. Leider (aber verständlicher Weise) fördert dieses Verhalten das immer mehr tolle Übernachtungsflecken mit Parkverbot über Nacht verloren gehen.

  • Da Corona die Anzahl der Wohnmobillisten massiv hoch getrieben hat und es da immer wieder zu Rudelbildung kommt haben wir diese Plätze bewusst ausgelassen. Leider (aber verständlicher Weise) fördert dieses Verhalten das immer mehr tolle Übernachtungsflecken mit Parkverbot über Nacht verloren gehen.

    Habe in der Eifel genächtigt zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit.

    Super Wanderparkplatz, auf 600 m Höhe, einsam, mit Talblick.

    Der Parkplatz war in Google Maps falsch deklariert :face_with_tongue:

  • Urlaub im Coronjahr 2021?


    Kurzurlaub für ein paar Tage in Schweden bei den Schwiegereltern, nachdem Niedersachsen seine Quarantäneverordnung in einer Weise geändert hatte, die für uns "günstig" war. Günstig war aber nicht der Antigentest, den wir damals für die Einreise vorlegen mussten. 900 schwedische Kronen pro Nase. 🙄


    Den zweiwöchigen Urlaub im Juni bei den Schwiegereltern haben wir dann ohne "Gehirnprobe" für die Rückkehr machen können. Schweden hat zwar für die Einreise einen Antigentest verlangt, aber im Testzentrum in der Hafencity bekamen wir das Testergebnis nach einem Rachenabstrich. Und für die Rückreise brauchten wir nur mit unserem Impfnachweis wedeln.


    Kontakt zur einheimischen Bevölkerung? Außer beim Einkaufen eher nein. Und beim Besuch von Bekannten lief alles "coronakonform" ab... Da habe ich in Deutschland bei den ganzen Pappnasen, die Masken nicht vernünftig tragen können und dann meinen, einem dicht auf die Pelle rücken zu müssen mehr "Schiss" mir was einzufangen als in Schweden, wo praktisch jeder respektvoll Abstand hält. Zumindest dort, wo wir unterwegs waren...


    Im Rahmen der Psychohygiene und Erholung das Beste, was wir machen konnten. 😇

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)