Was hat sich bei euch seit Corona ins Gegenteil verkehrt?

  • Der Titel sagt es schon aus: Was hat sich bei euch, in eurem Verhalten oder in eurer Umgebung um 180° Grad gedreht, seit die Pandemie vor gut einem Jahr anfing?


    Ich fang mal an:

    Vor Corona habe ich zum Einkaufen den 3-Tage-Bart drangelassen und für die Arbeit abrasiert.

    Seit Corona mache ich es genau andersrum: Für die Arbeit (Homeoffice) bleibt der Bart dran, aber zum Einkaufen rasiere ich mich (besserer Sitz der FFP2-Masken).

  • Einkaufen nur noch jede zweite Woche. Und dann auch nicht selbst durch den Supermarkt laufen, sondern den Abholservice von Rewe nutzen.


    Futterplanung (Rezepte und entsprechende Zutaten) früher für eine Woche - jetzt für 2 Wochen. Wegen der Qualität der durch den Abholservice bereit gestellten Qualität muss man ab und zu umplanen.

  • Ich lebe ruhiger. Um unliebsame Menschen zu vertreiben muss ich nicht mehr diskutieren, ein kräftiges Niesen reicht völlig. Früher musste ich stundenlang im Wartezimmer vom Arzt warten, heute gibt es feste Termine. Das potthässliche Angesicht einer unliebsamen Nachbarin ( Eh 100 Meter weg) wurde durch die Maske vorteilhaft aufgewertet. Mein Lieblingsspruch "Verpiss dich Seuchenvogel" hat eine wissenschaftlich fundierte Bedeutung gewonnen. Das Leben kann echt schön sein in der Pandemie.:smiling_face_with_horns:

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • "Verpiss dich Seuchenvogel"

    Habe leider in den letzten Tagen verschiedene Videos gesehen, in denen Menschen ohne Maske andere Menschen mit Maske absichtlich drangsalieren. Gehen mit laufender Handy-Kamera in eine S-Bahn, U-Bahn, Bus oder Supermarkt. Bewusste Produktionen/ Provokationen, in denen sie Menschen mit Maske sehr nahe kommen und wenn der Maskenträger etwas in der Art sagt, dann sagt der Nicht-Träger feixend das sei prima, je mehr Action oder Verbales, desto mehr likes. Und zudem sei das Video auch gleich im Internet. :nauseated_face:

    Unsicherheit hat daher auf jeden Fall bei mir zugenommen. Wie soll man reagieren?

    Solchen Leuten einen neuen Scheitel zu ziehen, ist ja nicht erlaubt.

    Daher halte ich extrem Abstand zu Leuten, die Rotz hochziehen müssen, damit ihr Hirn Nahrung bekommt. :winking_face_with_tongue:

  • Wie soll man reagieren?

    Solchen Leuten einen neuen Scheitel zu ziehen, ist ja nicht erlaubt.

    Im Zweifelsfall mit allem was das Zivilrecht hergibt dagegen vorgehen. Du hast das Recht am eigenen Bild ( Video) ohne Deine Zustimmung darf das keiner irgendwo hochladen.

    Falls doch - gleich dagegen vorgehen !

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • In das Gegenteil hat sich nichts verkehrt. Intensivierung Vorratshaltung und gerade englischsprachige Nachrichten aus dem Ausland wo ich potenzielle Probleme erwarte (Mutanten) hat zugenommen.


    Sonst hat sich nix geändert, jeden Tag bei der Arbeit (in den letzten 15 Monaten hatte ich 4 oder 5 Tage Home-Office, hahaha).


    Lasse mich auch durch die Coronakacke nicht emotional belasten, lebe bewusst und gewollt so weiter wie zuvor, befolge aber (für meine Mitmenschen) die Regeln um keinen auf die Füsse zu Latschen obwohl ich viele Regeln als unsinnig empfinde.


    Vielleicht einzige Änderung: vorher mit mehr Leuten gleichzeitig zusammen gewesen, jetzt nur Einzeltreffen was ich persönlich blöd finde. Ist aber nun mal so. Das ist der einzig gravierende Unterschied.


    Positiver Nebeneffekt von Corona: Tochter hat Ehrgeiz in der Schule entwickelt, muss nicht mehr nachfragen was ansteht und ob ich helfen soll/kann. Läuft von alleine, Notendurchschnitt um 1,5 gesteigert gerade jetzt beim Zugangsjahr zur Gymnasialen Oberstufe. Läuft......

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ich sehe das ähnlich wie Baerti. Mich persönlich belastet das alles nicht. Ich habe auch keine Angst vor einer Erkrankung, weil mir das in der Wahrscheinlichkeit einer Lebensbedrohung in etwa auf den Niveau der täglichen Autobahnfahrt zu liegen scheint. Natürlich muss man das Risiko nicht unnötig herausfordern, aber es ist nach meiner Einschätzung eben nicht so hoch, dass es alle Einschränkungen in dem Umfang notwendig macht. Wenn ich mich im Große und Ganzen dran halte, dann zum Schutz von stärker gefährdeten Menschen im Umfeld und weil ich, wenn die Würfel doch doof fallen sollten, niemandem den Krankenhausplatz wegnehmen will.


    Natürlich bin ich in einer relativ komfortablen Situation, weil ich das Homeoffice ganz angenehm finde, nicht in Kurzarbeit bin und durch Wegfall von Sprit und Kantinenessen das gestrichene Weihnachtsgeld mehr als kompensiere. Daher kann ich verstehen, dass das andere Leute mehr mitnimmt. Am ehesten belastet mich tatsächlich, dass ich einige Freund schon seit über einem Jahr nicht mehr live gesehen habe.


    Die Änderungen sind eher geringfügig. Einige ehrenamtliche Verpflichtungen sind weggefallen. Dafür lese ich ein bisschen mehr, backe Brot mit Sauerteig, koche mehr selbst, schreibe wieder mehr in Wikipedia. Mein Medienkonsum zu dem Thema hat sich nach einem anfänglichen Hoch sehr eingeschränkt. Ich schaue täglich auf die RKI-Zahlen, ab und zu auch mal auf internationale Vergleichzahlen und schere mich ansonsten nicht viel darum, welche kleinen Details und medizinischen Vielleicht-Erkenntnisse alle halbe Stunde gemeldet werden. Das bringt auch mit sich, dass die Lektüre meiner üblichen Zeitungen deutlich schneller erledigt ist, da die zu einem bis zwei Drittel ohnehin immer nur das umfänglich bekannte Corona-Thema immer wieder neu variieren.


    Auf die Prepping-Geschichten hat die Lage auch wenig Einfluss, bis auf etwas mehr Desinfektions- und Schutzausrüstung, die am Anfang eingekauft wurde und eingelagert ist. Ich versuche nach Möglichkeit morgens einzukaufen, was durch das Homeoffice auch sehr komfortabel gelingt. Barttechnisch bin ich im Lockdown eher zugewuchert als dass es weniger geworden wäre. :winking_face: Im 180-Grad-Bereich passiert da also nichts bei mir, eher so in geschätzten 10 bis 20 Grad.

    Einmal editiert, zuletzt von Asdrubal () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Solchen Leuten einen neuen Scheitel zu ziehen, ist ja nicht erlaubt.

    Ich darf das. Leider hat nicht jeder der sich gegen solche Freggels wehren möchte einen Jagdschein. Außerdem habe ich den zweifelhaften Vorteil gelegentlich etwas abschreckend zu wirken.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Außerdem habe ich den zweifelhaften Vorteil gelegentlich etwas abschreckend zu wirken.

    Das erinnert mich an meine Frau. Die hat gestern bei der Blutspende die Einlasskontrolle übernommen (darauf achten, dass die Leute eine Maske tragen, im Wartebereich Abstand halten, die üblichen Vorabfragen gestellt wie Fieber, Kontakt zu Coronapatienten etc.).


    Einer dieser Freggles, der keine Maske tragen wollte, "weil er davon befreit wäre und sich von einer Frau schon mal gar nichts sagen lassen wollte", wurde ihr gegenüber aggressiv.

    Als sie sich hinzustellen begann, sie saß die ganze Zeit bis dahin, wurde er kleinlaut und trollte sich dann doch... Die Eier in der Hose, sich als abgebrochener Möchtegern-Macho mit einer Frau anzulegen, die zwei Meter groß ist, hat er dann doch nicht gehabt. 🙄


    Ansonsten hat sich bei uns eigentlich wegen Corona nicht sehr viel "um 180 Grad gedreht". Wir arbeiten beide Vollzeit durch, ich mittlerweile seit rund zwei Monaten tageweise im Home Office. Einkäufe wurden verstärkt auf One-Stop-Einkäufe umgestellt begünstigt durch den Umstand, dass ich unseren nächstgelegenen Albert Discount noch nie so recht leiden mochte.


    Das, was meine Frau am meisten belastet ist der Umstand, dass wir ihre Eltern zuletzt bei unserer Hochzeit gesehen hatten (09/20) und das letzte Mal bei denen im März '20 waren... Und solange die Pandemielage in Schweden so ist, wie sie ist und daraus resultierende Spielregeln eine zweiwöchige Quarantäne für Reiserückkehrer zwingend vorschreiben, wird sich daran nichts ändern. 😒

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Vor "Corona" hatten meine Frau und ich ein regelmäßiges Einkommen und haben versucht, das Leben für uns und andere jeden Tag ein bischen besser und zukunftsfähiger zu gestalten...


    Heute gehen wir gern und viel spazieren, solange das noch erlaubt ist und das Geld noch reicht...

  • Um 180° hat sich nichts gedreht. Das Arbeiten wurde komplizierter mit dem ganzen Homeoffice - Gedöns. Entscheidungen welche vor Ort innert einer Viertelstunde getroffen werden können ziehen sich teils extrem in die Länge. Mehr als einmal habe ich Stunden vor dem Bildschirm verbracht bis endlich alle Beteiligten die Mails und Fotos gesehen haben, ihre Meinung geäussert und gemerkt haben dass es eben doch einer anderer Lösung bedarf. Ein Zeitaufwand den ich niemanden in Rechnung stellen konnte.... Man kann eben nicht alles per Internet besprechen. Teilweise war auch die Materialbeschaffung etwas grenzwertig da entweder nicht alles geliefert werden konnte oder durch die ganzen Massnahmen bei den Lieferanten einen grösseren Zeitaufwand benötigten.

    Im Freundeskreis hatte ich einen Problemfall wegen der ganzen Kontaktbeschränkung. Einer meiner Freunde hat die aufgezwungene Isolation und das fehlende Sozialleben so sehr gestresst dass er mit einem Herzinfarkt im Spital gelandet ist. Freunde welche in der Gastronomie tätig sind kommen psychisch und finanziell an ihre Grenzen, trotz Kurzarbeitergeld oder Ausgleichszahlungen durch den Bund. Generell stelle ich fest dass sehr viele Leute am Anschlag laufen. Das Agressionspotential steigt, die Leute wereden immer dünnhäutiger.

    Immerhin hatte das tödlichste Virus der Geschichte auch sein Gutes. Meine Vorräte sind auf sehr hohem Niveau, auch diejenigen innerhalb der Gruppe. Obwohl die Gruppe schon vorher einen sehr guten Zusammenhalt hatte ist diese nochmals zusammengewachsen. Einige Projekte gingen vorwärts und speziell seit Frühjahr 2020 haben sich endlich SHTF - Abläufe etabliert welche vorher nur in der Theorie mal besprochen wurden.

    Ansonsten: Das Motto "Don't argue with idiots" macht zunehmend Sinn.

  • Ich habe viele Dinge vorgezogen, die ich eigentlich für die nächsten Jahre geplant hatte.


    Zum Beispiel einen umfangreicheren Vorrat anlegen, Werkzeuge anschaffen und Baumaterialien für diverse Projekte einlagern, die ich nun nach und nach abarbeite. Gemüseanbau, mobiler Hochwasserschutz, Stealth Camper, Alarmanlage, etc.


    Auch ein sehr positiver Nebeneffekt ist, dass ich noch gar nicht krank war seit der Pandemie. Normalerweise erwischt mich ein grippaler Infekt ca 1x im Jahr.


    Achja, früher wurde ich während der Grippesaison immer komisch angesehen, als ich den Einkaufswagen desinfiziert habe, das ist nun nicht mehr so.

  • Wäre mir ggf. ähnlich gegangen, bevor mir die Hand ausrutscht, nur weil eine daher gelaufene Person meint die Organisation übernhemen zu müssen, obwohl das nicht dessen Job ist (was erlauben sich einige Menschen). In der heutigen Gesellschaft muss man halt die "Eier" zwischen den Schenkeln verstecken.


    Bis man mal die Polizei gerufen, den Vorgang bis zur Begrifflichkeit erklärt hat und eine Anzeige vorliegt und dann die Sache vor Gericht geht.... entweder klatsch oder Fresse halten..... Was soll ich mich da irgendwo blöde rumbölken?


    Eier auf den Tisch klatschen , das machen nur bestimmte leute, sehe ich bei uns jeden Tag auf der Arbeit (wie armselig *gähn*) wobei ich mir da auch gerne mal vorstelle jetzt ne Faust ballen und dann Rührei :-), denn machmal könte mir echt die Krawatte platzen.

  • Vor Corona habe ich mich auf gemeinsame Mahlzeiten mit der Familie gefreut und darauf bestanden. Wenn einer sein Essen in sein Zimmer schleppen wollte, wurde dies meist verhindert.

    Jetzt essen mein Mann und ich unten (EG ist unser Stockwerk) und den Kids stell ich das Futter auf die Treppe (sie sind nur noch 1. OG).

    Wenn alle geimpft sind plane ich eine Woche danach ein Riesengelage mit allen. Von mir aus auch von McDonald, hauptsache zusammen.

    Ich hoffe, dass sich gemeinsames Essen wieder einführen lässt.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Im Zweifelsfall mit allem was das Zivilrecht hergibt dagegen vorgehen. Du hast das Recht am eigenen Bild ( Video) ohne Deine Zustimmung darf das keiner irgendwo hochladen.

    Falls doch - gleich dagegen vorgehen !

    Gegen fotografiert bzw. gefilmt werden zb. beim Einkaufen, weil man so eine 'fotogene' Coronaverhüllung hat, kann man zur Zeit leider nichts unternehmen. Nur Ärger runterschlucken und zu Hause heulen.

    Und Maskenverweigerer ansprechen ist mir auch zu riskant.

    Natürlich habe ich Recht aber das Risiko zu diskutieren, Drittpersonen hinzuziehen, evt. Polizei holen und sich bei der Aktion das Viech einzufangen ist mir zu gross. Ich will nicht beim Recht bekommen gleich noch Corona als Dreingabe.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Na ja, Mitte Juni letzten Jahres hat sich ein Arbeitskollege mit dem ich fachlich viele Jahre eng zusammen gearbeitet habe (privat nicht so sehr) leider das Leben genommen.


    Das hat mich ziemlich mitgenommen, leider kann ich ihn ja nicht mehr fragen, warum er das gemacht hat. Die Isolation, die er als Alleinstehender vermutlich durch Corona zu dem Zeitpunkt hatte hat aber vermutlich auch eine Rolle gespielt.


    Das war für mich auf jeden Fall ein 180 Grad Ereignis mit Selbstvorwürfen usw.

    Nach der Sache musste ich erstmals zu einer Gesprächstherapie um das zu verarbeiten. Was Gott sei Dank im großen und ganzen ganz gut geklappt hat.


    Im Vergleich zu diesem Sch... war der Rest von Corona eigentlich halb so wild 😉


    Gruß Matthias

  • Ich hoffe, dass sich gemeinsames Essen wieder einführen lässt.

    In deinem sehr speziellen Fall wäre es wirklich zu begrüßen. Die Umstände die euch diese Pandemie macht sind wirklich schwer erträglich. Ich drücke euch alle vier Daumen das sich die Lage für euch schnell ändert und ein gemeinsames Familienleben wieder uneingeschränkt möglich wird.:)

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Gegen fotografiert bzw. gefilmt werden zb. beim Einkaufen, weil man so eine 'fotogene' Coronaverhüllung hat

    Natürlich habe ich Recht aber das Risiko zu diskutieren, Drittpersonen hinzuziehen, evt. Polizei holen und sich bei der Aktion das Viech einzufangen ist mir zu gross. Ich will nicht beim Recht bekommen gleich noch Corona als Dreingabe.

    Ich dachte dabei so an die Videos wo solche Typen noch mit der Cam in der Hand hinterherrennen und dann ins Auto reinfilmen...Viele der großen Internetplattformen haben eine Funktion " Beitrag melden"

    Wenn Du also an die Betreiber rantrittst und ( egal was von Dir da drauf zu sehen ist ) und meldest das der Beitrag ohne Dein Einverständnis hochgeladen wurde - wird man i.d.R. darauf reagieren. Einen Versuch ists zumindest wert. Das geht online von zu Hause aus und ist risikolos. Man neigt dort auf Grund rechtlicher Konsequenzen eher dazu das man etwas löscht als Zweifel im Raum stehen zu lassen.


    Diskussion und Aufmerksamkeit ist aber genau das was diese Leute wollen,daher ist eine Nichtachtung und kommentarloses Entfernen aus der Situation das Beste was Du machen kannst.


    Weiterhin kann man noch die " Führungsetage" des betreffendes Geschäftes über den Sachverhalt informieren - dann kommt für entsprechende Personen meist ein Hausverbot raus. Mal an der Kasse fragen ob der Typ evtl namentlich bekannt ist kostet ja nichts...

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Ich habe mich früher mit vielen Menschen getroffen, die ich eher nicht treffen wollte.

    Teils im Verein, teils auf der Straße, teils bei der Arbeit.

    Jetzt bin ich zu 80-90% im Homeoffice, Vereinsleben ist nicht mehr,

    dafür treffe ich mich viel öfter als früher mit *meinen* Eltern, Geschwistern, Kindern und Nichten und Neffen,

    teils weil es immer das letzte Mal sein könnte, und teils, weil die Familienfeiern nicht mehr so groß sind.


    Wenn man sich immer nur im kleineren Kreis trifft, und keine solchen Massenveranstaltungen hat,

    kommt viel mehr rüber.


    Will jetzt nicht sagen, dass das besser ist, ... eher so: Egal was passiert, es gibt immer *auch* gute Seite dran.



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Will jetzt nicht sagen, dass das besser ist, ... eher so: Egal was passiert, es gibt immer *auch* gute Seite dran.

    :):thumbs_up:Yep Opa und dafür hatte ich sogar schon mal HIER nen eigenen Tread im Mai letzten Jahres aufgemacht :face_with_raised_eyebrow:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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